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Schwertmeister
Ich stelle dann hier auch mal mein Spiel vor. Ich hatte einige Entscheidungsschwierigkeiten was den Grafikstil anbelangt und deshlab werde ich noch nicht so viele Screens zeigen können. Im laufe der Woche kommen aber auf jedenfall noch ein paar hinzu.
Features:
-ATB Ks im Grandia 2 Stil
-Ringmenü im Grandia 2 Stil (NEIN ich kann Grandia garnicht leiden)
-Ich denke mal eine ziemlich hübsche Transparente Textbox
-Duellkampfmodus
-Massenschlachten Ks wie in Suikoden nur erweitert
-Fähigkeiten erlernen in drei Kategrien: Kampffähigkeiten, Passive Fähigkeiten und Berufe wie Kochen oder so. Alles in allem aufgebaut wie bei Star Ocean 2
-Schlossbausystem
Noch viel mehr aber das sind die allerwichtigsten Features denke ich!

Ein Teil einer Stadt. Alex kommt noch raus und mehr NPCs rein!

Ein kleines Häuschen nur noch ohne Effekte und NPCs!
Hier ist noch ein kleiner Auszug aus der Geschichte des Planeten die auch für die Story relevant sein wird:
Ich zeige dann mal noch Textbox und Menü aber bei dem Menü noch nicht meckern. Es ist mein erstes eigenes und ich würde mich freuen wenn ich eine paar Hilfestellungen bezüglich des Desingns bekommen könnte weil ich finde das es noch sehr schlicht aussieht. Hier aber erstmal die Screens:


