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Thema: die unendliche ff geschichte! alle posten

  1. #21
    Die Nacht war angenehm kühl und der klare Himmel ließ Millionen von Sternen funkeln.
    Seine Schwester...
    Jetzt, da er wußte, wer die Frau in seinen Träumen gewesen war, wurde ihm auch wieder bewußt, wie sehr er sie vermißt hatte.
    Es stimmte schon, nach Aroas Gespräch fühlte er sich ihr und Jerril verbundener, als er es zuvor getan hatte.
    Aber dennoch wußte er, dass seine Schwester der einzige mensch war, zu dem er je volles Vertauen gehabt hatte, der ihn je um seiner selbst willen geliebt hatte.
    Und jetzt wusste er nicht einmal mehr ihren Namen.
    Das war an der ganzen Situation irgendwie das schlimmste.
    Wütend schlog er mit der Faust auf den Boden.
    Aber er würde nicht nach dem Namen seiner Schwester fragen, nein, niemals.
    Er würde sich an ihn erinnern, ganz von selber, das war er ihr schuldig.
    Er stand auf und genoss die sanfte Briese der Nacht, die seinen Verstand irgendwie klarer zu machen schien.
    Lodaron war schuld, das stand für ihn ausser Frage.
    Wegen diesem Mörder, dieser Bestie, hatte er seine Schwester und seine Erinnerung verloren.
    Mit langsamen Schritten ging er vor dem Zelt auf und ab und versuchte sich zu erinnern.
    Er war der letzte gewesen, der in der Lage gewesen wäre, Lodaron am Abschießen der Raketen zu hindern, so hatte es ihm Jerril gesagt.
    Er war gescheitert.
    So sehr Dekard sich auch mühte, seine Erinnerung gab nicht mehr her.
    Er seufzte.
    Vom Zelt her konnte er den ruhigen, gleichmäßigen Atem seiner Gefährten hören und beneidete sie ein wenig.
    Doch dann schalt er sich.
    Sie hatten morgen einen anstrengenden Tag vor sich, und Müdigkeit konnte Tod bedeuten.
    Er kroch wieder in sein Zelt und nur wenige Herzschläge später war er eingeschlafen.


    Als er wieder bei Bewußtsein war, waren es wieder Aroas Augen, die ihm entgegen leuchteten.
    Auch diesmal besorgt.
    "Still! Da draußen ist etwas!!"
    Es war noch knapp vor Tagesanbruch, doch das Licht des Mondes schien hell genug.
    "Jerril?", fragte Dekard, als er die leere Schlafstelle entdeckte.
    Aroa erschien noch besorgter, als sie den Kopf schüttelte. "Er ist nachsehen gegangen, aber noch nicht zurück."
    Dekard bemerkte nun erstmals einen Anflug von Panik bei der sonst so willensstarken Frau.
    "Wir sehen nach!", beschloss Dekard und griff nach seinem Schwert.

  2. #22

    Leon der Pofi Gast
    Dekard ging aus dem zelt und ließ seinen blick schweifen. jerril war nicht zu sehen. Dekard ging weiter und stieg eine kleine klippe herunter, er folgte den geräuschen. unten angekommen blieb ihm der atem stehen. er sah wie jerril gegen mindestens 20 soldaten kämpfte. Dutzende Leichen lagen schon auf dem boden und jerril blutete bereits sehr stark. "Jerril!" schrie dekard. "SCHNELL HOL AROA ICH SCHAFF DAS NICHT ALLEINE!". Dekard rannte so schnell wie er nur konnte zu dem zelt und schrie nach aroa. "wir sind verfolgt worden, jerril ist in gefahr" brüllte er nur in das zelt. aroa wurde kreidebleich im gesicht und stürtme aus dem zelt. zusammen rannten sie zurück zu jerril. es waren nur noch 10 soldaten übrig, alle wießen schusswunden auf, was das deutige zeichen für jerril war. Er konnte sich kaum mehr auf den beinen halten und sack auf den boden zusammen. Plötzlich wirbelten aroas weiße haare auf, ihre augen bekamen noch einen größeren blauton und ihre rechte hand begann gelb zu glühen, während die linke in feurigem rot erstrahlte. "das werdet ihr büßen schrie sie". sie hob ihre hände und während vom himmel aus die blitze auf die feinde einprasselten, schoss geradeaus ein glühender feuerball auf die soldaten zu. nichts alls asche blieb übrig. "Los, du mußt ihn heilen" rief dekard. Doch am horizont sahen sie wie noch mehr soldaten kamen. Sie hatten rießige käfige dabei. Die käfige waren verdeckt und man konnte ein schnauben und knurren höhren. "los öffnen" befahl ein soldat, der im gegensatz zu den anderen keine rote rüstung, sondern eine grüne trug. Die Soldaten öffneten die Käfige und hungrige biester sprangen heraus. Es waren genau 5 stück. Sie sahen fast aus wie tiger, waren aber 3 mal so groß und hatten einen brennenden schwanz und lange fangzähne, die sicher doppelt so groß wir schwerter waren. Die Biester hatten bereits einige soldaten getötet und geraten außer kontrolle. Plötzlich ging der mann mit der grünen rüstung nach vorne. blieb vor aroa stehen, flüsterte ein paar worte und grinste. Aroa holte erneut zu einem blitzschlag aus, doch nichts paßierte. "WAs ist das" rief sie den soldaten an. Dieser grinste diabolisch. "eure magie ist versiegelt zeit zu sterben meine schönheit". Er zog eine dolch aus seiner tasche und wollte gerade auf aroa einstechen. plötzlich tauchte hinter ihm eines der monster auf und zerfleischte den soldaten mit seinen rasiermesserscharfen klauen. dieser kam gar nicht mehr zu schreien und starb auf der stelle. Die Raubkatze begann sich zu ducken und sprang auf aroa zu. diese hatte bereits die augen geschlossen und konnte sich nicht mehr währen. gerade als sie dachte es wäre aus höhrte sie ein gurgen und ein großes brüllen war zu höhren. noch bevor das monster aroa anspringen konnte war dekard vor sie gesprungen und hatte das schwert hochgestellt, welches das bießt durchbohrte. "danke dekard" keuchte aroa. "los, ich sagte du sollst jerril retten! er hält nicht mehr lange durch" "ich kann nicht, ich kann nicht mehr zaubern" winselte aroa und lief zu jerril rüber. Nun war es totenstille und 4 dieser rießigen raubkatzen waren noch übrig. sie waren viel zu start für dekard. würde er nur eine angreifen, würden bereits die anderen ihn von hinten aufschlitzen. Dekard überlegte kurz, griff in seine tasche und zog den blauen, glänzenden stein heraus, welchen ihm kildis geschenkt hatte. Dekard murmelte ein paar worte die auf den stein geschrieben zu sein schienen. die umgebung leuchtete und wurde in ein tiefes blau getaucht. Wie aus geisteshand baute sich ein wesen vor ihm auf. sie war knapp 2 mal so groß wie dekard. Ihr blaues haar schwebte durch den wind und ihre blaue haut blitzte in der sonne. Sie trug nicht mal kleidung und war unglaublich schön. Es war shiva. Die DÄmonin des eises. Sie begann blau zu leuchten und legte ihre hände auf den boden. Ehe sich Dekard versah schoss aus der erde 2 rießige eiszapfen und durchbohrten 2 der monster. die noch einen letzten schrei von sich gaben und starben. Shiva bäumte sich wieder auf, ging zu den übrigen monster hin und hauchte sie an. aus ihrem mund kam eisige kälte und die raubkatzen schienen schockgefrohren zu sein. Dann begann der stein zu leuchten und sie verschwand wieder in dem stein, den dekard in den händen hielt. ER zögerte nicht lange, zog sein schwert, rannte zu den gefrorenen biestern und schlug auf sie ein. diese zerfielen zu eisigem staub. Dekard drehte sich um und rannte zu Aroa. Diese hielt jerril in den armen und ihre blasse haut war blutgetränkt. "ich kann ihn nicht heilen" schluchzte sie dauend vor sich hin. "Wie lange wird dieser fluch noch anhalten" fragte dekard. "Mindestens noch einen Tag" schluchzte aroa. ich brauche ruhe um meine magie wieder aufzubauen ... Dekard legte seine hand um jerrils rücken und warf ihn über seine schulte. "wir gehen wieder in das lager und warten bis du deine magie wieder hergestellt hast" wir müssen nur zusehen das wir jerril noch ungefähr einen tag am leben halten können. Als sie beim zelt angekommen waren war dieses total verwüßtet. Die soldaten schienen bereits weitergezogen zusein. Das FLuggerät hatten sie nicht entdeck, welches hinter einem großen busch stand. Dekard legte jerril vorsichtig auf die erde, während aroa ausschau nach einem ruhigen platz hielt um ihre magischen kräfte wieder herzustellen. Es war ein wettkampf gegen die zeit ...

