Mir ist grad was aufgefallen.
Dieses und die anderen Gedichte haben eines gemeinsam: Du schreibst sie mit dem Vokabular eines Menschen, der Englisch gelernt hat, nicht mit dem eines Poeten. Was ich meine, ist die Tatsache, als hättest du einfach nur immer hundertprozentig passende Wörter gesucht und sie hintereinander gestellt, und im Ganzen hört sich das dann irgendwie langweilig an. Bestes Beispiel ist "Try to cure the cancers". Die Idee ist ja toll, aber es klingt schon so, als hättest du krampfhaft einen Reim gesucht. Im Deutschen nehmen die Dichter ja auch oft andere Schreibarten oder Abkürzungen. Vielleicht solltest du dich mehr auf den Inhalt konzentrieren und die Wörter, die eigentlich passen würden, nicht durch sich reimende ersetzen, sondern die passenden abändern.
Das letzte Gedicht ist inhaltlich zugegebenermaßen ziemlich genial rübergbracht, und wie auch bei den anderen ist das Ende Wirklich ziemlich cool.

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