Tilea: Die Zeit der menschlichen Entwicklung
Es war die Zeit der großen Entwicklung. Die Menschen lernten das Feuer kennen und wussten schnell damit umzugehen. So fanden sie allerlei Anwendungsmöglichkeiten um ihren Lebensstandart auf ein angenehmes Maß zu steigern. Sie übten sich im organisieren und fingen an funktional sowie rational zu denken. Die Kunst des Ziegelbrennens veränderte ihr Leben ein weiteres mal komplett. Eine so einfache Sache verstand es den Lebensstil der Menschen komplett über den Haufen zu werfen und ihr Dasein als Nomadenvolk zu beenden. Eine neue Ära begann und Menschen die sich durch besonders intelligentes und dominantes Verhalten auszeichneten wurden schnell Führer einer großen Gruppe. Sie begannen damit befestigte Stellungen zu errichten indem ein jeder Unterschlupf und Arbeit fand der sich nur darum bemühte. Politisches Denken macht sich in der Gesellschaft der Menschen breit. So dachten einige das es sicher besser ist von einer starken Hand geführt zu werden. Jemanden der weiß was die Menschen wollen, der ihnen Rückhalt bietet, die schwierigen Fragen des Lebens abnimmt und sie in die Zukunft weißt. Die Idee war geboren eine Person, einen Kaiser, der über das ganze Volk der Menschen bestimmt zu wählen. Die Gruppenführer waren natürlich gar nicht begeistert von dieser Idee. Sie wollten ihren Luxus nicht aufgeben und so kam es zum ersten Konflikt zwischen den Menschen der als „Führerlose- Revolution“ in die Geschichte einging. Vier lange Monate hielt der Kampf der beiden Parteien an und keine Seite konnte wirklich Boden unter den Füßen gut machen. Die Milizen wurden von den Gruppenführer größtenteils im Kampf eingesetzt allerdings mussten sie auch noch mit anderen Dingen fertig werden wie wilden Tieren oder dem marodierenden Volk der Goblins. Sie plünderten die Siedlungen der Menschen, brannten Felder und Scheunen nieder und brachten viele Menschen um ihr Leben. In der Aeris Phase des Jahres 112 vor der Zeitrechnung kam dann die endgültige Wende. Einer der Stadthalter,
Luthor Gelt stellte sich auf die Seite der Bürger und mit ihm eine ganze Schar von Milizen. Nach sieben weiteren Wochen des Krieges konnten die Bürger unter der Führung Luthors endlich den Sieg erringen. Ihre Idee von einem Kaiser konnte nun endlich verwirklicht werden und niemand zweifelte das es ein Fehler sein würde. Die Ernennung des Kaisers war im Gegensatz zum Krieg äußerst unspektakulär und so war allen schnell klar das nur Luthor Gelt in Betracht kam. Zu seinen Ehren wurden Feste abgehalten die so grell und schillernd waren das mein meinen könnte Tilea gehe in einem Meer aus tosenden Flammen unter. Diese Ereignisse waren ausschlaggebend dafür das heute das Aeris Fest in der gleichnamigen Jahresphase gefeiert wird. Unter seiner Führung konnten die Menschen ihr Reich immer weiter ausdehnen, bauten Städte, Schlösser und ihr Kulturelles Wesen erreichte ein ganz neues Niveau. Die Entwicklung der Menschen war vollendet. Sie waren nicht mehr das barbarische Nomadenvolk, sondern hatten sich zu einer absoluten Hochkultur entwickelt.
Luthor Gelts Regentschaft
Die Menschheit brauchte einige Zeit um sich von den Strapazen des Krieges zu erholen. Zwei lange Jahre der Wiederherstellung waren nötig um das Land aufzubauen. Die weise Hand des Kaisers wusste es die Massen zu motivieren und zum weitermachen anzustacheln. Das Kaiserreich war damit geboren und unter dem Stern des Sorneus, dem Gott der Sonne und der Ernte, feierten sie das Ereignis und gaben ihrer Heimat einen Namen: Gaskareth.
Luthor war zufrieden mit dem was er geschaffen hat. Aber es war ihm noch lange nicht genug. Er dehnte sein Reich immer weiter aus ohne auf Widerstand zu treffen. Bald schon nahm er an, die Menschen seien das einzig intelligente Volk. Schon bald sollte sich herausstellen das er sich keine Sorgen über andere Völker, sondern dem Feind im inneren Gaskareths machen sollte. Gegen Ende der Revolution, konnten einige der Stadthalter flüchten, in der Voraussehung den Krieg nicht mehr gewinnen zu können. Sie gaben sich alle Mühe versteckt zu bleiben und warteten auf ihre Chance Rache zu nehmen. Sie organisierten sich in kleinen Gruppen, suchten im Volk Mitstreiter die mit der Kaiserlichen Herrschaft nicht zufrieden waren, was kein unerheblicher Teil war, und schlossen tatsächlich mehr oder minder wirksame Bündnisse mit einigen Stämmen der Goblins. Sie fanden sich zusammen egal wie unterschiedlich ihre Beweggründe auch seien mochten. Sie planten alles bis ins Detail und waren sich ihrer Sache sicher dass sie Luthor diesen in ihren Augen elenden Verräter loswerden würden. Unruhe machte sich unter dem Volk breit denn Gerüchte bezüglich der Stadthalter kamen immer mehr auf. Sie richteten sich an ihren in der Vergangenheit so wohlwollenden Führer, Luthor Gelt doch stießen sie bei ihm nur auf taube Ohren. Zu groß seine Gier nach Macht als das er sich auf so eine Ebene begeben hätte und Gerüchten nachgegangen wäre. Schließlich verfolgte er seine eigenen Ziele und das schon von Anfang an. Das Volk wurde unsicher was den Kaiser anbelangte und diese Situation nutzten die Stadthalter aus um anzugreifen. Im Sturm konnten sie die Weideländer für sich erobern und beanspruchten zahlreiche Provinzen. Luthor besessen von der Vorstellung das Volk würde ihn hintergehen setzte zahllose Soldaten ein um selbst den unbescholtetsten Bürger zu foltern und in das tiefste Loch zu werfen. Das Volk erkannte was sie für einen Mann als Regenten haben und schlossen sich den Stadthaltern an. Luthor, rasend vor Wut, lies jede Stadt in Gaskareth niederbrennen die ihm Widerstand leistete. Er ließ jeden Menschen der nicht das kaiserliche Wappen trug töten. Egal ob Mann oder Frau, Erwachsener oder Kind. Er wusste selber dass er nicht mehr siegreich aus der Schlacht hervorgehen konnte und so versuchte er sich ins Exil zu retten doch seine Flucht war vergeblich. Man nahm ihn gefangen und öffentlich für seine Schandtaten foltern und Hinrichten. Das Volk sah nun ein das es nicht richtig sein konnte einem einzigen Mann die gesamte Macht zu geben. Sie fingen wieder bei null an und hofften ein bessere Möglichkeit zu finden. Nach viereinhalb Jahren war Gaskareth wieder das was es vorher war doch noch immer wussten sie nicht wie es weitergehen sollte. Merklich geprägt vom Krieg gegen Luthor Gelt besonnen sich die Menschen darauf ihr Leben vom Geschick der Stadthalter leiten zu lassen. Gaskareth wurde aufgeteilt und jeder der Stadthalter nannte eine Provinz die er regierte sein eigen. Viel Jahre lebten die Menschen und dieser Führung in
Frieden.
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