    Geändert von Leon der Pofi (04.01.2004 um 16:39 Uhr)

  3. #23
    Nur ein Wunder konnte Jerril jetzt retten.
    So vorsichtig, wie es Dakard möglich war legte er Jerril auf die Rückbank des Schwebefahrzeuges.
    Hier war es zumindest weich und das Innere des Fahrzeuges bot Schutz vor dem nun einsetzenden Regen.
    Jerill hatte das Bewußtsein verloren, doch er stöhnte schwach, als Dekard seine Wunden untersuchte.
    Es hatte ihn übel erwischt.
    Eine scharfe Wunde am Hals ließ schwach pulsierende Stränge erkennen, die in einem See aus Blut lagen.
    Eine Vielzahl kleinerer, aber in ihrer Gesamtheit nicht weniger blutenden Wunden war am Oberkörper zu erkennen. Das Gesicht seines Gefährten bot einen erschreckenden Anblick, selbst bei geschlossenem Mund war durch einen Hautdefekt ein Teil des Oberkiefes samt Zähnen zu erkenen.
    Dekard musste nicht viel mit Heilzaubern am Hut haben, um erkennen zu können, dass es um seinen Kameraden schlecht stand.
    Den Tag, den Aroa benötigte, um wieder zu Kräften zu kommen, hatte ihr Verlobter nicht mehr.
    Dekard ging zu Aroa, die aus den Resten des zerstörten Zelts ein improvisiertes Ruhelager zusammenstellen wollte.
    "Du brauchst einen Tag?", fragte er sie.
    Aroa hielt inne und sah ihn mit glasigen Augen an. Sien nickte. Mit zittriger Stimme stellte sie schließlich die Frage:"Die Zeit hat er nicht mehr, oder?"
    Ihre Augen verrieten, dass sie die Antwort bereits kannte.
    Dekard schüttelte den Kopf.
    "Wir haben nur eine Chance. Wir müssen weg von hier, wo ohnedies jederzeit wieder Soldaten auftauchen können. Es muss ein Dorf nicht weit von hier geben, in der Karte ist eines eingezeichnet. Vielleicht finden wir dort Hilfe."
    Aroa sah ihn an und gleichzeitig durch ihn hindurch. "Dann fahren wir. Fahren wir, als wären alle Geschöpfe der Höllen hinter uns her!!"

