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Original geschrieben von TheGame
Also, die Story bei UiD... Grandy, wenn ich ehrlich bin scerscheint sie mir generell so, als hättest du sie voeher niemals durchdacht und einfach "gemakert und gemakert". Das Ergebnis ist dann natürlich, dass sich alles immer immer mehr verkompliziert und man zwischendurch hunderte Erklärungen für dies oder das braucht. Das ist nicht gut. Ich nenn mal ein paar Beispiele:
1) Malthur: Wieso sollte ein Sohn des dunklen Gottes auf einmal gut statt böse sein?! Die Erklärung des Spiels IST irgendwie sehr dürftig...
Wieso sollte er Malthur böse machen? Das wär doch vollkommen langweilig und Schwarz-Weiß-Malerei. Eine schwarz-weiße Welt gibt es nunmal nicht (außer vielleicht für George W. Bush *g*). Personen sind nun mal nicht entweder gut öder böse und können ihre Neigungen auch ändern. Diese Vielschichtigkeit mach eine Person doch erst interessant. Und eigentlich war es ja auch gerade Sinn der Sache Malthur im Nachhinein als geläutert und gut darzustellen... und zwar gerade im Höhepunkt von Kapitel 4, was für einen netten Überraschungseffekt sorgt, denn bis dahin schien ja wirklich alles so als müsste man im nächsten Moment ein wahres Monster erwarten.


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Original geschrieben von TheGame
2) Deine Ausführungen zum Thema Zeitenmanipulation (wie oben schon mehrfach) erwähnt, erscheinen mir ebenso schwach: Wieso reist denn Grandy nicht auch einfach fünfmal in die Vergangenheit, wenn Wahnfried das kann?! Wie kommt's, dass Libra und Grandy existieren können, wenn sie in der Vergangenheit ausgelöscht wurden...? Deine Ausführungen dazu sind ebenso unlogisch.
.......
blabla, wie auch immer... ich hoffe, dass du verstehst, was ich meine!
Die Story ist wirklich der Schwachpunkt des Spiels, der Rest jedoch ist für mich unschlagbar:
Cya
*game*
Und wie soll Grandy das anstellen? Sobald er von sich aus in die Gegenwart zurückkehrt und damit sich aus dem Griff der Zeitmaschine löst, warten da schon Wahnfrieds Handlanger. Denn diese haben inzwischen ja den Raum gestürmt.