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Thema: euer lieblingsbuch?

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  1. #1
    Ich kann mich da auch nicht genau festlegen. Am meisten mitgerissen haben mich Süskinds (sp?) Parfum und "Die Säulen der Erde" von Ken Follett. Von der Sprachgewalt her ist hingegen Goethes "Faust I" wirklich ungeschlagen.

    Den größten Einfluss auf mich hatten wohl "Der Steppenwolf" und "Siddharta" von Hermann Hesse.

  2. #2
    Weltliteratur: Moby Dick (Herman Melville)
    Abenteuer: Die drei Musketiere (Alexandre Dumas)
    Thriller: Der Tod ist ein einsames Geschäft (Ray Bradbury)
    Horror: Anno Dracula (Kim Newman)
    Science Fiction: Der ewige Krieg (Joe Haldeman)
    Fantasy: The Once and Future King (T.H.White)
    Comic: The Dark Knight Returns (Frank Miller)
    Cartoon: Peanuts (Schultz)

  3. #3
    neben der herr der ringe, harry potter und allen werken von dan brown :creepy: mag ich besonders "das parfüm" von patrick süskind. ich find das buch einfach so genial.

  4. #4
    Also meine Lieblingsbuchreihe ist die Anders-Saga von Hohlbein.
    Wobei mir hier der 4. Teil am besten gefällt.

  5. #5
    Zu meinem absoluten Lieblingsbuch ist wohl Chuck Palahniuk's "Die Kolonie" mutiert. Keine andere Lektüre ist abscheulicher, bizarrer, nervenaufreibender und spannender als dieser Wälzer. Ich liebe es...

  6. #6
    Grad im Moment bei mir absolut TOP:

    Die Trilogie:
    1.The Magicians Guild
    2.The Novice
    3.The Higher Lord
    von Trudi Canavan!

    Bin im Moment bei Band zwei. Hammergeil

  7. #7
    Am besten hat mir von Büchern bislang die Trilogie "Der Clan der Otori gefallen", insbesondere der 1. Band Das Schert in der Stille.

  8. #8
    Ich mag Fantasybücher

    z.B.:
    Harry Potter 1-6
    Herr der Ringe 1-3
    Die Tristan-Trilogie (Die fünfte Zauberin, Die Tore der Dämmerung, Die Magische Schrift)
    Die letzte Zauberin

    usw.

  9. #9
    Uhh hab den Thread garnicht gesehen. ô.O

    Also meine lieblingsbücher sind definitv ,,Die elfen''.
    Die Elfen ist genial,ende schön traurig und charaktere gelungen.
    Elfenwinter ist eher...es ist nicht schlecht,aber auch nicht so gut wie die elfen.
    Zurzeit les ich grad Elfenlicht und muss sagen,das es an Die Elfen schon rankommt.
    Mir gefiel das mit Ganda und Ollowain.Ansonsten ist das buch schon traurig.

  10. #10
    World Wrestling Insanity - The Decline & Fall of a Family Empire von James Guttman.
    Das Parfüm von Patrick Süßkind
    Stupid White Men von Michael Moore
    (Fast) alle Bücher von Mick Foley.

  11. #11
    hmm...hab seit langer zeit nun wieder paar bücher durchgenommen und von 2 bin ich total begeistert

    ich zitiere aus amazon.com
    Life of Pi

    Some books defy categorisation: Life of Pi, the second novel from Canadian writer Yann Martel, is a case in point: just about the only thing you can say for certain about it is that it is fiercely and admirably unique. The plot, if that’s the right word, concerns the oceanic wanderings of a lost boy, the young and eager Piscine Patel of the title (Pi). After a colourful and loving upbringing in gorgeously-hued India, the Muslim-Christian-animistic Pi sets off for a fresh start in Canada. His blissful voyage is rudely interrupted when his boat is scuppered halfway across the Pacific, and he is forced to rough it in a lifeboat with a hyena, an orangutan, a whingeing zebra and a 450 pound Royal Bengal Tiger called Richard Parker. That would be bad enough, but from here on things get weirder: the animals start slaughtering each other in a veritable frenzy of allegorical bloodlust, until Richard the tiger and Pi are left alone to wander the wastes of ocean, with plenty of time to ponder their fate, the cruelty of the gods, the best way to handle storms and the various different recipes for oothappam, scrapple and coconut yam kootu. The denouement is pleasantly neat.