  4. #24

    Leon der Pofi Gast
    Dekard und Aroa stiegen in das fahrzeug ein. Aroa wandte den blick von Jerril ab, sie konnte es nicht ertragen ihren verlobten so zu sehen. Dekard fuhr so schnell er konnte in Stadt die auf der Karte eingezeichnet war. Es waren bereits 4 stunden vergangen und jerrils zustand hatte sich abermals verschlechtert. Doch das Schicksaal solle gegen sie sein. Als Dekard und Aroa aus dem Fahrzeug stiegen sahen sie eine verwüstete stadt. Auch diese Stadt wurde vollkommen zerstört und man sah keine menschenseele auf der straße. sie waren wahrscheinlich geflüchtet oder tot. Aroa erinnerte sich. Sie war schon mal in dieser Stadt. "Hier muß es irgendwo eine Apotheke geben" sagte Aroa und rannte los. "Ich warte derweil hier" sagte Dekard. Aroa fand die Apotheke knapp am ende der stadt. sie war vollkommen zerstört. sie kletterte über ein lock in der Decke in das Gebäude. In der Apotheke selbst waren die schränke umgeworfen, tische und stühle in ihre bestandteile zerbrochen und alles stank. Aroa hüpfte über den Tresen, der als einziger noch intakt zu scheinen war. Unter dem Tresen fand sie Verbandszeug und einige Pillen, welche schmerzlindernd wirkten. Aroa ging zu den beiden zurück. auch dekard war eingeschlafen. Jerril lag noch im auto. Aroa zerrte jerril aus dem wagen und legte seinen kopf in ihren schoß. Sie riß etwas von dem verbandszeug ab und wickelte es um seinen hals, damit die größte wunde ein bisschen versorgt wurde. Sie öffnete seinen mund und warf ihm die pillen ein, damit die schmerzen gelindert werden. "nun können wir nur noch warten und beten". Aroa legte sich in den Wagen und ihre augenlieder wurden schwer und sie schlaf ein. Sie träumte von jemanden, von dem sie nur die umrisse erkannte. Er ging langsam auf sie zu. Sie merkte selbst, wie sie im traum zaubern wollte aber es schien nicht zu klappen. Die Gestalt kam immer näher und ... Plötzlich wachte Aroa auf. Sie war schweißgebadet. Ihr weißes haar hing ihr herunter und ihr war sehr heiß. Nun bemerkte sie, das es bereits morgen war. Sie öffnete die Wagentür und sah, das dekard noch immer gegen dás Fahrzeug gelehnt war und schlief. Jerril jedoch lag auf dem bauch machte keinen mucks. Aroa lief gleich zu ihm hin und legte ihr ohr an seine brust. Das herz schlug noch, aber es war schon ganz leise und schwach. Bald war ein tag vergangen und aroa spürte wieder ein bisschen kribbeln, das durch ihren körper ströhmte ... Sie legte ihre Hand auf Jerrils brust und ihre hand begann zu leuchten. Dekard wachte auf und war momentan von dem licht geblendet. Er spürte wieder diese wärme, die er bereits verspürte als aroa ihn geheilt hatte. Jerril schien zu leuchten. Dann viel Aroa um und blieb liegen. Dekard rannte sofort zu ihr rüber. Sie war unmächtig geworden, die anstrengung war zu groß für sie. Plötzlich stand jerril auf und hustete qualvoll. er hatte wieder ein lebenszeichen von sich gegeben ...

  5. #25
    "Jerril!", rief Dekard und rutschte zu ihm. " Wie geht es dir?" Er schien immer noch Schmerzen zu haben, doch seine Stimme klang fest."Blendend natürlich!" sagte er mit einem misslungenen Grinsen im Gesicht. Vorsichtig untersuchte Dekard seine Wunden. Die kleineren hatten sich geschloßen, doch die große Wunde am Hals noch nicht ganz. Aber sie hatte wenigstens aufgehört zu bluten, dachte Dekard erleichtert. Jerril wörde es schaffen. Dieser erblickte jetzt Aroa am Boden liegend. "Wie geht es ihr?", fragte er besorgt. dekard schaute kurz nach, um sich zu vergewissern. "Keine Sorge. Sie ist nur erschöpft. Das hat sie wohl ne Menge Energie gekostet." "Ja. Auf Heilmagie versteht sie sich nicht so gut wie auf Angriffsmagie. Na egal. Sag mal was ist eigentlich passiert während ich bewusstlos war?" Dekard erzählte ihm, wie er Shiva beschworen hatte und von ihrer Flucht hier her zu dem zerstörten Dorf. "Wir werden also verfolgt." schloß Jerril düster. Und dann machte er tatsächlich Anstalten sich zu erheben. Dekard schmunzelte. " Und was willst du jetzt tun? Dich zu Tode erschöpfen? Du bist noch nicht stark genug, um auf zu stehen." Jerril fiel wieer stöhnend zu Boden und entgegnete: " Wir müssen weg hier. Sie können jederzeit wieder kommen. Ich muss uns jetzt schnellstens zu den Lanen de.." "DU, wirst jetzt erst mal gar nichts tun. Aber du hast Recht, wir müssen hier weg. Aber ich werde fahren." fügte er noch schnell hinzu, als Jerril doch tatsächlich wieder aufstehen wollte. Man konnte es ihm ansehen. Er hatte jetzt nicht die Kraft, um sich mit Dekard zu streiten. " Na gut. hilf mir zum Wagen." Dekard hiefte Jerril und kurz darauf Aroa in den Wagen und fuhr los. Jerril schlief nach einigen Minuten wieder ein und es sah auch nicht danach aus, dass Aroa in absehbarer Zeit aufwachen würde. Dekard fuhr und fuhr. Er hielt auch nicht an, als es bereits dunkel wurde. Er hatte vor die Nacht durchzufahren, um ihnen einen Vorsprung zu verschaffen, doch sie mussten davon ausgehen, dass ihre Verfolger ebenfalls über irgendwelche schnellen Transportmittel verfügten. Auch in der Nacht wachten Aroa und Jerril nicht auf, doch zum Glück war Dekard überhaupt nicht müde. Er fuhr einfach weiter. Immer weiter. Am nächsten Morgen Wachte dann schließlich Aroa auf. Für einen Moment wirkte sie sehr erschrocken in einem Fahrzeug zu sein, doch dann erkannte sie es und den Fahrer. "Dekard was..." Dekard hatte ohne erdenklichen Grund sehr gute Laune. Vergnügt fiel er Aroa ins Wort:" Na? Wieder wach?" " Wie lange habe ich den geschlafen?" fragte sie. " Einen ganzen Tag und die darauffolgende Nacht. Das gilt auch für Jerril. Dank dir wird er es überstehen." Aroas Blick fiel auf Jerril der naben ihr, in einer halb sitzenden halb liegenden Position schlief. Ihr Gesicht hellte sich auf. Liebevoll strich sie ihm die Haare aus dem Gesicht. Dann fragte sie Dekard verwundert:" Ähm..Bist du etwa den ganzen Tag und die ganze Nacht durchgefahren? bist du denn nicht müde?" " Nein, überhaupt nicht." Und dann nach einem kurzen Moment der Überlegung: " Ich denke wir rsten da drüben an dieser klippe. Du musst hungrig sein und wenn Jerril aufwacht, wird er bestimmt auch hungrig sein."

