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Original geschrieben von Manuel
- Beim Übergang vom ersten zum zweiten Kapitel sieht man ja Wahnfried, der auf Dämon wartet. Er sagt dann "sie sind zurückgekehrt". Woher weiß Wahnfried plötzlich, dass Grandy, Libra und Dankwart wieder in Düsterburg sind?
Wieso sollte das unlogisch sein? Nur weil dem Spieler nicht gesagt wird wie er das herausgefunden hat? Möglicherweise gibt es ja eine spirituelle Verbindung zwischen den beiden. Wahnfried ist ja magiebegabt und spürt eventuell, wenn sich eine Person die ihm schonmal so viel Ärger bereitet hat, sich nähert. Möglicherweise ist es aber auch einer seiner zahlreichen Zauber die ihn vor Gefahren warnen. Oder er hat ein paar Späher die Grandy nicht aufgefallen sind (wie die Vögel von Saruman in Herr der Ringe, bei Wahnfried währen es dann wohl eher Fledermäuse). Ne Fledermausszene deswegen würde ich jetzt aber nicht einbauen, da das wieder weitere Logik-Fragen entfachen würde, wenn man sich drauf festlegt. Übrigens, irgendwo in Düsterburg kommt mal die Bemerkung, dass hier alles Augen und Ohren hat (und man eigentlich nie konkret weiß wie Wahnfried auf seine Infos kommt).

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Original geschrieben von Manuel
- Das wurde schon in den Foren öfter erwähnt: In Kapitel 3 kann man ja die Diener des Schlosses z.B. in die Geheimgänge schicken. Aber immer, wenn man sie anredet, sagen sie, dass alles ruhig sei. Das sagen sie auch dann noch immer, wenn das Monster schon besiegt wurde.
Im Nachhinein ist ja erst recht alles ruhig. *g* Naja, am Ende des Spiels weiß man dann ja, dass die Personen nicht für immer im Keller geblieben sind. Eigentlich fand ich's ganz interessant, dass der Verbleib der Leute erst am Ende aufgelöst wird.