ich habe mit 16 angefangen und das nicht wegen irgendwelchem bescheuerten gruppendruck, den hatte ich nie..und mit 18 immernoch sich gegen diesen druck wehren zu müssen...nunjaZitat
Männlich: bevor ich 13 war
Weiblich: bevor ich 13 war
Männlich: zwischen 13 und 14
Weiblich: zwischen 13 und 14
Männlich: zwischen 15 und 16
Weiblich: zwischen 15 und 16
Männlich: zwischen 17 und 18
Weiblich: zwischen 17 und 18
Männlich: nach dem 18 Lebensjahr
Weiblich: nach dem 18 Lebensjahr
Männlich: bin Nichtraucher
Weiblich: bin Nichtraucher
ich habe mit 16 angefangen und das nicht wegen irgendwelchem bescheuerten gruppendruck, den hatte ich nie..und mit 18 immernoch sich gegen diesen druck wehren zu müssen...nunjaZitat
it's calling...
weil man stolz darauf sein kann nicht abhängig von einer DROGE zu sein.man sollte stolz sein weil man nicht sein geld für selbszerstörung ausgibt.man sollte stolz sein weil man nicht daran schuld ist das kinder sich raucher als vorbild nehmen und auch anfangen zu rauchen.man sollte stolz sein weil man seine probleme auch ohne den rauch lösen kann.Zitat
Imagine
there's no heaven,
It's easy if you try,
No hell below us,
Above us only sky,
Imagine all the people
living for today
mein gott..ihr tut alle so als würdet ihr unter einem druck stehen zu rauchen, dabei ist doch wohl der grundstatus eines menschen nichtraucher, bis er anfängt.
von daher ist es imho nichts, worauf man stolz sein könnte, weil damit keine große anstrengung oder leistung verbunden ist...ich denke nicht so weil ich raucher bin, davor habe ich genauso gedacht, ganz davon abgesehen, dass meine nichtraucher tage noch gar nicht so lang her sind![]()
it's calling...
Nichtraucher... Eigentlich isses mir piepegal, wenn meine Kumpels rauchen, aber ab und an (besonders in geschlossenen Räumen) kann der erbärmliche Gestank einen schon arg nerven... Merkwürdiger weise hab ich trotz der rauchenden Mengen in meiner Klasse nie das Bedürfnis verspürt anzufangen... >.> (Vielleicht war ich auch nur ein wenig Feige...)
...and before the sun runs out, a journey can change the mind...
Ist nicht dein ernstZitat
, die sagen das auch noch, sowas beklopptes!
Bei uns hat das noch nie einer gesagt, höchstens gedacht.
Aber wir sind mittlerweile so weit entwickelt, dass Rauchen nicht mehr cool ist!
@Basi:
Hast Recht, man kann viel stolzer sein, mit dem Rauchen aufzuhören.
Weil einem das echt nicht leicht fällt, was ja hauptsächlich was mit dem Willen zu tun hat!
Mir fällt das allerdings nicht so schwer, ich kann locker Tage ohne Rauchen aushalten, meistens am Wochenende, da habe ich ne Ablenkung, meinen PC! Deswegen fällts mir auch leichter aufzuhören!
MFG
Rpg_Goldenboy8)
Nun, ich bin 16, Nichtraucher und nicht wirklich Stolz drauf. ^^'
Nun, mir persönlich bringt das rauchen nichts, weshalb also anfangen ? XD Darauf muss ich nicht Stolz sein. ^^
Naja, aber ehrlich gesagt bin ich schon drauf und dran gelegenheits-raucher zu werden. XD
Wenn man regelmässig mit Rauchern in Berührung kommt gewönnt man sich an den Qualm, vorher ist mir imer schlecht geworden, jetzt nicht mehr. ^^
Ach und übrigens bin ich auch einer, der Leute die immer mekern, wen jemand raucht.
Uch streite mich zwar nicht deswegen, aber immer wen ein Freund eine anzündet sage ich "Pfui, dass macht man nicht" ^^
Das habe ich mir einfach angewöhnnt. XD
Ich bin 19 und Nichtraucher... naja eigentlich nicht, ich rauche vielleicht ein- bis zweimal im Monat bei einem Kollegen eine selbstgedrehte Zigarette mit, oft auch seltener und etwa dreimal im Jahr kaufe ich ein Päckchen Danemann oder ziehe im Kreis der Kollegen an einem Wasserpfeifchen.