  6. #26
    Als sie die Klippe erreichten, hate sich das Wetter nur wenig gebessert.
    Der Regen war einem anhaltendem Nebel gewichen, doch auch das tat Dekards Laune keinen Abbruch.
    Unter einem Vorsprung der Klippe fand er ein trockenes Plätzchen, an dem er anhielt um ihr Lager zu errichten.
    Als das Fahrzeug zu stehen kam erwachte auch Jerril wieder und und als er mitbekam, wielange er geschlafen hatte, war er fast etwas beschämt.
    Er bemühte sich, seine Schuldgefühle durch Eifer wettzumachen, doch Dekard hatte schneller ausgepackt und ein Feuer entfacht, als esmöglich schien. Da weit und breit kein Stück trockenes Holz zu finden waren, griff er auf die brennbare Masse zurück, die sie zu diesem Zweck in ihrer Verpflegung mitführten.
    Vergnügt saß Dekard am Feuer und biss in ein Brot.
    Jerril blieb nur, auch Aroa umständlich aus dem Fahrzeug zu helfen und neben ihm Platz zu nehmen.
    Angesichts des permanenten Grinsens ihres Gefährten mussten auch Aroa und Jerril lächeln.
    "Ein gutes hat die Sache!", meinte Dekard mit vollem Mund.
    "Was meinst du?" wollte Aroa verwundert wissen.
    "Dadurch, dass wir nun auch in der Nacht unterwegs waren, haben wir einiges an Zeit gutgemacht! Schließlich waren wir jetzt 2 Tage und eine Nacht unterwegs. Und diese Lande der Düsterniss oder wie auch immer sie heissen, sind ja laut Karte 4 Tagesreisen entfernt."
    Bei der Erwähnung ires Zielorts verfinsterte sich Jerrils Miene wieder etwas.
    "Du hast recht, wir werden sie, wenn in einem Tag oder einer Nacht erreichen. Eher als mir lieb ist." fügte er leiser hinzu.
    Aroa warf ihm einen eindringlichen Blick zu und wandte sich dann an Dekard.
    "Jerrils Bruder und Vater sind in den Düsterlanden umgekommen. Sie waren..."
    "Aroa, lass es!", wies Jerril sie zurecht. "So kurz vor diesem verfluchten Ort will ich nicht darüber reden."
    Aroa nickte.
    Sie wechselte das Thema.
    "Auch wenn du nicht müde bist, großer, schlafloser Krieger, solltest du nun doch schlafen. Entweder hier, oder wir fahren tagsüber und du schläfst, während Jerril fährt. Wenn man da überhaupt schlafen kann, bei deinem Stil.."
    Jetzt musste Jerril wieder schmunzeln. "Ich weiß gar nicht, was du hast. Aber egal; ich würde die Rande der Düsterlande lieber bei Tag erreichen. Denn auch, wenn in den Düsterlanden ständige Finsternis herrscht, so sind doch die Randgebiete bie Tag noch ungefährlicher."
    Jetzt, da so viel über Dunkelheit, Tag, Nacht und schlafen gesprochen wurde, spürte auch Dekard allmählich die Müdigkeit, die sich in seinem Körper bleiern bemerkbar machte.
    "Dann schlafe ich eben hier. Und wir fahren nachts. Kein Problem."
    Er sah sich nach seinem Schlafsack um, und auf ein zustimmendes Nicken von Aroa und Jerril, die ihm nun ansahen, wie sehr ihn alles doch geschaffthatte, kroch er hinenin. Er war nur wenig später berets fest eingeschlafen.
    Jerril und Aroa schwiegen eine zeitlang.
    Dann fragte Aroa leise, sodass es Dekard auch nicht gehört hätte, wenn er wach gewesen wäre: "Er ahnt etwas über seinen Vater. Sollen wir..."
    "Nein. Dekard hat anders reagiert, als wir es erwartet hätten, aber das heisst nicht, dass wir ihm sagen sollen, was wir herausgefunden haben."
    Beide waren zu erschöpft, um noch weiter zu sprechen, so legten auch sie sich wieder nieder und schliefen so friedlich ein, wie es unter diesen Umständen möglich war.

