Ok, ok.
Als überzeugter Anhänger des Anti-Amerikanismus musste ich halt meiner Rolle gerecht werden.

Aber zum Thema:
Ich denke mal, dieses Verhalten beruht auf der Angst, das die eigene Rasse untergeht, d.h. ich halte den Selbsterhaltungstrieb für eine Ursache.
Die Menschen sahen die riesigen Zahlen der Einwander.
"Rund 17 Millionen Menschen aus der Alten Welt landeten in den Jahren 1890 bis 1920 an der US-Ostküste; weitere Zehntausende Asiaten kamen in die Staaten über die Westküste; und von Süden drängten später Massen von Latinos über die US-Grenze."
Und die Menschen hatten nun Angst, dass die eigene (nordische) Rasse bei der Masse an Menschen andere Rassen den Kürzeren ziehen würde. Deshalb musste nun etwas getan werden, damit die "schlechten" Rassen sich nicht weiter ausbreiten konnte und die "gute" Rasse verdrängt wird.
Das folgende Zitat beantwortet auch die Frage, wieso die Bevölkerung solche Massnahmen befürwortete:
"Solche Rede kam an beim amerikanischen Establishment. Die wohlhabenden weißen Nachfahren der nord- und westeuropäischen Pilger, die sich in der Neuen Welt ausgebreitet hatten, fürchteten, von den Massen befreiter Sklaven und vagabundierender Flüchtlinge bedrängt zu werden."

Natürlich sind das alles nur Vermutungen.

Zitat Zitat
Original geschrieben von Vash the Stampede
Nur weil die Alpen-Geurillias beim Dritten reich nciht mitgemacht haben sind sie nicht die Saubermänner Europas.
Genau, ich sage nur: Nazi-Gold.