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General
Gelobt werde ich in letzter Zeit seltener, doch es kommt schon ab und zu vor. Ein Lob ist für mich in dem Masse von Bedeutung, wie ich die lobende Person respektiere. Am liebsten werde ich also von meinen Freunden, meiner Familie oder von Leuten, die meine Leistung besonders gut beeinflussen können (Lehrer, Professoren), gelobt. Wobei ich die Situation an sich hasse, in der man mich lobt und ich vor Verlegenheit gar nicht mehr weiss was tun. Doch im Nachhinein denke ich sehr viel über das Lob nach und werde davon sicher auch ein Stück weit geprägt.
Selbst lobe ich eigentlich auch, doch nur wenn ich es ehrlich meine, weil ich irgendwie nen schlechtes Gewissen kriege, wenn ich da was Falsches sage. Wenn ich Angst habe mit Kritik dem andern zu schaden, so sag ich lieber gar nichts (oder verliere mich in nichtssagenden Floskeln
). Teilweise ist es echt schwierig den schmalen Grat zwischen Ehrlichkeit und Einfühlvermögen zu gehen.
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