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  1. #21
    Find ich ja interessant, wie engagiert ausgerechnet über dieses Spiel hier diskutiert wird. Ich selbst fand es "harmlos-nett" und bin überrascht, wie man derart extreme Meinungen dazu haben kann.

    Grandia 2 ist (ähnlich wie FFIX) ein Spiel, dessen Charaktere ziemlich sentimental sind und zudem die Liebesgeschichte in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Und ganz ähnlich wie bei FFIX gibt es viele Spieler, die das ganz toll finden, aber noch mal ähnlich viele, die das ganz und gar furchtbar finden.

    Und genau das ist auch der Grund, warum man Story und Charaktere mag ... oder eben auch nicht. Alles eine Frage des Geschmacks.

    Wie originell, bzw. klischeehaft Charaktere und Story sind, ist dabei vollkommen unerheblich. Diese ganze Diskussion darüber ist genauso hanebüchen wie nichtssagend, weil sie nicht das geringste über die Qualität des Spiels aussagt.
    Wenn das entscheidende Faktoren wären, dann wäre FFX das schlechteste Spiel und Umlimited Saga das beste Spiel aller Zeiten (sind sie aber nicht).
    "Neu und anders" ist zunächst mal lediglich "neu und anders" und weder gut noch schlecht. Für beide Richtungen gibt es mehr als genug Beispiele.
    Die Aussage "So wie immer" kann manchmal das höchste Lob und dann wieder die vernichternste Kritik sein.

    Trotzdem hat es mich verwundert, dass bei dieser ganzen "Originalitäts"-Diskussion, noch niemand auf das Ende von Grandia 2 eingegangen ist...

  2. #22
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Lisa Jewell

    Trotzdem hat es mich verwundert, dass bei dieser ganzen "Originalitäts"-Diskussion, noch niemand auf das Ende von Grandia 2 eingegangen ist...
    Ich erinnere daran das zumindest ich dem Ende eien halben Satz widmete

    kuckst du hier:
    Zitat Zitat
    ...doch das macht mir nichts aus, denn die Story ist trotz ein paar Tiefpunkten und einem nicht ganz überragendem Ende gut und allein das innovative Kampfsystem gleicht alle Tücken wieder aus.
    Wie gesagt, das Ende ist nun mal einfach nicht erwähnenswert da es keinen "Echten" Schluss hat wie z.B. Grandia 1. Ich für meinen Teil bin nicht mehr darauf eingegange weil ich offene Enden nicht ausstehen kann. Außerdem war das Ende nicht wirklich der Kritikpunkt da ich mehr als genug Spiele kenne die noch weit weniger über die Zukunft verraten also solte man sich damit zufrieden geben.

    Folget dem Fuchs! (Bevorzugt allerdings dem Exemplar welches mein Ava darstellt. Großer Zorg, führe uns )

  3. #23
    Dann will ich auch mal meinen Senf loswerden!

    Ich hab nur die mittelprächtige PS-2-Version von Grandia-2 gespielt. Fand die Darstellung jetzt aber gar nicht sooo schlimm, kenne die DC-Version aber auch nicht gut.
    Das Spiel hat mir wirklich Spass gemacht, nur kann es imo in keiner Disziplin mit dem Vorgänger konkurrieren. Teil-1 hat einfach alles besser gemacht. Die Story war besser, die Charas sympatischer, die Grafik(für die Zeit) hübscher und das Techniken- und Zaubersystem komplexer und spassiger!
    Trotzdem ist Grandia-2 in meinen Augen ein gutes Spiel, nur bin ich wahrscheinlich mit zu grossen Erwartungen an das Spiel rangegangen.

    Aber eine Sache hat mich wirklich extrem gestört. Durch die frei drehbare Kamera hab ich mich in sämtlichen Dörfern ständig verlaufen, kann natürlich auch an meiner Unfähigkeit liegen, nur ist mir das im 1. Teil nicht passiert. Das hat genervt!!!

  4. #24
    Nun...in den Städten und Dörfern des ersten Teils konnte man sich auch kaum verlaufen! *Von Parm vielleicht mal abgesehen...*

    Aber es stimmt...in St.Heim hab ich mich auch immer verlaufen...stand seltsamerweise immer öfter auf der Schaafweide.
    Stolzes Mitglied von: Cult of DOAX Babes!|Lang lebe unser Kult!|Warum ich DoA liebe?

