Ich fahre z.b jeden tag 90 minuten bus (hin und rückfahrt zur schule)
da denk ich über die absurdesten dinge nach. und manchmal kommt halt dabie ein grundgerüst für ne story raus. meistens verbinden sich meine stories mit gelesenen Büchern. und wenn ich eine story gefunden hab hock ich mich an den maker und schau ob ich das überhaupt umsetzen kann. wenn ja dann mach ich meistens ein intro in dem man eine szene sieht z.b. bei meinem jetzigen spiel sitzt eine familie zusammen. das spiel startet der junge schreit seine eltern an dass er nicht nach irland in den urlaub will und rennt aus dem zimmer. dann cut. der junge sitzt in irland und ihm ist langweilig. über dialoge mit npc´s erfährt man dann etwas über den helden. z.b. von der mutter vater aber halt versteckt. also nich wenn man die mutter anspricht: oh da bist du ja mein lieber aufgeschlossener junge der gerne fantasieromane liest. dann verwickelt er sich in die hauptstory (bi mir kommt er durch zufall in eine feenwelt, wird hier aber nicht näher erleutert, will ja nich mein spiel vorstellen *g*). der rest fällt dann beim makern ein. ich mach z.b. ne stadt setz nen npc rein und dann fällt mir plötzlich ein was der npc für ne rolle spielt. ich hab so ne art drehbuch, des ist echt empfelenswert. des hat ungefäht 200 leere seiten. auf den letzen seiten notiere ich mir fehler die mir unterm spielen aufegfallen sind und auf den ersten mach ich notizen und so ne art schnell story verlauf. ausserdem schreib ich wenn ich grad net makere neue ideen rein. was als nächstes passieren könnte. sidequests eben aber auch dinge die teilweiße etwas damit zu tun haben.