Rein Theoretisch hat der Mensch überhaupt keine Rechte. Krass gesehen greifen die Menschen in den Natürlichen lauf der Dinge ein wenn sie sich selbst Rechte auferlegen. Natürlich ist klar, das die Gesellschaft nicht ohne Recht und Ordnung Existieren kann und darum ist es in vielen fällen gut das es sie gibt. Ohne jegliche Rechte hätten die Menschen keine Wahl als ihrem Schicksal zu folgen und Machtlos mit anzusehen wie ihre Welt zusammenbricht.
Aus meinem Persönlichen empfinden sind aber grundlegende Rechte einfach erforderlich(warum hab ich ja schon erläutert). Ein Mensch sollte entscheiden können ob er Lebt oder Stirbt denn nur so ist er sich seines Lebens bewusst.
Ob man Sonntags Morgens aufsteht ist da schon wieder eine andere Sache denn dort muss man sich, ob Recht oder nicht, den umständen nach einfach fügen.
Wenn man die Menschheit als ganzes Betrachtet kann auch eigentlich nur jeder gleich sein doch dies ist wieder ein brisantes Beispiel dafür, das Recht nicht immer Recht ist. Sei es die Unterdrückung „Andersartiger“, Frauen oder Menschen mit anderer Hautfarbe, klar ist nur das die Gleichheit nicht als Grundrecht angesehen wird. Es gibt immer wieder jemanden der sich für was besseres hält. (findet ihr ich schweife ab?^^)

Das Problem mir Rechten ist das damit immer Pflichten verbunden sind und das ist der Punkt, den viele nicht einsehen wollen und alles ins Chaos Stürzen. Es gibt keine echten Rechte, nur Richtlinien an die sich einige halten und andere nicht.
Traurig aber wahr.