    ---
    "Sage die Nacht sei dunkel, und du hast recht.
    Sage sie sei Schwarz, und du lügst."

  5. #25
    Ich habe die Dreamcast-Edition von Grandia 2 und ich kann die Leute verstehen, die das Spiel nicht herausragend finden.

    Die Geschichte streckt sich leider nur auf maximal 30 Spielstunden aus - ich habe 25 Stunden mit allen Extras usw gebraucht. Im Spiel kommen mir insgesamt nicht genügend fessenlde Szenen vor, gerade in den ersten 5 Stunden passiert sehr wenig. Nebenbei beschränkt man sich im zweiten Teil der Serie auf 2-3 Minispiele, die weniger spaßig sind und leider auch viel zu einfach. Besonders gut wurde Grandia 2 im letzten Drittel, wobei das Ende widerum etwas langgezogen wurde. Weiterer Nachteil waren die viel zu vielen Speicherpunkte, an denen man sich immer heilen kann (ich brauchte im gesamten Spiel fast keine Heiltränke) und die Tatsache, dass das Spiel eigentlich nie wirklich schwer wurde. Grandiatypische Nachteile sind die wenigen Extras und der lineare Spielaufbau.

    Ein schönen Patzer hat sich GameArts aber beim letzten Boss erlaubt, den konnte man mit dem Spellbinding Eye erstmal völlig ausschalten.

    Das waren die negativen Aspekte. Bei der PC und PS2 Fassung wären noch weitere Mängel zu melden, aber da ich von denen nur gehört hab, lass ich sie mal außen vor. Natürlich bietet das Spiel auch einiges. Die Geschichte entspricht zwar dem Muster "Gut gegen Böse", wurde aber immerhin so gut umgesetzt, dass man sie bis zum Ende spielen will. Gerade Millena war als Charakter sehr interessant und auch Ryudo als Charakter wurde gut in Szene gesetzt. Die Städte sind abwechslungsreich und die englischen Texte durchaus unterhaltsam. Besonders gefallen hat mir die akkustische Untermalung, wenngleich die Sprachausgabe etwas zufällig plaziert worden scheint.

    Insgesamt ist Grandia 2 ein gutes, leider relativ kurzes Spiel, welches nur einmal auf eine Reise mit Ryudo einläd. Technisch seiner Zeit natürlich sehr gut und der Soundtrack ist klasse. Als phänomenal würde ich den Titel nicht bezeichnen. Insgesamt haben mich die Nachfolger fast allesamt enttäuscht, vor allem Legaia 2 und Wild Arms 3. Final Fantasy 10 war trotz genialer Technik auch keine wirkliche Revolution.

    Ich hab so das Gefühl, dass die Entwickler momentan Spielumfang und Spieltiefe durch Grafik und spielerische Elemente kompensieren wollen, was eigentlich sehr schade ist.

    Zum Ende:

    Eine Ende sollte irgendwie eine Botschaft oder ein bestimmtes Gefühl vermitteln, halt irgendetwas aussagen. Ich spoilere nun zwar, aber ich mag keine Enden, in denen wirklich alles perfekt ist. Alle Charaktere haben ihre Ziele erreicht und Ryudo macht alles wie immer - er ist ein Einzelgänger. Ingesamt etwas zu viel euphorie, aber noch ertragbar. Bei Grandia 1 fand ich das Ende zu kurz und dass die beiden Helden 20 Kinder in die Welt setzen eher lächerlich als lustig.
    Projekte:
    • Eternal Legends (2000-2002), Plattform: RPG Maker 2000
    • Eternal Legends II (2003-x), Plattform: RPG Maker 2003

