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Thema: Eine kleine Geschichte...

  1. #1

    Sephiroth_2000 Gast

    Eine kleine Geschichte...

    Hey, mir kam das ne Idee. Die einen kennen es vielleicht. Wie wärs, machen wir ne kleine Geschichte a la RPG Style. Hier die Regeln:

    Jeder schreibt einen weiteren Satz zum Vorhergehenden. Am Ende setzt man in Klammern 2-3 Anfangsworte für den nächsten Satz, mit denen es evt. weiter gehen könnte, muss aber nicht sein. Das dienst nur dazu um zu versuchen den nächsten Schreiber auf eine bestimmte Handlung oder Richtung zu lenken. So dass sie evt. nicht völlig abschweifft von dem Gedanken des vorhergehenden. Alles Klar?

    Mal sehen was dabei rauskommt. Ich fang mal an : (Ich schreib jetzt einfach mal was mir gerade in den Sinn kommt, aber hängt mich nicht auf, falls es per Zufall einem RPG ähnelt )


    Es war einst vor langer Zeit, als die Erde noch Jung und voller Geheimnisse war, an einem mystischen Ort tief unter der Erde, ein böses und furchterregendes Wesen. (Es/Dort)

  2. #2
    das gehört ins FanFic/autorenforum
    Dort wirst du sicher mehr Leute finde die beim weiterschreiben helfen^^

  3. #3
    Dort heckte es einen düsteren Plan aus, um die ganze Welt in Chaos und Verderben zu stürzen.

  4. #4
    Aber dieses Wesen war noch nicht stark genug, es brauchte menschliche Seelen

  5. #5
    Mit jedem begangenen Mord nährte es sich an
    den sich quälenden Seelen der Opfer, nicht mehr lange,
    und es würde aus seinem langen Schlaf erwachen.

    Geändert von Medivh (08.01.2004 um 01:09 Uhr)

  6. #6
    Dieser Dämon überflutete Die Welt mit Monster.

  7. #7

    Sephiroth_2000 Gast
    Eine dunkler Schatten des Grauens legte sich über die Welt, alles Leben drohte für immer zu verschwinden.

  8. #8
    Doch es sahen nicht alle tatenlos zu, es gab einige, welche sich gegen das Dunkel zur Wehr setzten.

  9. #9
    So entsande ein König seine besten Krieger um das Übel zu bekämpfen, doch keiner kam mehr lebend zurück.
    Doch der König jedoch gab nicht auf er schickte Boten aus um die tapfersten Männer für sich an zu werben.

    So kam es das schließlich ein geheimnisvoller Mann mit Umhang und großen Hut den er tief in sein Gesicht gezogen hatte vor der Pforte des Schlossen stand und einlass erbat. Er könne das Übel von der Erde verträngen, doch nur für ein gewissen Preis.

    Er forderte ............( so jetzt seit ihr wieder dran `)

  10. #10
    Hey Leutz, ich will ja net meckern aber wenn euch die Geschichte in irgendeine Art und Weise wichtig ist, dann würde ich schon sagen dass man weiter posten sollte§lehrer .......aber es scheint als wäre die Sache schon wieder eingeschlaffen.

  11. #11
    Er forderte, dass, wenn er das Böse vernichten würde, solle man ihn zum neuen König des Landes machen.

    An Wohan Dieg: Du musst nicht alle anderen anstacheln, wenn keiner Lust zum Schreiben hat, dann kommt der nächste Post halt erst etwas später! Und eigentlich sollte jeder nur einen Satz schreiben...

  12. #12

    Sephiroth_2000 Gast
    Da die jetzige Situation ausser Kontrolle zu geraten schien und die Welt von Tag zu Tag mehr Zerstört wurde, hatte der König keine andere Wahl als diesem Vorschlag nachzugeben, doch er fühlte, dass irgendetwas an diesem unheimlichen Mann nicht stimmte und das es noch ärger mitsich bringen würde.

    (Puhh. dass nenn ich mal nen Bandwurmsatz )


    @ General Jack

    Seit wann beginnt man nen Satz mit UND ???

    Geändert von Sephiroth_2000 (10.01.2004 um 07:39 Uhr)

  13. #13
    Dann werd ich die Einträge Mal zusammennehmen, ich hoffe niemand hat was dagegen.



