Ich hab jetzt "Der Herr des Wüstenplaneten" fertig gelesen. Das Buch ist sehr interessant. Eigentlich könnte man es kurz mit dem Fall eines (ehemaligen) Helden beschreiben.
Aber etwas ausführlicher: Paul Atreides, der im ersten Buch (Der Wüstenplanet) zum Herrscher von Arrakis aufgestiegen ist hat das Land (und andere Planeten) mit einem heiligen Krieg überzogen. Obwohl er selber nicht mehr für den Krieg ist, wird er in seinem Namen weitergeführt. Er ist sozusagen Gefangener seiner Religion. Seine Macht ruft viele Neider hervor und es formiert sich ein Widerstand/ein Komplott an dem die verschiedensten Personen teilnehmen.
Das Buch ist in sofern interessant, daß es keine klare Trennung zwischen gut und böse gibt. Außerdem spielt Religion ein große Rolle, die von unterschiedlichen Seiten beleuchtet wird.

Jetzt lese ich gerade "Die Kinder des Wüstenplaneten".