das trifft nicht nur auf games zu sondern ganz generell auf alle arbeitsbereiche (wie short stories, comics usw.) ich denke an ein wort, schreibd as auf und dann entsteht nach und nach ein cluster, ganz viele ungeordnete gedanken, die mir zu diesem wort, oder gedanken gerade kommenirgendwann findet man dabei einen faden und dir grundidee ist da. dann nimmt man sich ein leeres blatt papier und kritzelt darauf rum. eine figur entsteht und dann überlegst du, was diese figur erleben könnte, wie ihre geschcihte mit der grundidee verknüpft sein könnte. damit steht schon das grundgerüst für handlung und figur. von da an arbeite ich parallel, sowohl grafisch, also skizzen, als auch textlich, ausfeilen der story. manchmal finde ich ein bild, dass mich auf eine neue ideee bringt , oder beispielsweise ein chipset, das ich unbedingt drin haben muss, und dann überleg ich ob das reinpassen könnte, was ich verändern muss usw. und dann ist auch wichtig zu überlegen, was man eventuell noch klären muss, d.h. ob man vielleicht an der und der stelle hilfe braucht oder nicht. meist sind dann schon erste rohentwürfe da und dein game ist im kopf oder auf dem papier schon zu 90% fertig, während es tatsächlich nur 10% an handfesten fertigen dingen bietet. Kann auch passieren, dass du nach zwei drei wochen alles zum kotzen findest, besonders wenn die story fertig ist, solltest du sie ein zwei wochen ganz in ruhe lassen, etwas anderes machen und sie dir dann nopchmal durchlesen.

gilt natürlich nur für storylastige spiele und eigentlich auch nur für so leute wie mich, die erst alles bis ins letzte detail gepalnt haben wollen. ein bisserl spielraum sollte amn sich jedoch immer lassen... manchmal hat man auf eine idee absolut keinen bock mehr, dass man die dann auch kickt.

bird