Als Raucher würde ich mich selbst eigentlich nicht bezeichnen, da für mich Tabak wie auch Alkohol zu den Genussmitteln zählt, die ich von Zeit zu Zeit in geselliger Runde zu mir nehme. Alleine oder gar regelmäßig zu rauchen gewöhne ich mir in diesem Leben nicht mehr an. Ist mir zu teuer, zu zeitaufwendig und ich komme mir immer wie ein Idiot vor, wenn ich mir ganz allein eine anstecke.
Ich bin 16, Nichtraucher und auch nicht stolz drauf, sondern mir isses einfach scheißegal, ob jemand raucht, ob man jetzt raucht oder nicht. Hab auch selbst nichts gegen andere in meiner Umgebung, die rauchen(wovon es in meiner Klasse reichlich gibt), sondern stehe dem ganzen extrem neutral gegenüber wie Drogen allgemein.
Soll sich doch derjenige selbst so viel Schaden und Freude mit haben wie er will, i don't care(übers Passivrauchen mache ich mir auch weniger Gedanken - ich mag außerdem den Geruch von Zigaretten als Passivraucher).
Anyway, so neutral ich dem auch gegenüber stehe würde ich dennoch nie damit anfangen, da es mir unnötig Geld aus der Tasche zieht, wovon ich schon so viel zu wenig besitze.
24 Nichtraucher tolerant aber manchmal doch etwas ööhm intollerant.
Gibt schon Situationen wo ich nervig werde wenn einer raucht.
Allerdings habsch auch mal geraucht. jedenfalls hab ichs versucht.
das erste mal mit ööhm 10 oder 11 meine erste Zigarette
ka wie ich an die ran gekommen bin. wolts einfach mal probieren ^^ kinderlicher Unsinn halt.
Dann wieder mit 15-16 Schule, einfach so weil mich alle genervt haben ich sols ja mal ausprobieren.
Naja mein Körper fands net toll das ich eine Karo Filterlose in der 5 minuten Pause wegzog. Ergebnis: --->unsrer Schuldirektorin vor die füsse auf dedm weg zum KLO
Sie fand das sicher nicht witzig.
Hmm das ganze geht weiter mit unkontrolierten rauch Eskapaden wenn ich unter Rauchern bin und etwas sehr viel Alkhol inne habe
schon mal passiert das ich eine Schachtel an dem Abend verdrückt habe.
Nächsten Tag gings meiner Kehle nicht besonders und meinen Lungen auch nicht.
Aber für gewöhnlich Rauche ich nicht ...jedenfallsnicht wissentlich..
Is schon komisch mit mir ^^ aber egal
Zitat
Nur hab ich mit 17 das erste mal geraucht. Das ganze ist einfach zu teuer, um es regelmässig zu betreiben. Ok, ich muss zwar noch einschränken: Inzwischen ist es so, dass wenn ich rauche, ich meist zur Zigarre greife (sieht einfach irgendwie... bonzenmässig aus... Rübe in Anzug und mit Zigarre
). Aber wie bei M-P kommt das äusserst selten vor (wenns 4 oder 5 mal im Jahr wäre, wäre das ein neuer Rekord).
Nur sein Auge sah alle die tausend Qualen der Menschen bei ihren Untergängen. Diesen Weltschmerz kann er, so zu sagen, nur aushalten durch den Anblick der Seligkeit, die nachher vergütet.
– Jean Paul: Selina oder über die Unsterblichkeit
Grad gestern war ich mit nem Kumpel mal wieder laufen, da steht ein Mädchen in der Gegend rum und zieht an einer Zigarette wie ein Schlot. Das Mädchen war allerhöchstens 12! Sowas find ich wirklich erschreckend. Und die sah nicht aus, als wär das ihr erster Tag als Raucherin, ganz im Gegenteil. In den Momenten bin ich richtig dankbar, dass ich nie dieses Verlangen verspürt habe... Aber mein Umfeld hat mir auch nie einen Anlass dazu gegeben.
