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Einleitungstext
Bei näheren Überlegen über das was "erschaffen" und was "zerstört" wird ist mir folgendes aufgefallen:

Egal was, aber etwas aufzubauen, sei es ein Leben, eine Kultur, oder technischer Fortschritt, dauerd immer Monate, Jahre...bis hin zu Jahrmillionen... Und wie "schnell" kan diese immer wieder zerstört werden? In nur einen Bruchteil dessen.
Da hast du dir es leicht gemacht. Zweifellos trifft deine großartige Entdeckung auf wichtige Beispiele zu, aber auf genauso wesentliche eben nicht. Bedenke, wie schnell ein Gerücht entsteht und wie schwer es nur wieder aus der Welt geschafft werden kann! Oder halte dir vor Augen, wieviel passieren muss, eine wahre Liebe zu zerstören, deren Funke innerhalb von Sekundenbruchteilen vom einen zum anderen gesprungen war!
Der ganze Thread ist für mich somit nichtig. Gefallen hat mir allerdings Pyrus' erster Postingteil, in dem er Schaffen und Zerstören als bezugspunktabhängig, aber eigentlich gleich erklärt hat und insanes "Pedant für Ewigkeit" ist natürlich ungewollt zum Kugeln.