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Lehrling
"Wieso spiele ich Videospiele?"
Eine Frage, die ich mir hin und wieder selber stelle.
Anfangs (so 1990) habe ich Videospiele gespielt, weil es mein Freund wollte.
Danach habe ich gemerkt, dass er mich zu meinem Glück gezwungen hat.
Nachdem ich Zelda gespielt, gehasst und an die Wand geschmissen habe, bin ich zum ersten Final Fantasy Teil gekommen. Tja, da hat es mich gepackt.
In Final Fantasy wollte ich immer der Stärkste sein und das am liebsten schon von Anfang an. Meistens hieß das, dass ich sehr viel trainieren musste - bei Final Fantasy 10 sind das insgesamt 320 Stunden inklusive Spielzeit (darum der Nick). So wurde das Spielen eher zur Nebensache, zur Vertreibung von Langeweile beim Trainieren. Die kleinen Rätsel waren dann das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen.
Seither musste ich jeden Final Fantasy Teil zocken.
Heute spiele ich - nicht nur Final Fantasy, aber hauptsächlich Rollenspiele - weitesgehend um mich von der "realen" Welt zu erholen. Hier kann ich Kraft ausleben, die ich im realen Leben natürlich nicht habe.

Andere Spiele, die ich gezockt habe (ohne einzelne Teile aufzuzählen):
Lufia, Chrono Trigger, Secret of Mana, Super Mario World, Secret of Evermore, Soul Blazer, Terranigma, Gran Tourismo, u.v.m.
Spielsucht mit Macken, denn ich habe Pausen gehabt. (zweimal etwa ein Jahr)
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