Ansonsten hab ich eigentlich kein Problem mit Rauchern... wenn ich abends in irgend ne Kneipe/ Disco/ sonstwas gehe, bin ich Passivraucher genug, da kommt man nicht drum herum. Wer sich unbedingt kaputtmachen muss, der muss das vor sich selbst verantworten. Wenn es allerdings die Leute selbst nicht begreifen und aus Ahnungslosigkeit nichts dagegen tun, das tut mir weh, so etwas zu sehen... Und bei guten Freunden kann es passieren, dass ich manchmal etwas penetrant werde, sie zum aufhören zu bewegen... ^^' Das liegt aber einfach daran, dass ich nicht gerne sehe, wie sie sich so unnötig kaputtmachen.
Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog
Schon bemerkenswert.
Kaum betont einer, dass der Status Nichtraucher ansich nichts Besonderes ist (sofern man nicht die wahrlich anstrengende Tortur des Aufhörens hinter sich hat) - schon sind alle nicht mehr stolz darauf oder behaupten dies wenigstens nicht. Wirklich bemerkenswert wie leicht sich Wege und Kommentare formen und führen lassen.
Ok, Rücksicht ist vielleicht das falsche Wort, jedoch kann man auch anders.Zitat
Mittlerweile wird man als Raucher beinahe wie ein Aussätziger behandelt. An einem Bahnhof mit Raucherzone (ca. 5x3 Meter pro Bahnsteig) steht man da abgegrenzt mit einigen anderen Rauchern und wird so schon in dieses Gruppenzugehörigkeits-Ding hineingedrängt. "Kuck mal da drüben, die Raucher..pf, die müssen's nötig haben." Und man selbst "hey, wir werden nicht ausgegrenzt und faktisch wie der letzte Dreck behandelt, Ausgestoßene aus der Gesellschaft ob eines Lasters, einer Sucht.
Klar, ein wenig übertrieben, jedoch sehe ich das wirklich schon kommen. Der Trend geht ganz klar zum militanten Nichtraucher und das finde ich ziemlich erbärmlich wo doch sonst immer auf Toleranz gepocht wird.
Dein Vergleich, Sephren, ist einfach nur arm und übertrieben. Niemand zwingt dich in die Gesellschaft oder gar Nähe eines Rauchers und somit auch nicht zum Passiv-Rauchen.
Warum sollte jeder Raucher einen mindestabstand zu anderen Menschen einhalten, nur weil diese Nichtraucher sein könnten und sich vom Rauch belästigt fühlen könnten? Der Raucher kann doch in dem Wissen dem Ganzen ausweichen, wegen mir ein, zwei Meter zur Seite treten und die Frischluft abseits des Qualmes genießen.
Weiter, ich hasse, wirklich hasse, die Nichtraucher, die sich für ach so allwissend halten. Diejenigen, die nie im Leben geraucht haben, nie im Leben die Abhängigkeit erfahren haben und die demnach auch nie im Leben haben dagegen ankämpfen müssen.
Es ist einfach, wenn man nie damit in Kontakt gekommen ist, über andere Menschen und ihre Laster zu urteilen.
Altkluge Sprüche wie "wie kann man nur so dumm sein, so viel Geld auszugeben um sich selbst so zu schaden..yada yada". Menschen, die absolut nicht nachvollziehen können, was Abhängikeit bedeutet und wie unglaublich schwer es ist, von dieser loszukommen. Der Schlag Mensch, der jeden Raucher als willensschwachen, labilen Schwächling hinstellt, weil "er es ja nicht schafft, damit aufzuhören", der sich aufgrund seiner naturgegebenen nicht-Abhängigkeit für ach soviel besser hält, obwohl es meist nur die falschen Umstände oder eine Verkettung von negativen Vorfällen ist, die die Menschen in ihrer Jugend zum Raucher machte.
Die Motive, weshalb man im jungen Alter damit anfängt sind klar. Neugierde, Gruppenzwang und allgemeines "erwachsen" wirken. Aus diesen Gründen fangen die Meisten an, bei den Mädels mag vielleicht auch eine eventuelle Erleichterung der Diät (lieber 5 Kippen rauchen und so das Hungergefühl unterdrücken statt einer Mahlzeit und xxxx Kalorien) der Grund sein.
