Von der Potter-Reihe der 4. Ban, weile r bis jetzt der Wendepunkt, mit der IMO besten Dramatik ist.
Dann "Der Vorleser" von Bernhard Schlink, eines der wenigen Bücher, wo ich geweint habe beim Lesen.
Ganz wichtig "Der Tod in Venedig" von thomas Mann, weil seine sprache einen verzaubern kann und er abstrakte Gefühle so realistisch beschreibt, als wären es die eigenen.
Klau Manns "Mephisto" ist ein Sammelsorium abgründiger Charaktere und strotzt nur so vor Ironie und Hass.
Benjamin Lebert´s "Der Vogel ist ein Rabe" ist momentan das wirklich beste, was ich gelesen ahbe. Er hat sich extrem weiterentwickelt zu seinem Vorgänger und strotzt nicht mehr vor pubertärem Ansichten.