Und man wird für unbeliebt empfunden, wenn man sich unbeliebt gemacht hat.Zitat
Das "Machen" beschreibt den Vorgang der in einem Menschen vorgeht, der ihn dazu bringt, etwas zu empfinden. Schonmal in der Richtung gedacht?
Weiter gehts.
Du siehst den Begriff "Sinn" komplett anders als ich. Und sicherlich sehe ich den Begriff anders als mein nächster. Folglich ist die Definition für "Sinn" dehnbar und niemals relativierbar.
- Jetzt kommt nicht mit den Satz: "Schau im Duden nach, da stehts genau!"
Ach, Wurst.
Weiter halte ich - um es nochmal zu bekräftigen - Diablo und sonstige Spiele, die irgendwann, irgendwo und für irgendwen ein Stück Arbeit bedeutet haben. Den Sinn hier als jenen zu sehen, den Einzelnen - den Erschaffer - Glück zu bringen ist jedenfalls für mich ein nachvollziehbarer.
Also - natürlich ist ein Spiel sinnvoll - schliesslich bringt es dem Erschaffer die Kohle. Soviel zu deinem Abschnitt über kommerzielle Spiele.
Bei den Makerspielen ist es halt der Spaß, die Freude und die Beschäftigung für den Erschaffer.
Es wäre vielleicht sinnvoll gewesen, dein Bezugsgebiet zu relativieren. Sprich, dass du hättest fragen können:
"Inwiefern ist ein Spiel für die Gesellschaft noch sinnvoll?"
Getsnja.