    Es war einst vor langer Zeit, als die Erde noch Jung und voller Geheimnisse war, an einem mystischen Ort tief unter der Erde, ein böses und furchterregendes Wesen. Dort heckte es einen düsteren Plan aus, um die ganze Welt in Chaos und Verderben zu stürzen. Aber dieses Wesen war noch nicht stark genug, es brauchte menschliche Seelen. Mit jedem begangenen Mord nährte es sich an den sich quälenden Seelen der Opfer, nicht mehr lange, und es würde aus seinem langen Schlaf erwachen. Nach ewiger Zeit war es endlich bereit an das Tageslicht zu gehen. Dieser Dämon überflutete Die Welt mit Monster. Eine dunkler Schatten des Grauens legte sich über die Welt, alles Leben drohte für immer zu verschwinden. Doch es sahen nicht alle tatenlos zu, es gab einige, welche sich gegen das Dunkel zur Wehr setzten. So entsande ein König seine besten Krieger um das Übel zu bekämpfen, doch keiner kam mehr lebend zurück. Doch der König jedoch gab nicht auf er schickte Boten aus um die tapfersten Männer für sich an zu werben.

    So kam es das schließlich ein geheimnisvoller Mann mit Umhang und großen Hut den er tief in sein Gesicht gezogen hatte vor der Pforte des Schlossen stand und einlass erbat. Er könne das Übel von der Erde verträngen, doch nur für ein gewissen Preis. Er forderte, dass, wenn er das Böse vernichten würde, solle man ihn zum neuen König des Landes machen. Und ihm uneingeschränkte Macht über Herr und Volk während und nach dem Kampf geben. Da die jetzige Situation ausser Kontrolle zu geraten schien und die Welt von Tag zu Tag mehr Zerstört wurde, hatte der König keine andere Wahl als diesem Vorschlag nachzugeben, doch er fühlte, dass irgendetwas an diesem unheimlichen Mann nicht stimmte und das es noch ärger mitsich bringen würde.

    Doch der König fühlte, dass dieser Mann der einzige war, der ihm helfen konnte.

  14. #14
    @ La Cipolla

    Mag sein das du recht hast, mußte mich schon stark zurück halten sonst hätte ich wohl die Geschichte bis zum Ende fertig geschrieben
    Naja ich lass das nächtse mal einfach die Punkte weg und schon habe ich nur EIN Satz

    Kann schon sein das ich einwenig rum gemeckert habe, war auch net bös gemeint, wollt nur unbedingt wissen wie ihr die Geschichte weiter schreibt, bin halt viiiiiiiiiiel zu neugierig


    ........so mal schauen wie ich die Geschichte weiter schreibe.........
    ....verdammt habe ein Black Out....sch....

  15. #15
    Also gab er dem Unbekannten zwei dutzend seiner
    besten Männer und ein Schiff, mit dem sie in eine
    Richtung fuhren, von der nur der Unbekannte wusste,
    wo sie hinführen möge . . .

    Geändert von Medivh (10.01.2004 um 14:24 Uhr)

  16. #16
    .......Als sie den Horizont erreichten, endete plötzlich das Meer und ein riesiger Abrund tat sich auf, er schien unendlich groß zu sein und das Wasser des Meeres schoss tief in den Abgrund der kein Boden zu haben schien und über diesen grenzenlosen Abgrund schwebte ein Insel mit einer riesiegen Festung darauf, es war die Heimat des Fremden.



    Ich weiß das ich wieder viel zu viel geschrieben habe, aber es ist nur EIN Satz

  17. #17
    Der Fremde nahm die Hände aus seinem Umhang und begann mit einem
    magisch klingendem Sprechgesang zu dem er die Hände rhytmisch bewegte. Auf einmal begann das Boot zu schweben.

  18. #18
    Die Männer an Bord bankten um ihr Leben als sich das Boot gen Himmel in richtung der Festung bewegte, denn auf den Mauer dieser Festung wurden sie schon von ünheimlichen Wesen empfangen, die in dunkelen Roben oder schweren schwarzen Rüstungen gekleidet waren .

  19. #19
    Es waren die Wächter der Burg des Fremden. Mit einer flüchtigen Handbewegung veranlasste er sie dazu das Boot einzuholen.

  20. #20
    Die Männer auf dem Boot fürchteten sich als ihre ersten Schritte auf der Fliegenden Festung machten und von hunderten dieser fremden Wessen umringt wurden die stark bewaffnet schienen, waren sie vielleicht in eine Falle des Fremden geraten und würden nun alle sterben ???

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