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- "Ausländer in Deutschland" (der Diskussionsthread zur Umfrage)
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Veteran
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Original geschrieben von Rübe
Tja, als Nichtschweizer musst du das ja wissen
. Und wenn du von 2 Jugsoslaven ausgehst warst du definitiv nicht dort. Nach 8 Uhr triffst du keinen Schweizer mehr dort (tja, zumindest mich nicht mehr) Ein rappelvoller Mac... Oder gehen wir nach Schmerikon, ein DOrf in meiner Nähe mit einem 40%igen Ausländeranteil, Bazenheid mit mehr Ausländern als Schweizern, Dietfurt, dafür gilt dasselbe. Schau heute in eine Schweizer SChulklasse und du wirst erkennen, dass knapp die Hälfte Deutsch kann. Klar, der Vergleich mit Deutschland rein quantitativ ist lächerlich, aber: Es gibt auch einen Unterschied, ob man nun 7 Millionen Einwohner oder 80 Millionen EInwohner zählt. Wenn die Arbeitslosigkeit in der Schweiz knapp 5% beträgt ist das im reinen Zahlenvergleich zu Deutschland geradezu läpisch. Aber prozentual gesehen ist es die Hälfte. Und genau so läuft es mit den Ausländern: Rein zahlenmässig gibt es weniger, aber wenn man wieder bedenkt, dass grössere Städte vielleicht gerade 50'000 Einwohner haben, dann fallen "2" Jugoslaven in der Schweiz mehr ins Gewicht als 2 in Deutschland.
Und, ja, ich habe etwas gegen Ausländer, die sich nicht ans Gesetz halten. Ich habe auch etwas gegen EInheimische, die sich nicht an das Gesetz halten. Wenn ein Schweizer einen Ausländer wegen seiner Herkunft oder was weiss ich was verhaut, dann gehört er in die Kiste (der Staat hat ihn zu bestrafen, ohne wenn und aber), macht ein Ausländer, der nicht legal in der Schweiz ist, dasselbe, so soll man ihn heimschicken, so einfach ist das. Für einen Ausländer, der sich etabliert hat und dann etwas verbricht, ist wieder die Schweiz verantwortlich: Für mich ist er alsdann Schweizer, egal ob er aus dem Balkanraum, Italien oder der Türkei stammt. So einfach sieht das ganze aus. Und ich sehe das Problem daran einfach nicht.
Und ja, du kannst gerne das Asylwesen der Schweiz weiter herunterspielen: Aber als Nichtschweizer hast du keinen Blassen über die Verhältnismässigkeit in unserem Land. Es geht hier ums reine Umrechnen (Der Anteil an Ausländern in der Schweiz beträgt übrigens 20% der Bevölkerung (2002) (1.4 Mio), der Deutschlands (ebenfalls 2002) nur 9% (7.3 Mio) (beides gerundete Werte...) d.h. auf 5 Schweizer kommt ein Ausländer, aber nur auf jeden 10. Deutschen einer). Soll ich also anhand von offiziellen Zahlen relativieren, dass du keine Ahnung von einem Ausländerzahlen hast? Nein, Ich kann mir vorstellen, dass durch Ballungsräume nunmal grössere Ghettobildung herrscht, es geht um die Verhältnismässigkeit, und die kannst weder du noch ich richtig einschätzen. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass in der Schweiz keine grosse Ballungszentren wie in Deutschland existieren: Bei uns sind die Städte kleiner. Ich hoffe, dir ist ungefähr klar, worauf ich hinaus will. Ich wäre übrigens froh, wenn du deinen recht feindseeligen Ton ablegen könntest. Sonst wird mir eine Debatte zu hitzig...
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Als Schweizer kann ich nur sagen
Aber bei uns (GR) ist die Situtiun mit den ExYugoslaven, Albnern und Nordafrikaner, im Moment rückgängig, und war auch nie so ein grosses Problem wie in den Grösseren Städten wie ZH/SG (Obwohl ich einige Leute kenne welche im Ausgang grundlos zusammengeschlagen wurde).
Was mich im Moment am meisten stört, ist der momentan stark ansteigende organganisierte Drogenhandel, der Schwarzafrikaner, vor allem Senegal und Nachbarstaaten.
Durch das scheitern des Ausschaffungsabkommens mit Senegal muss die CH sogar Verhaftete, und überführte Straftäter, solange in der CH behalten, bis die Herkunft eindeutig festgestellt wurde.
Die Leute sind ja nicht blöd, sie geben als heimat einen Ort in einem Krisengebiet an, in welches sie nicht zurückgeschafft werden können. So kosten sie den Schweizer Steuerzahler 8000FR pro Monat, pro Ausschaffungshäftling
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