    Wahnsinnig gutes Buch imo, viele interessante Metaphern.
    Das Buch ist eigentlich in 3 große Kapitel aufgeteilt, die Jugend (viel über Religion, sehr genial gemacht), am Meer im Lifeboat mit dem Tiger und dann ein Interview mit japanischen Seebeamten. Geniales, überraschendes Ende.
    Werde ich in ein paar Wochen erneut lesen, weil es mir so gefallen hat; man findet ja auch Anspielungen in vorderen Kapitel...


    Everything is Illuminated

    The simplest thing would be to describe Everything is Illuminated, Jonathan Safran Foer's accomplished debut, as a novel about the Holocaust. It is, but that really fails to do justice to the sheer ambition of this book. The main story is a grimly familiar one. A young Jewish-American--who just happens to be called Jonathan Safran Foer--travels to the Ukraine in the hope of finding the woman who saved his grandfather from the Nazis. He is aided in his search by Alex Perchov, a naïve Ukrainian translator, Alex's grandfather (also called Alex) and a flatulent mongrel bitch, named Sammy Davis JR JR. On their journey through Eastern Europe's obliterated landscape they unearth facts about the Nazi atrocities and the extent of Ukrainian complicity that have implications for Perchov as well as Safran Foer. This narrative is not, however, recounted from (the character) Jonathan Safran Foer's perspective. It is relayed through a series of letters that Alex sends to Foer. These are written in the kind of broken Russo-English normally reserved for Bond villains and Latka from the US television series Taxi. (Sentences such as "It is mammoth honour for me write for a writer, especially when he is American writer, like Ernest Hemingway"; "It is bad and popular habit for people in Ukraine to take things without asking" are the norm.) Interspersed between these letters are fragments of a novel by "Safran Foer"--a wonderfully imagined, almost magical realist, account of life in the Shetl before the Nazis destroyed it. These are in turn commented on by Alex creating an additional metafictional angle to the tale.

    guter humor, der auf Sprachbarrieren Englisch-Russisch basiert, die trockene und direkte Art des jungen Ukrainers (..."I have a big cock." "OK."), Abwechslungsreiche Kapitel (Narrator, Briefwechsel mit Kommentaren und die Geschichte eines Yiddishen Dorfes geschrieben mit entsprechender yiddishen Wortwahl 150 Jahre zuvor.

  12. #12
    Mittlerweine kam bir mir noch Sherlock Holmes dazu, und außerdem habe ich die viktoriansiche Literatur für mich entdeckt^^ sprich:

    Dr. Jekyll und Mr. Hyde von R.L. Stevenson
    Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde

  13. #13
    Drei von ihnen (und dabei längst nicht alle) wären:

    Seelenf**ker
    von Natascha

    "Ich habe mir immer gedacht, wenn ich Drogen nehme, dann können sie ruhig meinen Körper f**ken, dann sollen sie mit mir machen, was sie wollen. Denn ich hasse meinen Körper, der ist so fett und hässlich und unförmig und sowieso habe ich es nicht besser verdient. Doch in den Momenten, wenn die Drogen aufhören zu wirken, merke ich, dass die Leute auch meine Seele f**ken. Das tut weh, nein, mehr noch, das zerstört, ohne zu zerstören, man bleibt übrig und weiß, dass man kaputt ist, unheilbar, und dass man damit leben muss ..."


    Fleisch und andere Appetitverderber
    von Hel Fried und Dave Gore

    "Wagner glotzte mich blöde an. Ich stand auf und rammte mein Knie in seine Fratze. Er jaulte auf und ich hörte seine Zähne splittern. Ich lief den Menschen entgegen, unter der toten Fratze des Mondes, blutbesudelt. „Helfen Sie mir!“, schrie ich und fuchtelte mit den Armen in der schwülen Luft herum. „Zwei Fresser haben mich attackiert!“ Zu meinem Glück ging ich wenigstens nachts noch als Mensch durch. Dankbar nahm die nach Rache dürstende Meute dummer Bauern meine Worte als Einladung, zwei der verhassten Fresser zu zerfleischen. Gewehrsalven durchbohrten ihr verwesendes Fleisch, Forken und Mistgabeln rissen Löcher in ihre abstoßenden Leiber, Später zerschlugen ihre Knochen. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, während meine zwei Begleiter zu Brei aus Fleisch, Blut und Knochen geschossen, getrampelt, getreten wurden."