Dass das aber nur anfangs so ist, und später einzig die Sucht (psychischer Natur wohlbemerkt) und die Gewohnheit dafür verantwortlich zeichnen, dass "man" nicht mehr mit dem Rauchen aufhören kann, sehen die Meisten nicht.
Es braucht große innere Stärke, einschneidende Erfahrungen oder Schock-Erlebnisse um aufhören zu können, das schaffen die Wenigsten und die sind es, die stolz auf sich sein können. Jemand der nie in die Verlegenheit kam, nie den ganzen Fokus der Probleme und mit der Sucht verbundene Gewohnheiten kennenlernte hat auch keinen Grund auf etwas stolz zu sein, dass er nie anders kannte.
Mag sein, dass manche darauf stolz sind "damals" nein gesagt zu haben, jedoch fällt das je nach Umfeld, Schule, Freundeskreis, Clique, zuhause auch entsprechend leichter oder schwerer, so what.
Scheiße, ich weiß nicht, wie oft ich das Thema schon hatte..![]()
Ich habe meine Stimme bei "Nichtraucher" abgegeben. Zwar habe ich schon geraucht, doch komme ich wohl kaum auf ein ganzes Päckchen in meinem Leben.
Wenn ich zurückdenke an meine Jugend, dann denke ich, dass ich viel Grund habe froh zu sein, dass ich Nichtraucher bin. Bis 12 war die Gefahr mit dem Rauchen anzufangen nicht existent, denn da habe ich in Peru gelebt, fernab von normaler Zivilisation. Dannach bin ich in der Schweiz zur Schule und hab dort auch recht bald wenige Freunde gefunden. Ich war eher schüchtern, da ich mit Abstand der Jüngste in der Klasse war, und so habe ich von denen die so früh zu rauchen angefangen haben nichts als Spott und Demütigung geerntet. Ich war so klug zu wissen, dass die mich auch nicht in Ruhe gelassen hätten, wenn ich zum Raucher mutiertiert wäre. Also hab ichs in der Phase gelassen. Mein damals bester Freund hat nicht geraucht, wir haben uns nur ein oder zwei mal eine Zigarette geteilt, die uns mein grosser Bruder gegeben hat, als wir frühmorgendlich Dinge an grosse Flächen gemalt haben.
Später kam ich ins Gymnasium (9. Klasse). Bald habe ich dort angefangen die Anerkennung meiner teils viel älteren Klassenkammeraden zu suchen. Ich habe viel Blödsinn gemacht und mich mit den Lehrern angelegt. Eine Klassenfahrt nach Frankreich (ich war noch 14) zeigt mir im Nachhinein am besten, dass ich jetzt ganz gut ein Raucher sein könnte. Ich habe dort so viel mitgemacht, hinter dem ich absolut nicht stehen konnte, für das Gefühl der Zugehörigkeit. Mein riesiges Glück war, dass meine Klasse zu dem Zeitpunkt fast ausschliesslich aus Nichtrauchern bestanden hat und dass mein bester Freund (mit dem ich jetzt zusammenlebe) nicht zugelassen hätte, dass ich rauche. Hatte zu dem Zeitpunkt sowieso kaum jemanden ausser ihm und hätte es wegen ihm bestimmt gelassen.
Ich war eigentlich noch ziemlich lange unter dem Einfluss meiner Klasse und habe mich so oft zu viel Alkohol- und auch Cannabiskonsum verleiten lassen. Bloss mit dem Rauchen haben sie erst spät (aber leider doch noch) begonnen und dort habe ich dann wirklich frei von Gruppenzwang, sondern nur weil ich vom Joint her wusste, dass ich draussen in der Nacht gern was Qualmendes habe, ab und zu eine geraucht. Das würde ich auch wieder tun, eine Nikotinscheibe ist schliesslich auch was ganz witziges.
