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Original geschrieben von white chocobo
[B]Allgemein:
Verdammt, wir sind doch alle Menschen. Uns pummt das selbe Blut durch die Adern!! Dieser ganze Nationalstolz und Patriotismus ist einfach lächerlich! Er ist einfach unnötig und erzeugt in vielen Fällen einfach nur Hass, Neid und Gewalt. Wir haben soviele Probleme, da sollten wir zusammenhalten und uns nicht noch mehr Probleme schaffen. Vielleicht ist meine Einstellung etwas Idealistisch. Aber trotzdem...
Es ist idealistisch, weil Leute nunmal keinen Träumereien folgen, sondern der Mensch als Herdentier besser mit vorgefestigten Regeln (in diesem Fall Ländergrenzen) leben kann, da der Mensch einfach das Wissen braucht "zugehörig" zu sein.

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Wo ist denn eure Toleranz? Uns geht es in Deutschland unglaublich gut!!! Schaut euch mal Länder an in denen Krieg ist, in denen es den Leuten wirklich dreckig geht!! Wo die Leute nicht darüber nachdenken, welches Final Fantasy das Beste ist, welchen Manga sie als nächstes kaufen sollen. Die keinen TV haben, die keine PS2 oder PC haben. Die oftmals nichts als das besitzen, was sie am Leib haben!! Ich finde es zum Kotzen, diesen Menschen nicht helfen zu wollen! Ich krieg echt die Kriese, wenn ich Leute wie Beckstein sehe, die Asylbewerberinnen die im 8. Monat Schwanger sind, ausweisen lassen. Ihr wisst bloss nicht wie gut es euch eigentlich geht. Wir haben so viel, dass wir ohne Probleme mit diesen Leuten teilen können, ohne das es uns wirklich schlechter geht.
So wunderschön das klingt, aber kannst du dir nicht vorstellen, das eines Tages auch dieses Boot voll sein wird?
Wenn wir versuchen, lieber den Reichtum zu erhalten und dieses erwirtschaftete Geld teilen (was Deutschland zweifelsohne macht)
Es bringt einfach Nichts, unser Land der Überbevölkerung preiszugeben, schon gar nicht mit diesen Arbeitslosenzahlen. Deutschland hilft so gut sie können.

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Auch nehmen uns Asylbewerber keine Arbeitsplätze weg, weil die gar keine Arbeitserlaubnis haben. Dass es keine Arbeit in Deutschland gibt, liegt nicht an den Ausländern, sondern einfach daran, dass es aufgrund der fortschreitenden Technisierung einfach nicht genug Arbeit gibt.
Das hat in diesem Thread auch noch nie jemand gesagt, wer so denkt, ist einfach hoffnungslos veraltet. Aber wieso sollen wir noch mehr Menschen in das Land holen, wenn Maschinen uns sowieso schon wegrationalisieren?


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Dazu kommt noch, dass wir in den 60ern die Ausländer ins Land geholt haben damit sie bei uns arbeiten. Viele leben schon seit 20, 30 Jahren hier... die Arbeiten hart für das was sie haben...
Das sind für mich keine Ausländer, sondern Nachbarn, die sich wie Deutsche fühlen.
Und es geht hier ja auch um neuhinzugezogene Ausländer.

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Sicher gibt es auch schwarze Schafe, aber die gibt es auch unter den Deutschen, Schweizern und Österreichern... ja die gibt es in allen Ländern... Also überdenkt mal das was ihr schreibt, die Einstellungen hier sind teilweise echt mehr als bedenklich...
Unterlaß doch mal bitte immer diese Drohungen des Schicksalsfingers.
An den bisher geposteten Meinungen finde ich nichts bedenklich.
So leid es mir tut, aber schau dir bitte doch mal die Kriminalitätsstatistiken an, oder wenn dir das zu kompliziert ist, dann Aktenzeichen XY ungelöst. Der Anteil an Ausländerkriminalittä ist hoch und DAS sollte uns Bedenken bereiten.
Das es schwarze Schafe gibt, ist klar, und ohne mit dem Finger irgnedwohin zeigen zu wollen, aber es ist doch verstänldich das Menschen, die aus einem komplett anderem kulturellem Rahmen kommen, sich nicht sofort hier anpassen wollen - in manchen Ländern dieser Welt regiert einfach das Faustrecht und viele sind nicht bereit, dieses Faustrecht abzulegen...