  7. #27

    Leon der Pofi Gast
    Jerril wachte als erster auf und weckte seine gefährten. "los ihr schlafmützen, heute erreichen wir die düsterlande, es sind nur noch 2 stunden fahrt nötig. "aber erst laßt uns frühstücken damit wir bei kräften bleiben". "ich gehe mal und suche etwas essbares". es dauerte nicht lange und jerril kam mit einem breiten grinsen zurück und hatte ein rießiges ei unter seinen arm geklemmt. "was ist den das" fragte dekard mit einem lachen. "Hab ich weiter hinten auf einer kleinen wiese gefunden, ein chocobo ei". Es ergibt zirka 30 normale hühnereier. Aroa machte feuer und sie bruzelten das ei und schlangen es genüßlich herunter. "ja, chocobos sind wunderbare tiere" schmatzte jerril vor sich hin. Nach dem Frühstück stiegen sie in den wagen und fuhren richtung düsterlande. nach einer stunde fuhren sie einen kleinen hang hinauf und als sie oben ankamen erschrak dekard. Nun hatten sie die düsterlande erreicht. Der himmel war dunkel und blitze zuckten und tanzten herum. Die steinige landschaft war einem boden aus einer art asche und dreck gewichen. Aroa hob die hand und ein schwaches licht erhellte die gegend etwas. "wir sind angekommen" sagte aroa. "Da Artefakt befindet sich dort oben" Aroa zeigte mit ihrem finger auf eine anhöhe, auf dem man eine art zerfallenen tempel erkennen konnte. "Das ist aber noch ein schöner Marsch" frotzelte Dekard herum. "Aber diesesmal sind wir vorsichtiger, ein tragisches unglüch hat an diesem ort gerreicht und ich will nicht das ihr meinem burder und meinem vate folgen müßt" ... "Vor 2 jahren wollten wir dieses land bereits durchqueren. Aber wir hatten nicht damit gerrechnet das das land selbst uns zum verhängniss werden könnte." wir hatten die düsterlande schon fast durchquert als die Erde nachgab und mein vater und mein bruder vor meinen augen in den tod stürzten". "die ganze erde hier ist locker und die kreaturen die hier hausen haben löcher und fallen gegraben, damit auch niemand dieses land lebendig verlassen sollte". "ich konnte mich gerade noch an der felskante einhalten, und überlebte so". Jerril wartete kurz und setzte sich hin. Dann stand er auf. "kommt gehen wir". aber wir bleiben alle beisammen und achtet auf die erde. Sollten wir attackiert werden, bewegt euch auf keinen fall von der stelle. Sie warten gerade darauf und ihr fallt in den abgrund ....."

  8. #28
    "Wenn der Boden so gefährlich ist wie du sagst," hielt Dekard die kleine Gruppe noch einmal an, "wäre es dann hilfreich, wenn wir uns aneinander anseilen? Dann könnten die beiden anderen einen abgestürzten hochziehen."
    "Keine schlechte Idee," räumte Jerril ein, "aber was ist, wenn es zu einem Kampf kommt? Durch das Seil würden wir uns auch gegenseitig behindern und wären Angreifern eine leichte Beute."
    Dem konnte Dekard nichts entgegensetzen.
    Aber Aroa hatte noch eine Idee.
    "Wenn ich als zweite gehe, und der erste unserer Gruppe sich den Weg vorsichtig und langsam sucht, könnte ich einen Sturz durch einen Levitationszauber abbremsen."
    Jerril nickte, doch sein gesicht blieb ernst.
    "So sehr ich dir vertraue und die Idee gut finden, mein Schatz, so wissen wir beide dass du dich auf diese Artder Magie nicht allzugut verstehst. Aber es schadet nicht, dass du in unserer Mitte bleibst. Dennoch, wer von uns als erster geht, hat die größte Verantwortung. Für sich selbst und für den Rest der Gruppe."
    "Und", warf Dekard grimmig ein, "für das Erreichen unseres Ziels. Einem Werkzeug zur Zerstörung des Schwerts von Lodaron."
    Sie packten, was sie an Gegenständen für den Fußmarsch für nötig erachteten ein und setzten sich dann in Bewegung.
    Jerril hatte es sich nicht nehmen lassen, die Führung zu übernehmen, schließlich war erschon einmal in diesem verwunschenem Land gewesen.
    Er nahm seine Position sehr ernst und entsprechend kamen sie quälend langsam vorwärts.
    Dekard war sich sicher, dass er nicht die Geduld aufgebracht hätte, tatsächlich jeden Schritt zu überprüfen, aber immerhin hatte er hier auch noch keinen Verlust eines geliebten Menschen erleiden müssen.
    Es war schwer, die Zeit abzuschätzen, die sie benötigten, da die Sonne in dieser Gegend nicht zur Zeitbestimmung herangezogen werden konnte. Aber sie waren etwa einen halben Tag ohne größeren Zwischenfall unterwegs, als sie den Fuß der Anhöhe erreichten.
    Mittlerweile hatte sich Dekard an die unregelmäßig den Himmel durchzuckenden Blitze gewohnt und fand sich in der Finsternis, die nur durch das Leuchten das von Aroas Hand ausging, einigermaßen zurecht.
    Zu der Anhöhe führten Stufen, die wohl vor Urzeiten von feiner Hand gefertigt worden waren, da und dort ließen sich noch kunstvolle Ornamente erkennen. Doch nun war die Treppe zum größten Teil zerstört und vom Plateau der Anhöhe heruntergestürzte Felsen machten sie teilweise unpassierbar.
    Zu allem Unglück begann nun auch noch Aroas Licht zu flackern und erstarb langsam.
    "Keine Sorge", versuchte sie ihre Begleiter zu beruhigen,"es ist nur Licht, für das ich im Augenblick nicht mehr sorgen kann. Alle anderen Kräfte besitze ich noch."
    So waren nun die Blitze das einzige, dass ihnen für Licht sorgte, als sie den Aufstieg begannen.
    Irgendwo, in der Ferne glaubte Dekard etwas wie Motorenlärm zu hören, doch nach dem er konzentriert gehorcht hatte, kam er zu dem Schluss, sich getäuscht zu haben.