An meiner Vergangenheit sehe ich, dass es bei mir eine grosse Portion Glück war, dass ich Nichtraucher bin und dass das Umfeld und wie man dazu steht eine sehr grosse Rolle spielen kann. Hätte ich angefangen zu rauchen, dann wäre ich bestimmt nicht dümmer deswegen und eigentlich sehe ich mich für intelligent. Ich glaube all diese auf der Vernunft basierenden Argumente (zu Teuer, ungesund, Droge), zählen in Situationen in denen man zum Raucher wird herzlich wenig. Es zeigt auch keine charakterliche Unterlegenheit gegenüber Nichtrauchern. Jeder hat Schwächen und bloss weil man der Nikotinsucht eine Stärke entgegenhalten kann ist man kein besserer Mensch.
Was mir im Moment sehr zu Denken gibt ist diese Diskussion um die militanten Nichtraucher.
Was soll man tun, wenn die Suchtbefriedigung so viel Schaden verursacht, die Sucht wie auch das Suchtmittel aber vollkommen legal sind? Mein Verstand meint, dass ich eigentlich das Recht habe frische Luft zu atmen, doch das Gesetz erlaubt anderen Menschen mir die Luft zu verpesten. Soll ich einfach ausweichen, wenn es mich stört? Das ist oft ein zu grosser Aufwand und geht oft auch gar nicht (Voller Bahnsteig, alle wollen vor der Zugfahrt noch eine Qualmen). Ich komme auf keine brauchbare Lösung, bei der es keine Opferseite gibt. Die heutige Lage bevorteilt oftmals die Raucher. Es gibt zwar Raucherabteile im Zug, doch muss man weit davon weg einen Platz finden, um vom Rauch nicht belästigt zu werden. Würde man das Rauchen auf der Strasse verbieten und den Rauchern nur wenige Örtlichkeiten zum Rauchen zusprechen, so würde eine Situation entstehen, die den Rauchern nicht nur viele unannehmlichkeiten vorschreibt, sondern sie auch Brandmarkt und Ausgrenzt.
Ideal klingt eine gerechte Aufteilung der öffentlichen Örtlichkeiten in Raucher und Nichtraucher. Doch das lässt sich beispielsweise mit den Strassen nicht machen. Am besten (und utopischsten) wäre es den Raucheranteil zu senken, so dass die Rauchbelästigung wie auch die Suchtbelästigung sinkt.
In dem Sinne und von Herzen wünsche ich jenen, die gerade mit ihrer Sucht kämpfen viel Glück! (und ja, ich weiss, dass es verdammt schwer ist, ich habe auch meine Süchte)
Ich glaube ich habe mir mein Bett allein schon mit der Länge verdient. Sollte der Inhalt der Länge hinterherhinken: entschuldigt, ich bin sehr müde.
omFg.... 51 nichtraucher... heftig, kann man ja glatt das nichtraucher forum nennen....
also DAS find ich ehrlich heftig, WEIL in meiner umgebung so gut wie alle smoken. leute die ich gut kenne, leute die ich weniger gut kenne, aber schauen wir mal meine klasse umfasst 21 schüler von denen 12 rauchen, also mehr als 50%... hm und das is imo noch eine SEHR kleine zahl. Ich versteh ehrlichgesagt nicht wie die zahl hier so minimal sein kann ^^ ich meine seht es mal objektiv. Was haben nichtraucher für eigenschaften die raucher nicht haben, denn wenn man es von diesem blickwinkel betrachtet, weißt dieses Forum eine Anziehungskraft (wenn auch nur passiv) für nichtraucher aus.
was könnte das sein? ich habe da so winzige spekulationen, die ich jetzt aber nicht nennen möchte.
wobei man keinesfalls aus dem text lesen soll ich hätte was gegen nichtraucher, beim besten willen nicht. Wäre selbst gern einer, gehöre wohl zu den menschen die offen sagen können, ich muss garnicht aufhören, jedenfalls im moment noch nicht, weil ich nicht aufhören muss (finanziell). ich kanns nämlich echt nichtmehr hören wenn jemand sagt : yoa yoa ich kann aufhören wann ich will. ne ^^ so einfach is des net.
naja wie gesagt, komisch komisch, DENN es gibt wirklich beim besten willen nicht soviele nichtraucher in deutschland, wo 1 raucher auf 40 nichtraucher kommt -.- jedenfalls nicht in dem durchschnittlichen alter des forums, das ich höher einschätze als es wohl ist.
