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in dem moment viel etwas sehr großes von der decke runter. staub wirbelte auf und sie mußten sich die augen reiben. Sie höhrten ein gurgeln und ein zischen. Der Staub lichtete sich und vor ihnen stand ein großes, eidechsenähnliches wesen. Es züngelte wie wild herum und drehte seine augen in alle richtungen. es hatte sich die ganze zeit an der decke festgehalten und gewartet. Noch ehe einer von ihnen etwas sagen konnte höhrten sie schon einen schuss. und der schwanz der eidächse riß ab. "so schießt man richtig" schmunzelte jerril. Die Eidechse welzte sich am boden und quikte. plötzlich drehte sie sich um und blähte sich auf. ihr bauch schwoll immer mehr an. Dann machte sie keine anstalten mehr. Dekard zog sein schwert und wollte zu den bießt gehen. Halt schrie Aroa.irgendetwas stimmt hier nicht. Die eidechse riß ihre augen auf, öffnete ihr maul und pfauchte. zeitgleich kam aus ihrem maul feuer geschossen. Aroa konnte gerade noch ausweichen doch ihr haar fing feuer. Jerril rannte sofort zu ihr hin, warf sie auf den boden und trat ihr mehrmals auf die haare bis sie erloschen. Aroa war noch immer geschockt und sah ihre haare an. "nochmal glück gehabt" rief jerril, hätte ich nicht so schnell gehandelt wären deine weißen haare schwarz geworden. "sehr witzig" frotzelte aroa. "wir dürfen dem biest nicht zu nahe kommen" rief Dekard. "wir machen folgendes. auf 3 rennen wir los und attackieren auf distanz. "na gut" erwiederte jerril. 1 .... 2 .... 3... sie rannten los, so schnell wie sie noch nie gelaufen waren. hinter ihnen wieselte die echse hinterher und das feuer loderte aus ihrem mund. Dekards dolche bohrten sich in den leib der echse. jerril blieb stehen, ziehlte kurz und schoss. die kugel durchdrang die eidechse und schlug in der wand dahinter ein. Die Feuerechse rannte noch immer weiter. "das vieh krepiert einfach nicht" rief dekard jerril zu". "ich glaube ich habe eine idee" sagte aroa. Aroas hände begannen zu tropfen und sie schien furchtbar zu schwitzen. Auf ihrer handfläche bildete sich ein flüssiger, blauer ball. Die eidechse rannte auf aroa zu und riß das maul auf. Gerade als die flammen herausloderten, rief aroa irgendetwas unverständliches und der wässrige ball verformte sich zu einem großen wasserstrahl. Der wasserstrahl durchdrang das feuer und spritzte in das maul der echse. dieses begann zu schreien und sich auf der erde zu winden und schien zu schmelzen. Durch das wasser entstand dampf und man konnte gar nichts mehr sehen. "Nicht bewegen" rief jerril. "bleibt alle da wo ihr jetzt seit und wartet bis der dampf nachläßt" ... "hoffentlich ist das vieh tot" sagte dekard leise. die 3 horchten ... die echse war nicht mehr zu höhren. es dauerte gut 10 minuten bis der dampf verschwand und der weg zum artefakt war offen. Aroa ging vor jerril und dekard und erreichte den altar. Sie laß die innschrift vor. es war eine unverständliche sprache. Plötzlich senkte sich der altar und ein grüner stein viel herunter. Dekard ging hin und hob den stein auf. die innschrift war zerkratzt und kaum lesbar. dekard hatte mühe es zu lesen " ka ...car .. carbunkel" "ja carbunkel steht da" rief dekard. Aroa höhrte auf als sie den namen des dämonen höhrte. "wie kann uns dieses kleine schwache vieh helfen lordaron zu killen" rief jerril wütend und bekam einen ganz roten kopf". Kildis hat uns nur deswegen hier her geschickt?!" "keine ahnung" sagte aroa mit einem unverständlichen gesichtsausdruck. kommt gehen wir zurrück nach kildis. dort kann man uns vielleicht weiterhelfen." Sie durchquerten die hallen und wollten gerade rausgehen als man plötzlich ein knacksen höhre. aroa war auf eine falle getreten. die Wand vor ihren augen begann zu leuchten und feuerbälle und blitze schossen mit unglaublicher geschwindigkeit heraus. Sie waren in der Falle. die 3 hatten große mühe auszuweichen. plötzlich schrie aroa auf, ein feuerball hatte sie beim arm gestreift. Über ihre weiße haut tropfte blut herunter. und schon kam ein blitz auf sie zugeschossen. Jerril rannte zu ihr hin und stoß sie beiseite. er konnte sie gerade noch retten. "wir können hier nicht mehr raus" schrie Jerril Dekard an. "was sollen wir tun". Plöltzlich begann dekards tasche grün zu leuchten und das artefakt schwebte heraus. Der stein glühte wie wild und ein kleines wesen sprang heraus. Es sah aus wie eine kleine, grüne eidechse und hatte einen roten rubin auf seiner stirn. "was zum" stotterte dekard. Der rote rubin begann zu leuchten und eine magische wand baute sich vor ihnen auf. Die magie kam wieder auf sie zugeschossen. doch gerade als sie einzuschlagen schien, wurde sie zurrückgeworfen und die wand zersprang in stücke. die 3 waren sehr erleichtert und liefen sofort aus dem tempel. draußen angekommen setzten sie sich auf die treppe und rasteten kurz. Aroas arm schmerzte. ihre linke hand begann zu glühen und berührte die rechte schuler. ihre wunden waren schon nach kurzer zeit geheilt. "du wirst immer besser" lachte jerril. "sehr witzig" sagte aroa schnippisch. "dekard ich weiß jetzt wie Kabunkel wirkt. es kann magische angriffe reflektieren und auf den feind zurückschleudern". "wenn lorderons schwert irgendwelche magische aktivitäten zeigt, wird es auf ihn selbst zurückgeworfen" lachte dekard. "War unsere reise in die düsterlande doch nicht umsonst ... aber auch wenn wir ein mittel gegen lordaron haben, was ist mit dieser frau und was wollte golar mit all dem bezwecken?!" "wir werden sehen" unterbrach ihn jerril.
Geändert von Leon der Pofi (06.01.2004 um 02:08 Uhr)
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