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Thema: Was lest ihr zurzeit/Reading Now #2

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  1. #1
    Die "Folk Tales from Korea" waren wirklich wesentlich konservativer und stärker moralisierend als vergleichbare Geschichten aus China. Auch war auffällig, wie stark sich die Rolle der Fuchsgeister in diesen Geschichten von einem Geist zu einem Menschenjäger verschob und in wie vielen Geschichten von menschenfressenden Tigern berichtet wurde. Zumindest bei den Tigern habe ich Verständniss für die ihnen zugewiesene Rolle, es war schließlich der Tiger, der es nicht schaffte zum Mensch zu werden und deshalb am ehesten ein sympathiemagisches Interesse am Fressen von Menschen hat, der Tiger war zusätzlich früher wohl auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die Koreaner.

    Beim Fuchs scheint mir die Entscheidung allerdings allein Moralisch motiviert zu sein. Interessant war auch noch, das ich in einer Geschichte den Ursprung für das Lokal beim Wasserfall fand, welches in "Breath of Fire III" versucht, die Party zu grillen und zu verspeisen.

    Nun werde ich mir mal wieder "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" vornehmen. Mal sehen, ob ich Nietzsches Geschreibsel dieses mal endlich durchschauen werde.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus
    [B]Interessant war auch noch, das ich in einer Geschichte den Ursprung für das Lokal beim Wasserfall fand, welches in "Breath of Fire III" versucht, die Party zu grillen und zu verspeisen.
    Du meinst doch BoF II, oder?
    Das wuerde mich mal interessieren, kannst du vielleicht kurz davon mehr erzaehlen oder einen Link zum Nachschlagen posten?
    Waere sehr nett.

  3. #3
    @Chbi_TrnkZ:
    PM!

    @Thema:
    Im Moment nehme ich mir neben Nietzsche "Das alte China - Menschen und Götter im Reich der Mitte" mit Beiträgen verschiedener Autoren vor. China ist insofern höchst interessant, wie die Entwicklung der Religionen und Philosophien dank schriftlicher Zeugnisse äußerst genau verfolgt werden kann.
    Aus diesem Buch suche ich aber zuerst einmal mehr Information zu den Bronzefunden aus Shizou zu ziehen, welche mich damals in China wegen ihrer Üppigkeit und ihrer oft dreidimensionalen Oberflächenausführung fasziniert hatten.

    Da die dort ebenfalls aufgefundenen vollständig erhaltenen Rüstungen aus der Zeit der streitenden Reiche in keinem mir bekannten Buch behandelt werden (Ich habe trotzdem Bilder davon ! All Hail Digicam!), muss ich meinen Fetisch wohl an den jadenen Totengewändern befriedigen. Die unterschiedlichen Verschnürtechniken für die verschiedenen Plättchen könnten sehr gut als Vorlage für eine glaubwürdigere Variante der "typischen" verunstalteten Lamellenrüstungen dienen, wie sie in der Fantasykunst und im Comic so oft vorkommen.

  4. #4
    "Meteor" von Dan Brown.

    Leider bei weitem nicht so gut wie "Illuminati" (ja, ich hab das zweite zu erst gelesen). Das ist vergleichsweise eine Enttäuschung, ganz unterhaltsam zwar, aber auch nicht der Reißer.

    Hoffe, "Sakrileg" wird besser.

    Dann auch wieder mit Robert Langdon Superstar!

  5. #5
    Habe eben Band 3 von Prinz Eisenherz von Hal Foster angefangen. Leider fehlt mir Band 2, was aber bisher gar nicht so schlimm ist, da die einzelnen Abenteuer fast unabhängig voneinander sind. Ich mochte Band 1 schon sehr und Band 3 ist da kein bisschen schlechter. Die Streiche von Eisenherz sind einfach genial. Auf was für Ideen der immer kommt .
    Und ein Buch mit vielen Bildern zu lesen ist auch mal schön!

  6. #6
    Habe jetzt doch Huxley's "Schöne Neue Welt" vor der Bibel ausgelesen, es hat mich einfach zu sehr gereizt. Und ich muss sagen, "Brave New World" hat mich weitauf mehr begeistert als Orwell's "1984". Allerdings möchte ich beide Bücher im Moment nicht vergleichen, ich habe 1984 vor einer Ewigkeit gelesen, ich denke ich sollte es noch einmal lesen. Alleine, um mir ein paar Zitate rauszupicken. Auf jeden Fall empfand ich Buch wie Vorwort als einerseits spannend und andererseits wirklich interessant, Huxley's gesellschaftlichen Weitblick empfinde ich als wirklich grandios! Das Buch war es wirklich Wert gelesen zu werden und hat zumindest mich inspiriert und mir einige Gedankenanstöße gegeben.