  6. #26
    Zitat Zitat
    Grandia 2 ist (ähnlich wie FFIX) ein Spiel, dessen Charaktere ziemlich sentimental sind und zudem die Liebesgeschichte in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Und ganz ähnlich wie bei FFIX gibt es viele Spieler, die das ganz toll finden, aber noch mal ähnlich viele, die das ganz und gar furchtbar finden.
    FFIX strotze natürlich auch vor einigen enormen Klischeecharakteren, dennoch hatte es meiner Meinung nach doch ein paar, die daraus hervorstrahlten, wie zB. Vivi (mit seiner Existenskrise^^) oder eben Kuja (zwar enorm selbstgefällig, aber als Böser schon recht in Ordnung).
    Die Liebesgeschichte in FFIX war meiner Meinung nach nicht wirklich speziell, aber Liebesgeschichten sind in der Regel auch nicht das, woran ich mich aufhänge.
    Bei Grandia II fand ich das Dreieck aus Ryudo, Elena und Millenia recht gut.
    Dennoch finde ich, dass Grandia wirklich keinen Charakter hat, der unter ihnen wirklich hervorstrahlt, es ist für mich ein Einheitsbrei.
    Und mit jedem Dialog werden die Charaktere meistens noch klischeehafter.
    Je öfter Mareg von der "Kraft des Herzens" oder so etwas erzählt, umso uninteressanter wird es auch.
    Vor allem scheint mir, dass ihnen bei der Fülle an Klischeecharakteren keine ordentlichen Dialoge mehr eingefallen sind; auf Grund des Mangels an wirklich schockierenden Ereignissen gibt es IMO auch nicht genug Veränderung, um Dialoge aufrecht zu erhalten.
    FFIX hatte eine doch gebrauchbare Geschichte und teils interessante Charaktere, aber Grandia II hat aus meiner Sicht wirklich nicht viel, was es als positiv hervorheben könnte.

    Zitat Zitat
    Wie originell, bzw. klischeehaft Charaktere und Story sind, ist dabei vollkommen unerheblich. Diese ganze Diskussion darüber ist genauso hanebüchen wie nichtssagend, weil sie nicht das geringste über die Qualität des Spiels aussagt.
    Charaktere und Story sagen IMO aber enorm viel über die Qualität eines Spiels aus.
    Was aber stimmt ist, dass eine objektive Betrachtungsweise nicht unbedingt immer die Beste sein muss, weil bei vielen Spielen (Filmen, etc.) auch subjektive Emfpindungen und Einflüsse eine Rolle spielen.
    Dennoch kann man (so weit objektiv, wie es überhaupt möglich ist)
    eine Aussage der Qualität eines Spiels über Story und Charaktere machen.
    ZB. kann man sagen, dass eine Liebesgeschichte schlecht in Szene gesetzt wird, dass die Motivationen eines Charakters nicht vorhanden/nicht ausreichend sind und ähnliches, was man alles mit Argumenten untermauern kann.
    Natürlich muss ein objektiv schlechtes Spiel (und ich maße mir nicht an, Grandia II als objektiv schlecht zu bezeichnen) nicht auch für die Spieler subjektiv schlecht sein, wie oben beschrieben.

    Zitat Zitat
    Trotzdem hat es mich verwundert, dass bei dieser ganzen "Originalitäts"-Diskussion, noch niemand auf das Ende von Grandia 2 eingegangen ist...
    Das Ende... vielleicht habe ich das ja verdrängt gehabt
    Na, Ryudo ist wieder weg und Elena und Millenia haben irgendwas aus ihrem Leben gemacht, womit sie nun glücklich sind. Alles ist total in Ordnung und die beiden sind sich natürlich total gewiss, dass Ryudo zurückkehren wird und keinesfalls betrübt, dass Ryuod nicht mehr da ist.
    Für mich ist das Ende mal wieder auf zu fröhlich und gut getrimmt (was ich nun Grandia II nicht direkt zum Vorwurf mache, weil gut 90% aller Ost-RPGs keine anderer Version eines Endes aufzubieten haben).
    Am Ende wollten die Entwickler hier wohl nochmal zeigen, dass die Charaktere sich verändert haben, weil sie es im Spiel auf so eine "uninspirierte" Weise umgesetzt haben (indem jeder Charakter x-Mal einen ähnlichen Satz von sich gibt, der seine Einstellung verdeutlichen soll).
    Ich persönlich finde, dass das Ende recht geschlossen ist, lediglich die Liebesgeschichte wurde zu keinem endgültigen Abschluss gebracht.
    Es gab ja das ganze Spiel 2 Möglichkeiten für ein Ende, die später stärker wurden: Entweder Ryudo und Elena oder Ryudo und Millenia.
    Die Programmierer wollten es sich wahrscheinlich nicht verscherzen, indem sie Ryduo mit der "falschen" Zusammenbringen und haben es eben offen gelassen.
    Die eigentliche Geschichte ist doch vollkommen abgeschlossen, keine Ahnung, wo da so viel "offen" sein soll. Vor allem die Tatsache, dass noch etwas über die Zukunft der Charaktere gezeigt wird, lässt es für mich geschlossener denn je wirken.

