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Ergebnis 1 bis 20 von 152

Umfrageergebnis anzeigen: Wann habt ihr angefangen zu rauchen?

Teilnehmer
176. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Männlich: bevor ich 13 war

    4 2,27%
  • Weiblich: bevor ich 13 war

    0 0%
  • Männlich: zwischen 13 und 14

    15 8,52%
  • Weiblich: zwischen 13 und 14

    2 1,14%
  • Männlich: zwischen 15 und 16

    16 9,09%
  • Weiblich: zwischen 15 und 16

    2 1,14%
  • Männlich: zwischen 17 und 18

    4 2,27%
  • Weiblich: zwischen 17 und 18

    2 1,14%
  • Männlich: nach dem 18 Lebensjahr

    0 0%
  • Weiblich: nach dem 18 Lebensjahr

    2 1,14%
  • Männlich: bin Nichtraucher

    104 59,09%
  • Weiblich: bin Nichtraucher

    25 14,20%

Baum-Darstellung

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  1. #11

    Amaurosis fugax Gast
    Angefangen zu rauchen habe ich etwa mit 16. Der Grund dafür war Neugierde (die interessanterweise durch eine gross angelegte Anti-Raucher-Kampagne entstanden ist), so habe ich mir mal ein Päckchen gekauft und alleine geraucht (also kein Gruppendruck und so).

    Mit 1-2 Schachteln im Monat (in den Ferien bis zu 1 Schachtel am Tag) würde ich mich weder als Raucher noch als Nichtraucher bezeichnen. Der Genuss-Aspekt und die Ruhe stehen für mich dabei im Vordergrund, so rauche ich auch am liebsten alleine oder im kleinen Kreis.

    Dabei lege ich jedoch regelmässig mehrwöchige Pausen ein (wie jetzt gerade), weil ich nicht zu abhängig sein will, und vor allem nicht aus Langeweile oder Unsicherheit rauchen möchte.
    Zitat Zitat
    Jemand der nie in die Verlegenheit kam, nie den ganzen Fokus der Probleme und mit der Sucht verbundene Gewohnheiten kennenlernte hat auch keinen Grund auf etwas stolz zu sein, dass er nie anders kannte.
    Ob der Stolz eines ewigen Nichtrauchers gerechtfertigt ist oder nicht, ist meiner Ansicht nach irrelevant. Dieser Stolz mag eine Selbsttäuschung sein, doch er ist absolut nicht zu verurteilen, denn er bietet wohl den effektivsten Schutz vor der Täuschung/Manipulation von Aussen und somit vor der leidigen Situation des unfreiwilligen Rauchers.
    Zitat Zitat
    Des Weiteren: Wären die Nichtraucher bereit, für eine "saubere und rauchfreie Umwelt" xxx Millionen Euro mehr Steuern auf Nahrungsmittel und andere Produkte zu zahlen, weil diese Millionen fehlen, wenn es keine Raucher mehr gäbe, die dann nicht mehr soviel Geld an Steuern bezahlen, die dann aufgrund ihrer Sucht weniger Krankenkassenbeiträge zahlen müssen - all das fällt wieder auf den Rest der Bevölkerung zurück. Dieses Jahr werden im März sowie im Dezember die Zigaretten wieder teurer, natürlich aufgrund einer (bzw. zweier) Erhöung(en) der Tabaksteuer, ergo noch mehr Geld das Vater Staat von den Rauchern kassiert um irgendwelche Löcher im Staatshaushalt zu stopfen.

    Achja, wer jetzt mit dem Argument kommt, dass Raucher ja so teuer sind, weil sie ja Krebstherapien bekommen, Beinamputationen und weiß der Geier - im Endeffekt ist das aber nur ein winziger Betrag im Vergleich zu dem, was sie an Steuern und Beiträgen zahlen. Davon abgesehen sterben die Raucher meist früher, kommen nicht in die Verlegenheit, besonders viel Rente zu erhalten usw. usf.
    Hier würde mich wirklich mal interessieren, was Fakt ist, denn vor einigen Tagen habe ich in einer Reportage auf Arte das exakte Gegenteil erfahren (die Erträge, die die Raucher durch die Tabaksteuer einbringen, sind ein Bruchteil dessen, was sie die Gesellschaft tatsächlich kosten).
    Geändert von Amaurosis fugax (18.01.2004 um 20:03 Uhr)

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