    Die Bibel hat mich inzwischen zum zweiten Propheten, Jeremias, geführt. Ich habe mal wieder einen kleinen Durchhänger und nicht ganz so viel Lust zu lesen, allerdings werd ich das Alte Testament auf Biegen und Brechen in den Ferien noch durchlesen. Es ist ansich auch wirklich aufregend, allerdings wiederholt sich das ganze an gewissen Stellen doch sehr und gewisse Dinge lassen sich oft vorausahnen.

    Als ich kürzlich in einer Buchhandlung war, habe ich mir noch "Katz und Maus" von Günther Grass gekauft. Der Besuch der Günther Grass-Ausstellung in Oberhausen hat schon irgendwie Eindruck hinterlassen. "Die Rättin" hätte mich von der Thematik wahrscheinlich mehr angesprochen, allerdings versuche ich es jetzt einfach mit "Katz und Maus" welches nicht ganz so lang ist.

  7. #7
    Nachdem Prinz Eisenherz relativ rasch zuende ging, habe ich heute nochmal überall nach Lesbarem gewühlt. Dabei bin ich auf "Das Fräulein von Scuderi" von E.T.A. Hoffmann gestossen. Da ich Hoffmann sehr gerne mag, habe ich gleich zu lesen begonnen.
    Bisher hat es mich nicht aus den Socken gehauen, vieles war im ersten Drittel trockenes Schildern von Ereignissen, die der eigentlichen Handlung zugrundeliegen, doch schon da ist es Hoffmann auf seine geniale Art gelungen mich darüber, was real und was fiktiv ist, komplett im Dunkeln tappen zu lassen. Die Beschreibung der Charaktere finde ich äusserst gelungen, vor allem die des Goldschmieds René Cardillac.

    Später werde ich mir dann noch "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller vornehmen.

  8. #8
    Habe Mittsommermord und Brandmauer von Mankell zu Ende gelesen und kann nur sagen, die Falsche Fähre war bisher das beste. Werde sie nächste Woche bei der Mutter einer Freundin austauschen gegen andere Bände. Doch insgesamt fesseln die Wallander-Romane einfach. besonders gut finde ich immer Nyberg mit seinen kriminaltechnischen analysen .
    habe nun John Irving mit "Garp, wie er die welt sah" angefangen. bis jetzt gewöhnungsbedürftiger stil, aber lasse mich überraschen.

  9. #9
    "Drachen bedrohen die Welt" von Berndt Georg Thamm, ein weiteres Buch das uns darauf aufmerksam machen will, wie machtlos der Polizeiapparat im Kapmf gegen das organisierte und reiche Verbrechen ist. Diesmal kommt der Feind aus den ehemaligen asiatischen Kolonien und wird landläufig "Triaden" genannt.
    Für mich war das Buch hauptsächlich interessant, da es die Entstehungsgeschichte einiger chinesischer Geheimorganisationen offenlegt und somit weiterführendes Material zur Revolution der "Gelben Turbande", einer Geheimorganisation welche den Auftakt für die "Romance of the three Kingdomes" bildet bietet. Bruderschaften und Sekten schafften es in China mit volksnahem Programm des öfteren, sehr große Macht an sich zu reißen, und ich glaube der erste Kaiser der Han-Dynastie war das Oberhaupt einer solchen Organisation.

    Mit "Japan nach Sonnenuntergang" von Wolfgang Herbert bin ich fast durch. Diese Buch beschäftigt sich mit einem ähnlichen Thema - den Yakuza - behaldelt aber gleichzeitig auch weitere soziale Außenseiter, wie die Tagelöhner (hauptsächlich Bau- und sonstige Saisonarbeiter) und Obdachlosen. Interessant sind seine Forschungen zu den Veränderungen in der internen Struktur der Yakuza als Reaktion auf veränderte Gesetzeslage bis 1999, welche ein Grund für den steigenden Anteil ausländischer Drogendealer in Japan sind.

  10. #10
    nachdem ich beim lesen vom zauberberg eine kurze pause eingelegt habe ,habe ich in der zeit das buch der mitternachtsclub von james patterson gelesen.
    st ein schöner krimi wo es um einen polizisten im rollstuhl geht der einem weltweitem verbrechersyndikat auf der spur ist und sich dabei in eine arbeitswütige journalisten verliebt. halbwegs leichte kost für zwischendurch.