  9. #29
    Aufgrund des erbärmlichen lichtes, welches die Blitze spendeten, dauerte der Aufstieg fast zwei Stunden, zumal sich die Anhöhe als höher erwies, als gedacht. Doch schließlich kamen sie oben an. Vor ihnen im Dunkel lag der Tempel. Er schien oval zu sein und hatte noch einen äußeren Säulengang, der noch ganz gut zu erkennen war. Der Haupteingang bestand aus einem großem Tor, das schief aus den Angeln hing. Drinnen sah man nun wirklich überhaupt nichts und so waren sie gezwungen Etwas Stoff über einen geeigneten Seinsplitter zu wickeln, welche hier zu genüge herumlagen, und mit Aroas Magie anzuzünden. Das innere des Tempels war nicht halb so spektakulär wie Dekard es gedacht hatte. Es gab keine Bilder wie normalerweide in Tempeln üplich. Ebenso keine alten aufzeichnungen oder überhaupt irgendeine Zierde. Das einzige was ihre Blicke auf sich zog, war die Wand am anderen Ende des Tempels. Dahinter musste das Artefakt sein. Doch einen Makel hatte das ganze. " Es gibt keine Tür." sagte Jerril in die Stille hinein. " Sie muss versteckt sein. Es gibt wahrscheinlich einen geheimen mechanismus geben, der sie sichtbaar macht und sie öffnet. Lasst uns mal nach Hinweisen suchen." Sie begannen die Wand und die Umgebung zu untersuchen. " Weiß eigentlich einer von euch, was das für ein Artefakt ist, was wir suchen?", fragte Dekard. auch Aroa und Jerril wussten es nicht. Dich es musste unglaublich mächtig sein. " Ah ich habs! ", rief Aroa. Sie deutete auf ein Symbol am boden und berührte es. Es leuchtete Feuerrot auf und schon hörten sie, wie sich die Wand zur Seite schob. Dahinter kam eine Kleinere Halle zum Vorschein an deren Ende etwas rot glitzerte. " Das war einbschen zu einfach, meint ihr nicht auch Leute?", fragte Jerril beunruhigt.Sie traten ein und im selben Moment fiel etwas von der Decke herunter und verspärte ihnen den Weg zu dem Artefakt. Es war sehr groß.......

  10. #30

    Leon der Pofi Gast
    in dem moment viel etwas sehr großes von der decke runter. staub wirbelte auf und sie mußten sich die augen reiben. Sie höhrten ein gurgeln und ein zischen. Der Staub lichtete sich und vor ihnen stand ein großes, eidechsenähnliches wesen. Es züngelte wie wild herum und drehte seine augen in alle richtungen. es hatte sich die ganze zeit an der decke festgehalten und gewartet. Noch ehe einer von ihnen etwas sagen konnte höhrten sie schon einen schuss. und der schwanz der eidächse riß ab. "so schießt man richtig" schmunzelte jerril. Die Eidechse welzte sich am boden und quikte. plötzlich drehte sie sich um und blähte sich auf. ihr bauch schwoll immer mehr an. Dann machte sie keine anstalten mehr. Dekard zog sein schwert und wollte zu den bießt gehen. Halt schrie Aroa.irgendetwas stimmt hier nicht. Die eidechse riß ihre augen auf, öffnete ihr maul und pfauchte. zeitgleich kam aus ihrem maul feuer geschossen. Aroa konnte gerade noch ausweichen doch ihr haar fing feuer. Jerril rannte sofort zu ihr hin, warf sie auf den boden und trat ihr mehrmals auf die haare bis sie erloschen. Aroa war noch immer geschockt und sah ihre haare an. "nochmal glück gehabt" rief jerril, hätte ich nicht so schnell gehandelt wären deine weißen haare schwarz geworden. "sehr witzig" frotzelte aroa. "wir dürfen dem biest nicht zu nahe kommen" rief Dekard. "wir machen folgendes. auf 3 rennen wir los und attackieren auf distanz. "na gut" erwiederte jerril. 1 .... 2 .... 3... sie rannten los, so schnell wie sie noch nie gelaufen waren. hinter ihnen wieselte die echse hinterher und das feuer loderte aus ihrem mund. Dekards dolche bohrten sich in den leib der echse. jerril blieb stehen, ziehlte kurz und schoss. die kugel durchdrang die eidechse und schlug in der wand dahinter ein. Die Feuerechse rannte noch immer weiter. "das vieh krepiert einfach nicht" rief dekard jerril zu". "ich glaube ich habe eine idee" sagte aroa. Aroas hände begannen zu tropfen und sie schien furchtbar zu schwitzen. Auf ihrer handfläche bildete sich ein flüssiger, blauer ball. Die eidechse rannte auf aroa zu und riß das maul auf. Gerade als die flammen herausloderten, rief aroa irgendetwas unverständliches und der wässrige ball verformte sich zu einem großen wasserstrahl. Der wasserstrahl durchdrang das feuer und spritzte in das maul der echse. dieses begann zu schreien und sich auf der erde zu winden und schien zu schmelzen. Durch das wasser entstand dampf und man konnte gar nichts mehr sehen. "Nicht bewegen" rief jerril. "bleibt alle da wo ihr jetzt seit und wartet bis der dampf nachläßt" ... "hoffentlich ist das vieh tot" sagte dekard leise. die 3 horchten ... die echse war nicht mehr zu höhren. es dauerte gut 10 minuten bis der dampf verschwand und der weg zum artefakt war offen. Aroa ging vor jerril und dekard und erreichte den altar. Sie laß die innschrift vor. es war eine unverständliche sprache. Plötzlich senkte sich der altar und ein grüner stein viel herunter. Dekard ging hin und hob den stein auf. die innschrift war zerkratzt und kaum lesbar. dekard hatte mühe es zu lesen " ka ...car .. carbunkel" "ja carbunkel steht da" rief dekard. Aroa höhrte auf als sie den namen des dämonen höhrte. "wie kann uns dieses kleine schwache vieh helfen lordaron zu killen" rief jerril wütend und bekam einen ganz roten kopf". Kildis hat uns nur deswegen hier her geschickt?!" "keine ahnung" sagte aroa mit einem unverständlichen gesichtsausdruck. kommt gehen wir zurrück nach kildis. dort kann man uns vielleicht weiterhelfen." Sie durchquerten die hallen und wollten gerade rausgehen als man plötzlich ein knacksen höhre. aroa war auf eine falle getreten. die Wand vor ihren augen begann zu leuchten und feuerbälle und blitze schossen mit unglaublicher geschwindigkeit heraus. Sie waren in der Falle. die 3 hatten große mühe auszuweichen. plötzlich schrie aroa auf, ein feuerball hatte sie beim arm gestreift. Über ihre weiße haut tropfte blut herunter. und schon kam ein blitz auf sie zugeschossen. Jerril rannte zu ihr hin und stoß sie beiseite. er konnte sie gerade noch retten. "wir können hier nicht mehr raus" schrie Jerril Dekard an. "was sollen wir tun". Plöltzlich begann dekards tasche grün zu leuchten und das artefakt schwebte heraus. Der stein glühte wie wild und ein kleines wesen sprang heraus. Es sah aus wie eine kleine, grüne eidechse und hatte einen roten rubin auf seiner stirn. "was zum" stotterte dekard. Der rote rubin begann zu leuchten und eine magische wand baute sich vor ihnen auf. Die magie kam wieder auf sie zugeschossen. doch gerade als sie einzuschlagen schien, wurde sie zurrückgeworfen und die wand zersprang in stücke. die 3 waren sehr erleichtert und liefen sofort aus dem tempel. draußen angekommen setzten sie sich auf die treppe und rasteten kurz. Aroas arm schmerzte. ihre linke hand begann zu glühen und berührte die rechte schuler. ihre wunden waren schon nach kurzer zeit geheilt. "du wirst immer besser" lachte jerril. "sehr witzig" sagte aroa schnippisch. "dekard ich weiß jetzt wie Kabunkel wirkt. es kann magische angriffe reflektieren und auf den feind zurückschleudern". "wenn lorderons schwert irgendwelche magische aktivitäten zeigt, wird es auf ihn selbst zurückgeworfen" lachte dekard. "War unsere reise in die düsterlande doch nicht umsonst ... aber auch wenn wir ein mittel gegen lordaron haben, was ist mit dieser frau und was wollte golar mit all dem bezwecken?!" "wir werden sehen" unterbrach ihn jerril.