es kann natürlich sein das viele "kinder" abgestimmt haben fürs nichtrauchen die man hier garnicht sieht, gelegenheits poster eben. würd ich auch machen, denn umfragen ziehen mich immer magisch an ^^
yoa, also ich finds persönlich scho sehr komisch.
vorweg, ich hab kurz vor meinem 17 lebensjahr mit dem rauchen angefangen, also relativ spät wenn man es so sehen will. fragt mich nicht wieso, ich kann euch nur sagen nicht wegen dem gruppenzwangsowas gibts vielleicht in der 7 klasse aber imo nichtmehr wenn man übbers 16 lebensjahr ist. Jedenfalls sollte man da schon zu 100% einen charakter besitzen und nein sagen können ^^
als ich in der 8 war, gabs bei uns wie gesagt diese gruppenzwag welle, war mit 3 anderen aus der klasse einer von 4 nichtrauchern bei 24 schülern *husthust* und wurde dennoch nicht "abgeschoben" tz das sind imo nur gerüchte, wer sich beklagt "ausenseiter" zu sein, der "will" es anscheinend auch nicht anders. naja das is n anderes thema.
jedenfalls sind zeiten wie "rauchen ist cuul" nichtmehr wirklich aktuell. man wird als raucher in jeder hinsicht schlechter behandelt, es ähnelt schon dem (hach shice jetzt fällt mir dieses wort nicht ein -.-) ...
jedenfalls kriegt man probleme, bahnhof rauchen verboten, geschäfte, videotheken etc etc rauchen verboten, wobei ich es dort noch verstehe, niemand hat gern asche auf seinem teppich, aber wenn man nen smella hinstellt gibts doch kein problem. obwohl ich schon verstehe das sich andere menschen durch den rauch gestört fühlenbin da jetzt also nicht ignorant ^^ kann scho alles gern so bleiben wie es momentan ist, aber die neueste idee find ich wirklich schwachsinnig : rauchen in bars und kneipen zu verbieten... also.. wer geht denn dann noch dahin?... -.- wieso nicht gleich alkohol illegal machen?
hm yoa einigen wird meine meinung wohl nicht gefallen, aber was solls :P
mfg
ahh muss bissl was dazuschreiben im nachhinein ^^
yoa scedda: sorry das ich deine these kaputtmachen mussaber ich hab leider nicht mit dem rauchen angefangen um cool zu sein, das war ich auch schon vorher
ne im erns, wie gesagt mit 17 angefangen und da sollte einem bewusst sein was man macht, yep das wars mir auch, ich finds halt chillig und entspannend z.b. nach nem sehr füllendem essen sich zurückzulehnen irgentwas zu lesen und dabei genüsslich eine rauchen. der entspannung wegen.
btw ^^ soll jetzt nicht böse klingen: viele zitate aus den diversen posts klingen 1:1 wie meine mom ^^ aber wirklich 100% identisch *G*
is mir nur so beiläufig aufgefallen, da sie meinen dad und mich immer damit neckt, aber auch nicht böse gemeint.
achja @warnung auf den schachteln
also auf meiner steht "seid dem die warnhinweise auf den schachteln stehen, sind die zigaretten wirklich gefährlicher geworden" nja eine kleine selbstgebastelte verarschung gegen den gesundheits hammel ähh minister
Geändert von Boo2k (18.01.2004 um 11:02 Uhr)
Männlich: Nichtraucher
Ich habe nie damit angefangen und sehe auch keinen Grund bis heute überhaupt anzufangen. Ich kann mit den Geld was in so verqualmen würde wesentlich sinnvollere Sachen machen.
Mich stört es nicht, wenn jemand in meiner Gegenwart raucht, jedoch stört es mich, wenn ich gerade esse und jemand am gleichen Tisch rauch. Da vergeht mir der Appetit immer sofort.
Also ich hab mit 12 begonnen zu rauchen aber mit 13 wieder aufgehört
ja das wurd mir zu teuer hatte keine lust den dreck zu zahlen![]()
Männlich und mehr oder weniger Raucher, wenn ichs Geld dazu hab schon, aber ich geb dafür nicht meine letzten Groschen aus oder pump meine Elten an....