    @inaus sind die beiden bücher empfehlenswert? habe nähmlich durch den midnightclub lust auf mehr bücher mit dem thema organisiertes verbrechen (mafia, yakuza) bekommen.

    als nächstes lese ich die ehrenwerte familie .soll über die mafia und aufstiege in der branche handeln ,habe noch nicht angefangen.

    edit @stan ich würde zu erst der prozess von kafka lesen ,welches spannender und interesanter als das tagebuch ist. imo

    Geändert von odin (04.08.2004 um 04:28 Uhr)

  11. #11
    Habe gerade eben "Katz und Maus" von Günther Grass ausgelesen, es ist ein feines Buch gewesen, allerdings meiner Meinung nach nichts so besonderes. Da hatte ich mir nach dem Besuch in der Ausstellung mehr erhofft, auch wenn ich die Person des "Großen Mahlke" sehr interessiert hat und ich das Buch auch gerne gelesen habe. Ein schönes Buch, aber mehr auch nicht. ^^

    Jetzt überlege ich, was ich als nächstes lesen werde. Entweder "Tagebuch der Anne-Frank" oder "Der Prozeß" von Kafka. Auf die Idee letzteres zu lesen bin ich übrigens durch Pyrus' tollen Link gekommen.

  12. #12
    @Stan: Ich würde auch Kafka lesen (kenne die Tagebücher aber gar nicht ).
    Aber wenn du den Prozess erwähnst, merke ich mal wieder, wie vergesslich ich bin. Ich habe davon nur noch bruchstückhafte Erinnerung, dabei hab ich die Geschichte erst vor einem Jahr gelesen. Das macht mir ernsthaft Sorgen.
    Achja, ist gut, wenn dir die Seite was bringt. Da du Kafka erwähnst bringts mir auch gleich was, mir fällt nämlich ein, dass ich von den gesammelten Erzählungen noch die wenigsten gelesen habe. Und bei Büchner dasselbe.

    Habe jetzt nämlich mein erstes Buch auf dem Computer zu lesen begonnen: Hermann Hesse: Siddhartha. Nach drei Kapiteln gefällt mir das Buch sehr gut, es hat viel Spezielles.

    Das Fräulein von Scuderi hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich es schade finde, dass viele Dinge relativ rasch klar wurden. Ausserdem habe ich am Schluss eine letzte und alles relativierende Wendung vermisst. Naja, ist vielleicht auch gut so, ansonsten wäre der Herr Hoffmann allzu berechenbar .
    Kabale und Liebe war genial, auch wenn es mich sehr an Romeo und Julia erinnert.

  13. #13
    Lese zur zewit die grasstimes (ein wirklich tolles magazin um das thema cannabis)
    Und das buch I Love it in dem das erste anbauen wunderbar per bildern erklärt wird und die texte sind auch verständlich!


    peace
    Jag

  14. #14
    Die vorhin (Seite 12) erwähnten Bücher waren klasse. Sehr für alle philosophen/Feudalismus-interessierte und Tolkienologen zu empfehlen.

    Nun lese ich:

    Sir Gawain and the green knight auf ängelsächsich und deutsch.
    Die ält./jüng. Edda auf Deutsch.

    Alles eher für philologen *g* auch wenn ich mich nich so nennen kann (noch!)

  15. #15
    ich lese gerade "bilder von ihr" von karen-susan fessel. es geht um thea, deren freundin gestorben ist. nun reist sie nach frankreich und gibt sich den erinnerungen hin, den bildern von ihr...
    ein tolles buch. ich hab leider erst 100 seiten gelsen, aber die haben mich schon völlig in ihren bann gezogen. bei der hitze kann ich mich leider nur nicht lange hinsetzen und lesen

  16. #16
    Also das letzte Buch ,welches ich durchgelesen habe war John Grisham - die Schuld . Ich liebe seine Bücher und habe auch schon fast alle durchgelesen und dieses war wirklich sehr überraschend am Schluss.

    Das Buch das ich gerade angefangen habe zulesen ist der Medicus von Noah Gordon. Bis jetzt liest es sich ein bißchen schleppend, aber es soll echt toll sein und darum warte ich geduldig und lese weiter!

  17. #17
    Momentan les ich "Unauslöschlich" von Akira Yoshimura, was mich bis jetzt sehr enttäuscht. Bin nur auf Seite 108 von ca. 250 und kann nur hoffen, dass es noch besser wird.
    Es geht um einen Sträfling, der nach 16 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird und sich nun neu in die Gesellschaft eingliedern soll. Das Buch ist meiner Meinung nach ziemlich gefühllos und monoton geschrieben. Normalerweise würde man erwarten, dass ein Mensch nach so langer Zeit der Isolation eine große Flut von Gefühlen und Eindrücken hat, wenn er wieder auf das normale Leben trifft. In diesem Buch wird kaum über die Gefühle des Ex-Häftlings gesprochen, monoton wird Seite um Seite beschrieben, was er tut und macht. Kaum ein Satz über seine Gedanken oder Gefühle, nur stellenweise wird von seiner Angst gesprochen, sich allein in der Gesellschaft nicht zurechtfinden zu können.
    Ich hoffe, das Buch wird noch besser, ich denke, ich les es jetzt in den nächsten zwei Tagen aus und kann dann wenigstens sagen, dass zum Schluss hin lesenswerter und interessanter wurde.

