Gutes Thema! Ich denke, dass jedes FF ein Hauptleitmotiv und viele Nebenmotive hat. Man merkt es in jedem gutem RPG. Wenn der Hauptcharakter auf einen ehemaligen Freund trifft, der nun ein Feind ist. Diese Spannung, diese Ungewissheit ob der Chara seinen ehemaligen Freund nun mag oder hasst, oder gar beides empfindet. Außerdem denke ich das in jedem RPG folgender Satz zutrifft: "Die Menschen der Gegenwart sollten aus Fehlern in der Vergangenheit lernen, damit diese in der Zukunft nicht wieder passieren" Und was ist? Natürlich passieren sie immer immer immer wieder (Krieg und Machtkampf). Ist ne einideutige Anspielung auf unsere wunderbare reale Welt (Achtung Arkon im Ironiemodus!!!). Oder in Shadow Hearts (jaja kein FF, aber von Exsquareleuten) zeigt sich wie sich Menschen in Religion flüchten. Doch würden sie ihre Probleme mal selbst in die Hand nehmen, anstatt sich in Fiktionen zu verflüchten, dann wäre es imo besser. (Bin sicher kein intolleranter Ketzer, aber oft wurden/werden Religionen nur ausgenutzt um Kriege zu rechtfertigen wie zB Bin Laden mit seinem Heiligen Krieg) Und dass ist nicht gut. In den meisten RPGs werden doch am Ende Götter gekillt, weil sie mit der Meschheit nur spielen wie mit Marionetten. Das zeigt imo, dass man von Religion los lassen sollte. Bestes Beispiel ist wohl Xenogears (DEUS ist ja wohl schon anspielung genug auf organisierte Religion,oder?) und FF X, wo die Religion nur noch ein riesiges Theater ist.
Sorry, falls ich jetzt zu weit ausgehohlt habe, aber das musste sein.