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Thema: die unendliche ff geschichte! alle posten

Baum-Darstellung

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  1. #31
    Er verschwnad wieder und kam hinter Aroa zum Vorschein. Die hatte das bereits erwartet und warpte sich weg. Als sie einige Meter weiter wieder auftauchte schoß sie direkt einen Feuerball auf die Kreatur, der diese zerriss. Doch schon tauchte das Wesen wieder auf. Die anderren griffen nur noch von Zeit zur Zeit ein. Das Biest schien es aus irgendeinem Grund besonders auf Aroa abzusehen, obwohl manchmal auch die anderen kurz angriff. Egal was Aroa auch tat das Biest tauchte immer wieder auf. Plötzlich schrie sie den anderen zu, dass sie sich an den Händen fassen sollten. Verwirrt taten sie das. Sofort teleportierte sich Aroa an ihre Seite, legte ihre Hand auf die der anderen, sammelte einen Moment kraft und warpte die ganze Gruppe weg.


    Sie tauchten einige Meilen weiter westlich wieder auf. Alle waren verblüfft. "Warum hast du das gemacht, Mutter?", fragte Jerril energisch. Aroa sah ihn und die anderen ernst an. "Weil wir nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten." Der Rest schwieg. Schließlich ergriff Deria das Wort: "Was zum Teufel war das für eine Kreatur?" Auh jetzt schwiegen wieder alle. Deria fragte weiter:" UNd wie soll es jetzt weiter gehen?" Schon wieder Schweigen. Endlich sagte Aroa: "Ich denke wir sollten nach Berimar gehen." So machten sie sich auf den Weg. Keiner sprach. Der erste Tag verlief ohne Ereignisse. Der zweite auch.


    Am dritten sahen sie den Rauch. Sie erklommen den letzten Hügel und besahen sich das Kampfgeschehen. Berimar wurde angegriffen. Sie sahen die Flagen von Sandor. Doch die Angreifer waren fast besiegt. Die vier waren erleichtert. Berimar war nun mal die Sicherste Stadt in einem großen Umkreis. Nach gut einer Stunde konnten sie ohne Gefahr zur Stadt gehen. Die Mauer waren an vielen Stellen gebrochen und geschwärzt. An einigen Stellen zogen sich lange Risse durch sie. Jedoch gab es eine Stelle, rechter Hand vom Tor, wo die Mauer fast zur Hälfte niedergerissen war. Das Tor selbst zeigte in der MItte eine Delle und hier und dort schwarze Flecken, aber es war relativ unbeschädigt. MAn sah die drei von weitem kommen und als man sie erkannte, öffnete man sofort das Tor. In der näheren Umgebung der Mauern waren viele Gebäude beschädigt, zum teil vollkommen zerstört. Sie wurden zum Palast gebracht. Der jetztige Herrscher von Berimar, Kane, war ein guter Herrscher und noch relativ jung. Er begrüsste sie erleichtert, dass sie noch lebten. IS eschilderten ihm alle was passiert war. Er schwieg. Dann stand er wortlos auf und brachte sie in das unterste Stockwerk. Es schien seine private Bibliothek. Dekard erinnerte sich. Kane galt als einer der besten Schwertkämpfer des Landes. Doch er hatte auch den Ruf unglaublich klug zu sein und besonders bewandert in den alten Überlieferungen. Aroa zuckte ein wenig zusammen als sie ein Buch erkannte. Ein Buch das sie vor mehreren Jahren sahen und das von einer schrecklichen BEstie handelte .....

