Bei mir hat alles im Kindergarten angefangen (so anno 90), als alle nen Gameboy hatten und die die keinen hatten, die wollten einen. Ich gehörte zum Leidwesen meiner Eltern zu den zweiten und sie waren nicht viel besser dran, als sie mich endlich zu den ersten machten . Angefangen natürlich mit Tetris... Hab das damals aber noch nicht so gemocht, hab die Tetrisleidenschaft erst später entdeckt. Das erste was mich wirklich gefesselt hat, war Supermarioland. Das erste mal in der Pyramide (lvl 3), hab ich richtige Angstzustände gekriegt. Hab das dann aber irgendwann trotz Zittern durchgechafft. Wurde dann geübter im Zocken und hab auch andere Mario Teile gespielt. So wie Supermarioland konnte mich aber kein Game mehr fesseln. Als ich mit 12 von Peru heimkam, haben wir Freunde von früher besucht, die ne Playstation hatten. Dieses Wunder der Technik hat mich fasziniert, so dass ich bald (und erstaunlicherweise nicht zuletzt wegen meiner Mutter), zusammen mit meinem Bruder so ein Teil gekauft hab. Erst habern wir uns vor allem Multiplayer-Spiele gekauft, wie FIFA oder Rennspiele. Doch irgendwann hat mir ein Freund FFVII ausgeliehen und ich habs ihm wenig später für läppische 35Fr abgekauft. Das waren noch Zeiten .
Aber ich hab dadurch nicht viel häufiger gespielt als früher oder so. Bin da mehr reingewachsen ins Gezocke, würd ich mal sagen.
Wenn ein Spiel meine Zockgewohnheiten verändert hat, dann Diablo 2. Itemsucht ist eine Sache, die einen faulen Menschen plötzlich sehr zockfleissig machen kann. Diese eigenschaft kommt mir jetzt auch bei FFs entgegen, bin da viel fleissiger als früher .