Ich finde dass hinter jedem FF ein Philosofischer Gedanke steht der sich auf unsere gesellschaft projeziert werden kann. Auch wenn das eine knallharte Kritik bedeutet.


FF-VI

Beschäftigt sich mit der Frage ob die Menschheit aus ihren Fehlern lehrnen kann oder nicht.
Und auch mit dem was den Menschen zu Machtgier verleitet(siehe Gestahl und Kefka).
Ausserdem geht es um den Neuanfang wenn alles was einem teuer ist vernichtet wird.



F-VII

In unsehrer Welt oder wenigstens in den Industrieländern gibt es keine Firmen wie Schinra und dem gleichen. Ich habe auch nie gehört oder gesehen dass eine Firma eine eigene Armee hat mit der sie die Untertanen versklavt und terorresiert so wie Schinra.
Aber man muss an dieser Stelle zugeben dass in FF-VII das Denken und die Beweggründe kritisiert werden von denen sich die Bosse der kapitalistischen Gesellschaft WIRKLICH leiten lassen.
Sogut wie jede Firma auf dieser Welt verdient Geld mit ihrer Arbeit und versucht die Menschen die sie erreichen kann, für die Dienstleistungen zu begeistern damit ihre Geschäfte gut lauffen. Auch wenn diese Dienstleistungen gar nix wert sind und öftmals sogar schädlich wie z.B die Umweltzerstörung oder wie in FF-VII das absaugen der Lebensenergie des Planeten.

Ich versuche hier auf keinen Fall zu sagen dass jeder der eine grosse Firma leitet so ist wie Präsident Schinra. Ich verurteile hier auch gar nicht den Kapitalismus oder so(denn die Alternative kennen wir ja) Aber ich möchte darauf hinweisen dass FF-VII die Schattenseite eines solchen Systems auf eine extreme Art und Weise blosstellt. Und ich bin auch der Meinung dass man eine Kritik nur auf eine solche extreme Art und Weise üben kann. Denn wenn man sieht wie Präsident Schinra und seine Untergebenen mit der Welt und den Menschen darauf umgehen dann wird man auch in einer vernünftigen Art und Weise di Welt in der wir leben kritisieren können.

Ich möchte hier auch gar nicht viel über Sephiroth schreiben denn er ist ja nur ein Opfer von Schinra.



FF-VIII

Hinter der Story von FF-VIII steht glaube ich der Gedanke dass das Leben nicht immer leicht ist wovon man sich aber nicht irritieren lassen soll.

Man kann im Verlauf der Story eine erstaunliche Ähnlichkeit zwichen Artemisia und Squall. Beide behaupten dass das Leben nicht Süs schmeckt und dass man lieber nix haben soll als wenn man etwas hat un es dann verliert.
Squall glaubt dass er lieber keine Freunde hat als wenn er sie hat und sie dann verliert.
FF-IX

Hier geht es warscheinlich um den Wert des einzelnen Individuums. D.h. egal woher man kommt und egal was man ist, jeder ist wertvoll und wichtig


Es ist für mich besonders interessant denn ich habe vor langer Zeit ein Film gesehen. Der heisst „Gebohren im Jahr 2000“ Dort geht es um einen Jugendlichen der genetisch gezeugt wird und die Warheit nicht erträgt und sich dann das Leben nimmt.

Gewissermassen stehen viele Charactere in FF-IX vor der Wahl ob sie leben wollen oder nicht(Zidane, Kuja, Vivi) die erfahren woher sie kommen und ihrem Leben einen Sinn geben und zwar einen anderen als den den sie vorher hatten der sich aber als fehlerhaft erwies.



FF-X

Dort geht es für mich eindeutig darum was für eine Rolle die Religion in unserem Leben spielt.

Der Yevon Orden steht als Vertretung für so manche Religionen die in unsehrer Welt exestieren.