    Zitat Zitat
    Die Geschichte streckt sich leider nur auf maximal 30 Spielstunden aus
    Wobei ich sagen muss, dass ich manchal dachte, dass nicht mal genug Story für die 30 Stunden vorhanden war. Also viel mehr hätten sie ohne eine Storyerweiterung keinesfalls herausholen können, wenn es nach mir ginge, hätten sie sogar noch ein paar der "Füllerebenen", die im Vergleich zum ersten Teil aber weniger waren, rauslassen können.
    Geändert von General_Zwinger (07.01.2004 um 21:54 Uhr)

  7. #27
    Hm der Soundtrack ist klasse!?Oo

    Kein Wunder, wenn man die hälfte davon aus Grandia 1 kennt!!

  8. #28
    Also, ich warte gerade auf Grandia II und bin schon sehr gespannt darauf. Es wurde ja von den Magazinen gut bewertet und die Screens sehen auch interessant aus.
    Insesamt ist die Meinung hier im Forum ja auch positiv.
    [FONT=VoltaSteDBol]Fahrenheit [/FONT]

    Meine Homepage: www.flosite.de!
    Diverse Games-Infos und Formel1!

  9. #29

    nohman Gast
    erstens: einige hier sollten mal lernen, sich kurz zu fassen. was manche an seiten produzieren ist ja nicht mehr schön

    zweitens: ich mag Granida 2
    das design der charaktere, städte ect. find ich klasse. genauso wie das tolle kampfsystem.
    ich mag auch Ryudo sehr gern, zumindest am beginn. so ein fieser, sarkastischer hauptchara, der zudem keine kinder mag, ist irgendwie genau das richtige für mich. leider wurde er gegen ende hin handzahm (dafür hasse ich Elena ). Millenia fand ich auch ganz witzig. und die restlichen ... naja .... die waren halt da.
    die story ist ok. hat gereicht um das spiel durchzuspielen. und mehr verlang ich nicht.
    die musik ist imo genial. ein hoch auf Iwadare.

    alles in allem - sehr schönes spiel. kann man ruhig mal durchspielen

  10. #30
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von nohman
    erstens: einige hier sollten mal lernen, sich kurz zu fassen. was manche an seiten produzieren ist ja nicht mehr schön
    erstens: ich sah die TVO-Kriege bestimmter User immer als Garant für die Qualität eines Threads, und war froh, damals selbst welche produziert zu haben. Wenn es eben Seiten dauert, die Meinung zu äußern, so sollen sie. Ist immer noch besser, als kurze, gehaltlose Aussagen.

    Zitat Zitat
    zweitens: ich mag Granida 2
    zweitens: ich hab Grandia 2 nie gespielt, mochte aber den ersten Teil nicht. Rein das ATB-angelehnte Kampfsystem war recht spaßig, allerdings meiner Meinung nach etwas zu gehaltlos. Kurz genug?

  11. #31
    garndias erster teil gehört(e) zu meinen lieblingsspielen. ich mochte die story und die charaktere. alles hatte eine gewisse atmosphäre und man bewegte sich gerne in dieser welt (und es kam mir auch wie eine richtige welt vor).

    auf den zweiten teil hab ich mich auch ziemlich gefreut und die enttäuschung war deshalb auch ziemlich groß. ich meine, klar, klischee charaktere schön und gut, aber es waren nur unglaubwürdige, unsympathische klischee chars, die auch irgendwie nicht richtig rüberkamen. sie waren recht oberflächlich. etwas gefallen konnte ich an millenia und tio gefinden. vor allem tio ist ja schlichtweg der charakter der letzten hälfte des letzten jahrhunderts: der roboter, der seine emotionen und seine individualität entdeckt (das äquivalent zu den anti utopien des anfangs des 20. jahrhunderts?). diese art von charakter gefällt mir ziemlich, millenia... tja, leider wurde es verpasst, diese beiden geschichten glaubhaft rüberzubringen, weshalb man den jeweiligen sinneswandel nicht immer ganz nachvollziehen konnte (aber auch nicht musste, weil man in star trek datas, bzw später dann die des docs und 7s, noch in erinnerung hatte...)
    desweitern habe ich mich in dieser welt nicht wohlgefühlt und sie kam mir auch nicht so lebendig vor, wie die aus dem ersten teil
    "Seltsam sind einzig die Menschen, die niemand lieben." - Rita Mae Brown