    Geändert von Leon der Pofi (06.01.2004 um 02:08 Uhr)

  11. #31
    Sie machten sich auf den Rückweg. Dekard erinnnerte sich plötzlich an das Motorengeräusch von vorhin und berichtete den anderen davon. "Es könnte doch sein, dass sie uns auflauern wollen. Vieleicht haben sie schon unser Fahrzeug entdeckt.", sagte Dekard beunruhigt. "vieleicht", sagte Aroa. "Aber eins sicher. HIER hört man bestimmt nicht einfach so aus Einbildung ein Motorengeräusch. Und kein normaler Mensch kommt hier hin. Das heißt wir sind entdeckt worden und tappen jetzt wahrscheinlich in eine Falle. Wahrscheinlich beobachten sie uns schon lange. Das hier ist offenes Gelände. Das heißt, wir können uns nicht anschleichen." " Na lasst uns erstmal hinkommen. Im Notfall kämpfen wir. Und wir haben ja Shiva wenn es brenzlig wird.", versuchte Dekard seine Gefährten aufzumuntern. " Du hast recht." antwortete Jerril. Sie gingen weiter. Nach einiger Zeit sahen sie schon ihr Fahrzeug am Rande des kleinen Hangs stehen, wo sie ihn gelassen haben. Keine Spur von Feinden. Dekard vergass alle Vorsicht und rannte nach vorne. " Seht ihr. Falscher Alar........." " Dekard" Er war in eines der vielen Löcher gefallen. Jetzt geschah vieles aif einmal. Aus vilen anderen versteckten Löchern sprangen furchteinflößende Kreaturen heraus und umzingelten Aroa, ihren Verlobten und das Loch in dem Dekard lag. Fast gleichzeitig hörte man gewehrschüsse und MOtorengeräusche. Einige der Bestien rannten weg, andere fielen getroffen zu boden. Der Rest rannte den Nagreifern entgegen, doch es waren zu viele derer und nach kurzer Zeit, in der Aroa und Jerril schon mal Dekard aus dem Loch geholfen haben, welches zum GLück nich tief war, und sich gerade aus dem Staub machen wollten, waren sie schon von ihren Verfolgern umzingelt. Sie alle waren schwer bewaffnet.

    Geändert von Sephe (06.01.2004 um 02:19 Uhr)

  12. #32
    Und sie trugen die Rüstungen und Uniformen ihrer Feinde, der Männer Golars.
    Etwa 20 Mann standen um sie und hielten ihre Waffen bedrohlich auf sie gerichtet.
    "War wohl nichts!", grinste ihr Anführer.
    Als er bemerkte, wie Aroa einen Feuerball vorbereiten wollte, lächelte er sie milde an.
    "Sicher, nur zu! Wir kennen deine Attacken. denkst du nicht, wir sind auf dich vorbereitet?"
    Entweder war er ein verdammt guter Pokerspieler, oder irgendetwas an ihren Rüstungen würde ihre magischen Attacken zunichte machen. Oder im schlimmsten Fall reflektieren.
    In diesem Fall wollte Aroa es nicht riskieren und lies den bereits halb entstandenen Feuerball wieder verpuffen.
    Durch Dekards Rettung war Jerril nicht in der Lage, seine Waffe wie gewohnt sofort zu ziehen, also war er, ebenso wie der immernoch am Boden liegende Dekard in einer Position, in der sie unmöglich angreifen konnte.
    Das Trio sah sich an.
    Was hatten sie für Chancen?
    "Ihr habt keine Chance. Ihr seht hier nur die von uns, die sich offen zeigen, weitere meine Männer sind im Umkreis weniger Meter und auf ein Wort von mir sofort bereit, zu meiner Unetrstützung zu kommen." nahm ihnen ihr Feind die Überlegung ab.
    Er kam scheinbar furchtlos auf sie zu, doch Dekard bemerkte Schweißtropfen auf seiner Stirn.
    "Unser Herr, Lodaron, hat uns gesagt, dass wir euch hier finden würden. Aus welchem Grund auch immer. Wenn ihr nichts dagegen habt, bringen wir euch zu ihm."
    "Und wenn wir was dagegen haben?", fauchte Aroa.
    "Dann tun wir das auch. Allerdings dann wesentlich unfreundlicher und für euch vielleicht eine Spur ungemütlicher."
    Dekard und Jerril sahen sich an. Was hatten sie für eine Chance gegen eine solche Übermacht?
    Und auch, wenn Klidis seinen Plan, falls er einen hatte, mit ihnen, oder besser gesagt, mit Dekard noch absprechen wollte, war doch eine Begegnung mit Lodaron ihr Ziel. Nur Carbunkel durfte auf keinen Fall entdeckt werden.
    Während er aufstand versuchte er es in seinem Stiefel verschwinden zu lassen. Nun, da es gerade benutzt worden war, erschien es nicht anders, als ein vielleicht etwas merkwürdig geförmter, ansonsten aber unaffälliger Stein.
    "Nehmt ihnen die Waffen ab!", wandte sich der Anführer wieder an seine Leute.
    "Und," fügte er hinzu, "tut ihnen nichts, wenn sie euch keinen Grund geben."
    Zu jedem der drei traten zwei Soldaten und streckten ihre Hände aus, mißmutig überreichten sie ihre Waffen.
    Als sie zu einem der in der Nähe stehenden Wagen geführt wurden, bemerkte Dekard eine Hand, die seine streifte.
    Einer der Soldaten neben ihn steckte ihm einen Zettel zu und nickte ihm zu.
    Dekard starrte ihn einen Herzschlag verwirrt an, dann fing er sich wieder und sah unauffällig wieder weiter auf seinen Weg.
    Sie wurden in einen kleinen Wagen geführt, dessen hinterer Anteil durch Metall und dickes Glas von Fahrerkabine abgeschlossen war.
    Sie erhielten keinen Bewacher, aber sie hörten, wie das Schloss fest verriegelt wurde.