Hab mit 13 angefangen dann gezwungenermaßen wieder aufgehört....meine Eltern haben mich erwischt....
Früher oder später will ich auch wieder aufhören nur das sagt man so leicht.....ich will eigentlich schon nur irgendwie der Anlass fehlt....
Habe mit 12 angefangen hab dann aber nach ein paar Monaten aufgehört.
Ich wollte es damals einfach mal ausprobieren es hat mir aber nicht wirklich geschmeckt.
Deswegen hab ich "Männlich: bevor ich 13 war" gewählt.
Und so.
Mich hat die relativ niedrige Anzahl von Rauchern im Forum auch stark gewundert. Da derzeit, ja ein drittel oder ein viertel der Bevölkerung raucht.Zitat
So sehr Klischeehaft es auch klingen Mag, aber die Zigarettenindustrie hat auch sehr viel Schlud, dass Raucher so schlecht auf halten. Bedenkt einfach mal euren Weg zur Schule/Arbeit. Wie viele Werbeplakate seht ihr da? Wieviele Automaten liegen auf eurem Weg? Wie of liegen Stummel oder Kippenschachteln am Boden? Zu viele, so dass es uns gar nicht mehr auffällt. Aber einem Raucher schon, er nimmt diese ganzen Dinge unterbewusst auf, und irgendwann bekommt er wieder urplötzlich das Gefühl eine zu Rauchen. Und dieser Ganze Müll, von Stummeln und Schachteln der am Boden liegt ist nicht nur Müll. Es ist die beste Werbequelle für die Zigaretten Industrie. Es gibt sogar einen Fachbegriff für diese Art von Werbung (den ich leider vergessen habeZitat
)
Wieder ein DITO, aber dennoch möchte ich da wieder etwas anhängen. Man hat an einem Institut einige Tests durchgeführt und einige Zigarettenarten verglichen. Es stellt sich heraus, dass alle neuen Zigaretten immer leichter eingeatmet werden können. Damit sie auch besonders für Kinder leicht einzuatmen sind, so dass man sagen könnte. Würden die Zigaretten nicht so "leicht" sein würden viel weniger Kinder anfangen, da ihnen die Zigarette schlicht und einfach nicht schmecken würde.Zitat
Ein dickes DITO von mir bekommst du hier!Zitat
Wie gesagt ich bin nichtraucher, allerdings habe ich auch glück, dass meine gesamte Clique aus Nichtraucher bestand, somit kam ich eigentlich nie richtig in die Gefahr auch Raucher zu werden und somit ist es für mich auch nichts besonderes, dass ich damals vor x Jahren, Nein gesagt habe.![]()
@Ifrit:
bzgl. Thema Stolz sein:
Du magst recht haben, dass es keinen Grund gibt, stolz zu sein, nur weil man Nichtraucher ist, so lange man nicht aufgehört hat.
Du jedoch stellst das ganze so hin, als wüssten Nichtraucher nicht, wovon Raucher reden, wenn sie sich mühen aufzuhören. Und da hast du recht. Und das ist imo ein sehr guter Grund stolz auf sich zu sein. Stolz, dass man es geschafft hat, dieser Gefahr auszuweichen. Gar nicht erst angefangen zu haben, dem Gruppendruck standgehalten zu haben. Bestimmt (möchte ich einfach mal behaupten), mussten viele, die "damals" nicht geraucht haben, Einbußen in ihrem sozialen Umfeld hinnehmen. Und dem allen Stand zu halten, ist das nicht eine Leistung? Ich finde schon.
Sie es einfach mal analog wie folgt:
Du stehst im Dschungel vor einem wütenden Tiger.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Du entkommst dem Tiger, oder du machst ihn fertig.
Reicht es nicht in beiden Situationen, stolz auf sich zu sein, dass man das überlebt hat? (Ich weiß, dass das Beipiel hinkt, wenn man weitere Aspekte, wie z.b. Tiger ist eine bedrohte Tierart etc. mit hineinbringt, also außen vor lassen.)
Ich bin stolz darauf, damals nicht angefangen zu haben und auch nun immer nein sagen zu können.
Zitat
![]()