Büchners "Leonce und Lena" und "Sunrise", eine Kurzgeschichte von Michael Köhlmeier, kurze und knackige Werke die ich immer wieder gerne lese.

Des weiteren sind IMO auch die späteren Geschichten von H.P. Lovecraft nicht zu unterschätzen, seine frühen Veröffentlichungen leiden darunter, dass er seine Theorie der kognitiven Dissonanz noch nicht vollkommen umsetzen konnte. Auch die Kurzgeschichten von Isaac Asimov konnten mich faszinieren.

Bei längeren Werken sind es noch am ehesten "Herren des Himmels", wegen der selbst für Fantasy sehr originellen Weltschöpfung und dem ergreifenden Ende und die Satire "Montag beginnt am Samstag" von Arkadi und Boris Strugatzki. Das Szenario von Harry Potter besitzt oberflächliche Ähnlichkeit mit diesem Werk, der Humor ähnelt aber eher einem sehr, sehr bösartigem Prattchet ohne High-Fantasy Einflüsse.