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Gebannt!
@Reddie, tut mir leid, daß du doch nicht so feige bist, wie ich dachte, aber du hast es ja gut begründet
. Wär aber auch kein Problem für mich gewesen, das Ganze etwas umzuändern.
@Konsum, was soll denn das für ein Zauber sein? Er will mich kontrollieren, um die Weltherrschaft zu übernehmen? Hört sich doch gut an
...
schnell noch posten, bevor das Stoppostmonster wieder zuschlägt...Serababe wird sich freuen 
@alle Kinder, die sich hier zufällig reinverirren: der nächste Storypart ist NICHT ganz jugendfrei, also auch nicht lesen 
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währenddessen in einer Hütte im Dorf:
Seraph und Dante betraten die Hütte und staunten nicht schlecht, sie war von innen wesentlich geräumiger, als sie von außen wirkte. Überall hingen lange seidene Vorhänge in bunten Farben, die kleinere Nieschen des Raumes verdeckten. Beide hatten ihre Schwerter gezückt und schlichen auf leisen Sohlen durch den Raum
verdammte Vorhänge fluchte Dante
immer verheddert sich Alastor dadrin...komm, lass wieder gehen, es scheint niemand hier zu sein
und was ist das? ist das niemand?
Seraph stand mit offenem Mund hinter Dantes Rücken und sah auf die Schönheit, die sich auf einem großen Kissen räkelte
WHOAHO, das ist ja...das...geh weg, die gehört mir
unsanft stieß Dante Seraph zur Seite und wollte sich gerade auf die Frau stürzen, als diese sich hinsetzte, und lächelte.
Dante erstarrte in seiner Bewegung und sah sie an, während Seraph sich wieder vor ihn drängelte
Hallo, ihr zwei Süßen sagte die schwarzhaarige Schöne mit zuckersüßer Stimme
Steckt eure Schwerter weg, ich hab eine tolle Überraschung für euch.
Folgt mir unauffällig, ihr werdet es nicht bereuen...
sie öffnet eine Boden-Klappe in einer Ecke des Raumes, nimmt sich eine Fackel von der Wand und steigt eine Stufe herab
Hey, Dante...ich will ja nichts sagen, aber das wirkt mir irgendwie, wie eine Falle, findest du nicht?
jep, wie eine Venusfliegenfalle
, na und, wir haben eh nicht Besseres vor, also, warum nicht mal in eine Falle tappen
sag mal bist du so bescheuert, oder tust du nur so
such dir was aus
ist mir egal, was du machst, ich geh jedenfalls mit ihr mit
worauf wartet ihr zwei noch, es wird euch nichts geschehen, habt Vertrauen
na also, sieht du, alles bestens, na komm schon...
den skeptischen Seraph hinter sich herschleifend verschwindet Dante hinter der Frau im Keller des Hauses.
Unten befinden sie sich in einem weitläufigen Tunnelsystem, welches weit unter das Dorf führen muß. Überall sind Abzweigungen und Räume, die von den Gängen abgehen. Die Frau huscht so flink durch die Gänge, daß die zwei Dämonen kaum mithalten können.
Dann erreicht sie einen hellen großen Raum, aus dem ein betörender Duft ausströmt. Als sich die drei dem Eingang nähern, hört man das Kichern von etlichen Stimmen junger Frauen. Der Raum selber ähnelt einem südländischen Harem, lange seidene Vorhänge, das Licht heller Lampen bricht sich in Trennwänden aus bunten Glassteinen, alles ist bunt, riecht gut, und ist erfüllt von fröhlich lachenden Stimmen.