    Der Schacht
    von David J Schow

    "Er atmet eine Wolke stechenden Rauches aus und überlegt
    sich, dem Penner einen Tritt zu versetzen, weil er in Kürze
    aussteigen muss. Ein kurzer Kick, so zum Abschied. Zwei
    Schritte, und er rammt seinen Stiefel hart in den Körper des
    Penners. Strike! Der Mann krümmt sich mit einem Grunzen
    zusammen. Urrgh. Kotze rinnt aus dem erschlafften Mund.
    Sie dampft in der Eiseskälte des Waggons. Lebt also noch!
    Ein Wunder, denkt Boner.
    Er schreibt EAT ME mit einem silbernen Lackstift auf die
    Stirn des Penners und tänzelt dabei um ihn herum(...)"

    Geändert von [KoA-Dani] (07.06.2007 um 22:45 Uhr)

  14. #14
    Ich hab eigentlich auch ziemlich viele Lieblingsbücher, da kommen auch immer wieder neue hinzu. ^^ Die Harry Potter Reihe zählt bei mir natürlich auch zu meinen Favoirten, sonst lese ich auch sehr gerne Eragon, die Werke von Dan Brown, also Illuminati, Sakrileg, Diabolus und Meteor. Was mir ansonsten noch zu Fantasy einfällt, ist die ganzen Bücher rund um die Drachenlanze. Davon mag ich aber nur die eigentliche Story, die Geschichten der Nebencharaktere finde ich nicht so toll.
    Des Weiteren mag ich auch Bücher wie "Crucifix" von Richard Montanari, "Das Buch der Namen" und auch Werke von Mats Wahl. Dazu zählen "Der Unsichtbare", "Kaltes Schweigen" und "Kill".

    Alles in allem kommen also eine Menge Bücher zusammen, die zu meinen Lieblingen zählen.

  15. #15
    ich les grad phyllis gotliebs "oh, meister caliban".

    gott, das ist kranker science fiction. ziemlich pervers... ähm... science fiction, wahnsinn. yeah.

  16. #16
    also meine Lieblingsbücher sind...wenn ich drüber nachdenke, ist die Templer Reihe von Wolfgang Hohlbein so gut wie das Beste, was ich gelesen hab. Das erschreckende ist aber irgendwie, dass es sehr lange her ist, dass ich das gelesen hab!
    Naja vielleicht kommt da Eragon noch dran. Ich weiß, viele mögens nicht und es kopiert alles zum zwanzigsten mal, aber meiner Meinung nach ist es einfach toll geschrieben.

    Und im Moment? Da les ich leider garnichts. Ich glaub, ich fang mal Die Wächter an, hab grad vergessen, von wem das ist.

  17. #17
    Eig lese ich alles aber am liebsten Fantasybücher da von sind meine liblings bucher Die Orks,Der Krieg der Goblins und Die Anderen: Die große Orks-Elfen-Zwerge-Troll-Parodie. naja das war alles ^^


    LG Bob

  18. #18
    Mein Lieblingsbuch ist die gesamte Trilogie des Herrn der Ringe

    Die Sherlock Holmes Bücher und Geschichten finde ich aber auch klasse, sowie auch Bartimäus und die Wellenläufer Trilogie. Außerdem natürlich der Rest von Tolkien wie zB. die Kinder Húrins oder Der kleine Hobbit

    LG Mike

    Geändert von Mike (02.09.2008 um 18:25 Uhr)

  19. #19
    Auf ein Buch kann ich mich da wirklich nicht einschränken.
    Zu den Lieblingsbüchern gehören auf jeden Fall:

    Sara Douglass - Komplette Tencendor - Reihe
    Maggie Furey - Die Artefakte der Macht - Reihe
    Jane Austen - Stolz und Vorurteil
    Stephenie Meyer - Biss-Reihe
    M.Z.Bradley - Das Schwert der Amazone

    Ist nur ein kleiner Ausschnitt, allgemein habe ich früher auch gerne Hohlbein gelesen und natürlich liebe ich Herr der Ringe und Harry Potter. ^^

  20. #20
    die ersten und letzen bücher der harry potter reihe - in der mitte war zeitweise die luft raus.
    patrick süßkind - das parfüm; ich liebe seinen stil
    chuck palahniuk - fight club; einfach gut
    rocko schamoni - dorfpunks; klein aber fein ^^
    marjane satrapi - persepolis; gut erzählt und vorallem für eine iranerin sehr
    intressant

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