    "Nun" sagte Kane. "Dies ist meine private Bibliothek. Ich interessiere mich sehr für alte Legenden und Sagen. Eure heutige Aussage hat mich stutzig gemacht. Diese Kreatur. Der Herrscher von Sandor. Er scheint seine MAske fallen gelassen zu haben. Man hat ihn bis jetzt immer nur in seinem Mantel und unter der Kapuze gesehen. Aber ich glaube ich weiß was er ist. Setzt auch doch." Er bot ihnen Plätze in bequem aussehenden Sesel an. Sie setzten sich dankbar unfähig etwas zu sagen. Sie sahen ihn einfach nur an. Gleich würden sie ndlich, so hofften sie jedenfalls alles erfahren. "Nun", Kane begann wieder," Ich glaube, dass die Geschichte sehr früh beginnt. Um genau zur sein in der so genannten Zeit vor der Zeit." Dekard stutze. Diese Worte. Die Zeot vor der Zeot. Das hatte er schon von Grace gehört. Gespannt hotchte er weiter." Diese Zeit wird so genannt, weil es keine Beweise gibt, dass es sie wirklich gab. Nur Erzählungen. IN der Zeit vor der Zeit herrschte die Magie. Die ganze Welt war eine einzige Landmasse umgeben vom Ozean. Ein einziges Volk mit einem einzigen König bevölkerte das riesige Land. Es waren alles Magier. Die meisten, das gemeine Volk konnten nur mit einiger Anstrengung Dinge bewegen. Es gab welche die konnten richtig zaubern, das was wir heute unter Zauberei verstehen. Feuerbälle schießen und dergleichen. doch der König und sein Hofstaat waren angebliich so mächtig, dass sie eine Stadt wie zum Beispiel Berimar einfach ausradieren konnten. Ohne besondere Anstrengung. Viele Jahre herrschte Frieden.
    Doch dann passierte etwas unvorhergesehenes....
    Einige einfache MEnschen, die magisch nicht sonderlich begabt waren, fingen an sich die Arbeit mit Maschinen zu erleichtern. Der König hatte erstmals nichts dagegen. Die Maschienen verbreiteten sich schnell und wurden immer besser. Schließlich hatten sie einen Standart erreicht, der noch entwickelter war als der jetztige, so heißt es jedenfalls. Und dann begannen sie Maschienen mit Magie zu betreiben, sie mit Magie zu kreuzen, rein magische Maschienen zu erfinden. Bald merkte man, dass die Maschienen viel mächtiger waren als normale und einige hochgestelte Personen wollten den König stürzen. Darauf entbrannte ein schrecklicher Bürgerkrieg. MIt den Waffen wurde das Klima verändert und die Welt gespalten. Man sagt, dass so unsere heutige Welt entstanden ist. Doch die Leute, die mit den Maschinen kämpften und den König stürzen wollten, gewannen schließlich die oberhand. Sie wurden von drei mächtigen Männern gesteuert. Doch schließöich sah einer der drei, das dieser Krieg nur das Ende der Welt herbeiführen würde und hintergang die anderen. Heimlich lief er zu den Magiern über und Die fünf Mächtigsten Magier, darunter auch der König taten sich zusammen und sprachen den ultimativen Zauber. Dieser riss den zwei Verrätern die Seele aus dem Leibe und bannte ihre Körper an zwei verschiedenen Orten auf der gemarterten Welt. Doch der Zauber forderte das Leben der Magier. Der Sohn des Königs versuchte zwar noch Ordnung in der Welt zu schaffen, doch es war zu spät. Es bildeten sich unabhängige Königreiche und nach einigen Jahrhunderten heilten die Wunden der Welt und der Kríeg aller Kriege in der Zeit vor der Zeit wurde zu einem Märchen. Doch noch immer wren irgendwo die Seelen und die Körper der Verräter gebannt. Diese hatten jedoch bemerkt, dass ihr Kamerad sie verraten hattte und Verfluchten ihn zu ewigem Leben. Die zwei selbst jedoch, sollten so lange gefangen sein, bis der letzte der alten Magierlinie ausstarb. Nach meinen Nachforschungen war Grace das. Als sie starb brach das Siegel das Seelen gefangen hielt. Nicht jedoch das mit den Körpern. Warum weiß ich auch nicht. Nun, ich glaube, das die Kraetur vor ein paar Tagen einer von diesen zwei war."

    "Aber er hatte so etwas wie einen Körper. Er bestand aus fester Materie, nur dass er immer wieder kam", warf Aroa ein. " Das stimmt, aber du vergisst, dass auch die Verräter einst mächtoge Magier waren und es zweifelsohne immer noch sind. Er hatt sich einen vorrübergehenden Körper geschaffen. Den behält er bis er seinen wahren Körper gefunden hat." Jerril runzelte die Stirn:" Aber er sit doch ohne Körper unbesiegbar. Warum sucht er dann nach ihm?" " NUn, in seinem Körper ist immer noch ein großer Teil seiner Magie. Denn Körper und Seele teilen sich die MAcht, wie Aroa sicher bezeugen kann", Aroa nickte," Das heißt er wäre danch noch mächtoger. Doch das ist nicht der Hauptgrund. Ohne Körper wird nocht lange überleben. Seine Seele würde sterben. Weißt du was das heißt? Er wäre ausgelöscht. Kein LEben nach dem Tod. Vollkommene Existenzlosigkeit. Das ist das schlimste was es gibt. Er könnte zwar noch vielleicht einige Jahre, villeicht sogar Jarhhunderte überleben,sber danach....
    Ausserdem ist es eine Qual als reine Seele durch die Welt zu wandern. Seelen gehören nicht hier her. ES ist schlimmer als die Hölle, wenn man es so sehen will. " Und wie können wir ihn verbichten?", flsterte Deria. Kane schwieg......

    Geändert von Sephe (17.01.2004 um 03:55 Uhr)

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