Dante steht fassungslos im Eingang und bekuckt sich die Frauen, eine ist schöner, als die Andere. Er kickt Seraph mit dem Ellbogen in die Seite und grinst.
was sagst du jetzt, hat sich doch gelohnt, oder?
naja...sieht wirklich nicht übel aus hier
als die Frauen die beiden Männer bemerken, werden sie ganz aufgeregt, kommen auf sie zu und zerren sie in ihre Mitte. Jede versucht, ein Stückchen Mann zu ergattern (<---jetzt weiß ich auch, woher das Wort stammt *rofl*)
heyhey, immer langsam mit den jungen Pferden, nicht alle auf einmal, es ist genug Dante für alle da
bist du dir da sicher? wir sind fast fünfzig ausgehungerte Frauen, die alle befruchtet werden wollen, wir brauchen starkes dämonisches Blut für unsere Nachkommen, da seid ihr genau richtig... erwiederte die schwarzhaarige Schönheit lächelnd.
aus der Ecke, in die die Frauen Seraph gezerrt hatten, ertönte jetzt ein irre klingendes Lachen, wie das Wiehern eines Pferdes
Dante...du BIST bescheuert
, aber du wolltest es ja nicht anders, jetzt sieh zu, wie wir hier wieder raus kommen...später meine ich...
...Ha..hallo Süße 
ich weiß garnicht, was du willst, hier ist das Paradies, und du mopperst rum
während drei der Engelchen an Dante rumstreicheln, ist eine schon dabei, sich eifrig zu begatten. Auf Dantes Gesicht liegt ein seeliges Grinsen. Als sie fertig ist beschlagnahmt dierekt die nächste ihren Platz, und holt sich ebenfalls was ihr zusteht.
In Seraphs Ring sieht es ähnlich aus, die Damen stehen förmlich Schlange und warten geduldig auf ihren Segen, während ein paar Animiermädels an Seraph herumnuckeln.
Als Dante mit der siebten Frau fertig ist, ist das seelige Grinsen aus seinem Gesicht verschwunden, Schweißperlen rinnen von seiner Stirn
Moment mal, Mädels, gönnt mir mal eine kleines Pause, ja?
was denn, machst du schon schlapp? fragt ein blondes Mäuschen hönisch das kannst du vergessen, ausruhen kannst du, wenn wir mit dir fertig sind
Danteee, hilf mir, die fressen mich auf
Seraphs verzweifelter Schrei holt Dante zurück in die Realität und ein ungutes Gefühl von Panik macht sich in ihm breit
würd ich ja gerne, aber ich bin selber ziemlich beschäftigt
die haben mich ausgezogen und gefesselt, ich kann nicht mehr...tu was!!!
halte durch, ich komme...
ja, aber in mir, mein kleiner Hengst
die rassige Brünette, zu der die verführerische Stimme gehört, holt eine kleine Ampulle aus ihrer Tasche, öffnet sie und schüttet sie über Dantes Brust, dann holt ein Seil aus ihrem Gewand und gibt zwei anderen Frauen ein Zeichen mit ihren Augen.
Diese fackeln nicht lange, reißen Dante die Kleider vom Leib und schubsen ihn auf ein Bett. Der benebelnde Geruch der Flüssigkeit auf seiner Brust macht Dante benommen und willenlos, er wehrt sich nicht ein bischen, als ihn die Brünette an die Bettpfosten fesselt. Dann macht sie sich über ih her, wie ein ausgehungerter Vamp
hey, hallo...Stop ! ich bin doch keine Milchkuh...gebt mir wenigstens mal was zu trinken, bevor ich vertrockne.
eine der Frauen hält Dante ein Glas Wasser an die Lippen und lässt ihn trinken, die Vergewaltigerin lässt sich dadurch nicht beirren, und reitet ihr Opfer gnadenlos weiter.
Nach drei weiteren Samenspenden, als Dante merkt, wie seine Lebenskraft langsam aus ihm rausgesaugt wird und er unfähig ist, irgendetwas dagegen zu unternhemen, wird ihm bewußt, daß er unter dem Einfluß eines starken Zaubers stehen muß, der ihn dazu zwingt, eine Armee von starken teuflischen Kriegern zu züchten. Kaum noch fähig zu sprechen, versucht er verzweifelt, mit Seraph telepatischen Kontakt aufzunehmen, aber er erhält keine Antwort
hoffentlich haben die Knalltüten Erfolg und vernichten den Magier, sonst bleib ich im Netz der schwarzen Witwe hängen denkt er sich noch...dann schwinden seine Sinne...
Geändert von Dante (23.01.2004 um 08:06 Uhr)
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