Wenn ich mich recht entsinne hat jeder Staat schon einen bestimmten Steueranteil, der dazu verwendet wird in Krisenregionen zu helfen (in der Schweiz ist die Quote aber recht niedrig, weil der Schweizer lieber privat über Hilfswerke spendet (Glückskette, IKRK, ect.). Laut Statistiken sind die Schweizer die grössten privaten Spender). EHm, ob eine Kollegin zum Essen einladen als Verteilung von Gütern zählt wage ich zu bezweifeln: Als Traditionalist fühle ich mich immer dazu verpflichtet, weiblicher Gesellschaft die Getränke zu zahlen. Dadurch werd ich auch nicht linker... Dazu fällt mir noch ein: Meine Familie hat jetzt schon genug Probleme jedes Jahr genügend Geld für die Steuern aufzutreiben. So viel bleibt nicht, wenn man neben Steuern, Lebenserhaltungskosten, Miete und Spenden einmal im Monat wenigstens ein bisschen Luxus haben will... Tja, vielleicht sollten wir diese 2 Euro (zum Glück fehlt diese Taste immer noch auf meiner Tastatur) für uns beantragen.
@GungniR: Mit solchen Post kann diese Community gerne auch auf deine Anwesenheit verzichten. Deine Beiträge haben weder etwas konstruktives noch sind sie von Belang. Geh doch wieder in die tollen Communitys in denen das Niveau so schön hoch ist und nur in Versform geschrieben wird... Man dankt...