Vor einigen Wochen hab' ich Stanislaw Lems "Der futurologische Kongress" durchgelesen. Göttlich! Unglaublich, wie viele vor Witz sprühende Ideen Lem hat.

Danach habe ich mit "Solaris" (auch von Lem) angefangen, komme aber nicht richtig weiter.

Vor zwei Wochen habe ich mir von einer Freundin Bochenskis "Wege zum philosphischen Denken" ausgeliehen, was eine kleine Einführung in philosophische Grundbegriffe gibt und was ich heute durchgelesen habe. Hat mich motiviert, mich wieder mehr mit Philosophie zu beschäftigen und Helferleins "Geschichte der Philosophie" endlich weiter zu lesen.

Schlussendlich hat mich letzte Woche Helge Schneider auf dem Cover von "Aprikose, Banane, Erdbeer" so debil angegrinst, dass ich mir das Buch einfach kaufen musste. Meine Erwartungen waren irrwitzig, und ich wurde nicht enttäuscht - selten habe ich beim Lesen eines Buches so viel gelacht! Bald kommen mit Sicherheit die anderen "Komissar Schneider"-Romane dran.