  18. #18
    Habe nun "Der Prozeß" anstatt Anne-Frank gelesen und empfand es ehrlich gesagt "nur" als ganz nett und wirklich nicht so gut wie "Die Verwandlung". Ich konnte mich mit der Handlung und dem allgegenwärtigen, über allem stehenden Gericht einfach nicht sonderlich anfreunden. Auch der Protagonist war mir zum einen stellenweise sehr unsympathisch und zum anderen fand ich seine Wandlung auch nicht so grandios umgesetzt. Am Anfang hat er den Prozeß nicht ernst genommen, als ihn dann andere ernst genommen haben, hat er ihna uch ernst genommen und wurde wie die Leute die er zu Beginn des Buches noch für lächerlich befunden hat.

    Was ich als nächstes lese, weiß ich noch nicht. Ich stöber mal ein wenig auf der Gutenberg-Seite weiter.

  19. #19
    Siddhartha war echt mal wieder ein geniales Buch. Ist schwer zu sagen warum, aber es hat mir einfach rundum gefallen, mich mitgerissen und zu Tränen gerührt. Ausserdem hat es mein Interesse in östliche Philosophie und Religion geweckt. Da sich hier ja bestimmt einige damit auskennen (Ianus? ), wäre ich ganz froh über einige Buchempfehlungen in die Richtung.

    Anschliessend habe ich Carolus Stuardus von Andreas Gryphius gelesen. Eigentlich mehr aus Übermut, weil ich kürzlich mal den Titel gesehen habe, weil ich über jemanden gelacht habe, der meinte, seine Sprache soll "barock" sein und weil mir der Name Andreas Gryphius schon immer gefiel.
    Zu lesen war es mühsam, nicht sonderlich aufregend und lang. Aber die Klage der Religion, die nicht länger auf der Welt bleiben und missbraucht werden wollte, fand ich schon toll. Ausserdem hoffe ich, dass ich wenigstens die geschichtlichen Zusammenhänge um den Königsmord behalten kann.

    Heute oder nun schon gestern habe ich "Die Entdeckung der Currywurst" von Uwe Timm gelesen. Raffiniert erzählt, stellenweise langatmig, stellenweise spannend. Ganz nett eigentlich.

    Grad eben habe ich noch Kafkas Erzählungen (von Reclam herausgegeben) hervorgenommen und "Gespräch mit dem Beter", "Gespräch mit dem Betrunkenen" und "Grosser Lärm" gelesen. Die kurzen Erzählungen haben mir schon einiges abgefordert. Ich werde noch weitere Erzählungen lesen, bis es mir verleidet oder ich durch bin.
    Danach habe ich vor die Erzählungen von H. von Kleist zu lesen, da ich die auch noch grad zur Hand habe.


    @Stan: Also auf Gutenberg empfiehlt sich Siddhartha von Hesse. Wriklich!
    Allerdings gibts das nur auf gutenberg.net, bei der Spiegelseite steht irgendwas, dass es erst 2033 freigegeben würde oder so

  20. #20
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Zareen


    @Stan: Also auf Gutenberg empfiehlt sich Siddhartha von Hesse. Wriklich!
    Allerdings gibts das nur auf gutenberg.net, bei der Spiegelseite steht irgendwas, dass es erst 2033 freigegeben würde oder so
    Ich wollte schon Siddhartha von Hesse lesen, allerdings ging es aufgrund der 2033-Freigabe nicht, dank deinem Tipp werde ich es jetzt aber bei Gelegenheit lesen können. Allerdings möchte ich vorher noch eine Menge anderer Sachen lesen. Ich denke da an ein weiteres Kafka-Buch, an etwas von Arthur Schnitzler, "Der Zauberberg" oder vielleicht auch seit langem mal wieder etwas von Dürrenmatt. Ich mag Dürrenmatt sehr und da ich meiner Freundin kürzlich "Romulus der Große" und "Die Physiker" geliehen habe, habe ich auch wieder richtig Lust auf ein witziges Dürrenmatt-Buch. (Vielleicht hat ja jemand einen Vorschlag.)

    Als letztes habe ich "Iphigenie auf Taurus" von Goethe gelesen, mir hat es sehr gut gefallen. Es war das älteste Werk das ich bisher gelesen habe (1779) und das Lesen ist trotzdem nicht allzu schwer gefallen. Ich war am Anfang sehr von der Dichte begeistert gewesen, kein Autor der Moderne nutzt so einen romantischen, gefühlvollen, metaphorischen, dichten und verzierenden Stil. Das ist toll. Der Rest war da mehr Nebensache, ich habe "Iphigenie auf Taurs" im Gegensatz zu Kafkas Prozeß wirklich gerne gelesen. Kafkas Werk hat sich irgendwie ein wenig geschleppt.

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