  12. #32
    Sodala, meine Meinung gehört hier auch rein!
    Also, ich bin zwar erst im Sommer vorherigen Jahres auf das Spiel gestossen (naja eigentlich schon im Frühling da war ich aber zu blöd es zu kaufen), und daher hab ich mir keine Bombengrafik erwartet.
    Ich habs auf Englisch gespielt und muss einfach sagen: sowas gibts echt selten.
    Geile Athmospähre tolle Kämpfe und gute Story...fast perfekt.
    Ich hab zwar Grandia1 nicht gespielt aber ich muss sagen das ich an einigen Stellen des Spiels echt gerührt war...in dem Falle -----> Gutes Spiel!
    P.S: Falls wer schwerer haben will, spielt das Spiel ohne Books die die LP erhöhen (ich unwissende habs gemmacht, und da hat das Spiel nicht so leicht zu bewähltigen )

  13. #33

    Leon der Pofi Gast
    mir hat das spiel nicht besonders gefallen . ich hab´s 3/4 ausgespielt und hatte dann keine lust mehr. Der einzig gute Charakter war millenia.

    Alle anderen Figuren waren purer standart und hat man schon so oft in einem rpg gesehen. der starke held mit nem großen schwert, der Tiermensch der sich am ende opfert, roboter die keine seele haben und dann noch sinnlose dialoge von sich geben und dann war dann noch der kleine pinf der könig wird ... (bitte nicht sagen das es in FF auch so ist, das weiß ich selbst ) irgendwie kam bei mir keine stimmung auf mit diesem spiel.

    Die Grafik war auch nicht das wahre. sei es nun die ps2 flimmer version oder die eckige pc version, welche ich besitze. da habe ich lieber dicke pal balken als bevor ich meine augen ruiniere.

    Die Dialoge fand ich auch schlecht, was man noch verschmerzen könnte, aber das nervige bei dem spiel war das man gleich von vorhinein weiß, was passiert.

    Die Musik an sich war gut.
    Das Kampfsystem war in ordnung, wird aber nach einiger zeit sehr langweilig.

    Ist halt meine Meinung, aber laßt euch davon nicht das spiel verderben wenn es euch gefällt.
    Geändert von Leon der Pofi (18.02.2004 um 19:38 Uhr)

  14. #34
    Mir gefällt Grandia 2 auch nicht so gut. Die Spielverlauf ist mir zu linear und auch zu eintönig. Erst kommt man in eine Stadt, rennt da rum, erzählt sich was und dann kommt ein Dungeon. Da erledigt man ein paar Gegner, den Endgegner und dann reist man weiter. Klar ist es in vielen anderen Spielen auch so, aber mir ist es grade in dem Spiel extrem aufgefallen.
    Irgendwie hat mich das Spiel einfach nicht fesseln können, storymäßig hätte man das irgendwie noch ausbauen können. Die Musik hat mich auch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Ich denke mal, dass ich jetzt kurz vorm Ende bin und vielleicht passiert ja noch was spannendes, aber so wirklich glaub ich nicht daran.
    So wirklich verstehen kann ich es jedenfalls nicht, dass viele das Spiel so super finden, aber es ist sicherlich nicht schlecht, dass jeder ne andere Meinung hat, wär ja langweilig sonst

  15. #35
    also ich spiele gerade Grandia II auf der Playstation 2 und ich finde das Spiel super. Der 1. teil hat zwar spass gemacht aber die story war irgendwie langgezogen und das fand ich halt nicht so gut und als ich mir Grandia II holen wollte, sagte mein Freund, dass der 2. teil schlechter ist als der 1. teil und ich habe ihm geglaubt und mir das Spiel nicht gekauft. Aber da ich Grandia I insgesammt gut fand, habe ich mir auch den 2. Teil geholt und ich bin beeindruckt

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