Das ganze klingt eigentlich plausibel.Am Tag erlebt man etwas und in der Nacht verarbeitet das Unterbewusstsein dieses Ereignis in einem Traum.Oder es ist so,dass man etwas erlebt und erst viel später davon träumt.
Das stimmt schon!Doch ich frage mich wie es dazu kommt,dass man seine Träume vergisst?Bei mir ist es so,dass ich mich nur sehr sehr selten morgens daran erinnere was ich geträumt habe.Außer wenn ich nachts munter bin und weiß ich was ich soeben geträumt habe,jedoch bis zum Morgen habe ich alles vergessen.Zitat
Schläft man zu tief und vergisst deshalb die Inhalte der Träume oder erachtet das Gehirn einige Informationen als nicht „wiederverwertbar“ und löscht diese deshalb?!
Ich hab schon mal versucht meine Träume zu beeinflussen,indem ich lange vorm einschlafen krampfhaft an eine Sache gedacht habe,aber das führte mich nicht zu dem Resultat,dass ich davon träumte sondern nur,dass ich ewig lange wach lag.
Wenn man vor dem Einschlafen lernt und diesen Stoff bis zum nächsten Morgen behält,müsste ja auch diese Methode,bei der man das zu Lernende auf eine Kassette spricht und sich diese die Nacht über anhört,funktionieren.Denn über diese Kassette würde man ja seine Träume beeinflussen und so die Informationen aufnehmen.
Bestimmte Geräusche aus dem Radio oder TV,die Träume beeinflussen,müsste man doch aber nur hören können,wenn man nicht zu fest schläft,damit man diese Geräusche auch überhaupt wahrnehmen kann.