  13. #33

    Leon der Pofi Gast
    Sie fuhren los, richtung Eowine zu Golar. "Diese mießen arschlöcher" schnauzte Jerril herum. "beruhig dich mal wieder .. irgendwie kommen wir schon wieder raus" sagte aroa leise. "dekard, haben sie dir die artefakte abgenommen?" "nein, sie haben sie nicht entdeckt". "aber hier können wir sie nicht benutzen, dieses stahl können sie nicht durchdringen. "dann müssen wir warten bis wir in eowine ankommen" seufzte aroa. Der Tag neigte sich dem ende zu und die orange sonne blinzelte ein letztes mal durch den wagenschlitz. "wir werden bald ankommen, was sollen wir tun" rief jerril nervös. "hey ihr da hinten, schnauze halten sonst setzt es was" rief der Soldat nach hinten. "wenn ich raus könnte würdest du nicht so große töne spucken" brüllte ihn jerril an. "es nützt nichts, versuchen wir zu schlafen und kräfte zu sammeln". Aroa drehtse sich auf den rücken und schloß die augen. Bald schlief auch jerril ein. Dekard jedoch hielt die ganze nacht wache und schlief keine sekunde. Der Morgen brach heran und die 3 wurden von einem geschrei geweckt. "TOR öffnen, wir haben sie gefunden". Das große tor von erowine öffnete sich und fiel kurz darauf wieder in seine schwere angeln. Die Türe öffnete sich und soldaten umkreisten den wagen. "ihr da drinnen, los aussteigen". Man band sie mit einem strick aneinander fest und führte sie zu einem großen gebäude. Drinnen war alles golden verziehrt und sah prunkvoll aus. es war der palast von golar. sie wurden durch große und weite hallen geführt bis sie vor einem eisernen tor ankamen. Die tür öffnete sich und die soldaten stießen die 3 hinein, drehen sich um und liefen fort. Es war ein prunkvoller raum. er schimmerte golden, große kronluster hingen von der decke und eine leise musik säuselte im hintergrund vor sich hin. "Wo sind wir hier gelandet" sagte dekard leise. Plötzlich öffnetes ich eine Tür. Ein großer schatten trat heraus. Lorderon, die mysteriöse frau und Golar traten herein. Golar hatte eine art krone auf und einen goldenen langen mantel. Sein Bart hing ihm bis zum boden herab und war schon grau. "Na wen haben wir den da" lachte Lordaron hämisch. "schnauze du fetter dreckskerl" rief jerril ihm zu. Lorderon begann noch mehr zu lachen. "willkommen meine freunde" sagte golar in einem ruhigen ton. "du drecksschwein, warum hast du da alles gemacht" brüllte dekard ihn ein. "haltet eure zunge im zaum" sagte golar noch immer in einem ruhigen ton. "eure exikution wird morgen früh beginnen. Doch zu vor will ich euch noch die sachlage erklären. Ich wollte nicht die Welt als rache oder habgier zerstören .. ich will einfach zu in frieden vor allen aufständen leben und über das gemeine volk befehligen können. Rum und Reichtum sind mir egal. Ich will nur die Angst in den Augen von dem Pöbel sehen wenn ich komme. Ihre Augen sind voller Angst, sie wagen es gar nicht zu mir aufzublicken und wenden sich winselnt auf der erde. Er grinste dabei hämisch und saß auf einem roten, großem sessel. Lordaron und die Frau knieten vor ihm und schienen auf befehle zu warten. Plötzlich zerris eine helle und klare stimme das gesäusel des alten Golars. "aber ihr werdet nicht mehr zeit haben, die macht auszukosten alter mann" Golar erschrak. Die blonde Frau stand auf und ihre roten augen blitzten. Sie ging langsam auf golar zu. "LORDARON! Sie ist wahnsinnig, töte sie sofort". Auf Lordarons gesicht zeichnete sich ein kaltes grinsen". "Es ist zeit das jemand anderer die Macht übernimmt". lachte sie. "höhrt lieber auf das, was Grace zu sagen hat" sagte lordaron in einem ruhigen ton. "du auch lordaron?!. ich werde euch exekudieren lassen, ihr elendigen verräter". Grace hob die hand und ihre blonden haare vielen ihr über die augen. Sie ging näher an Golar heran und berührte seinen Kopf. Ihre hand begann rot zu glühen und Golar schrie vor schmerzen und aus seinen augen loderte feuer. Dann begann sein körper zu glühen und seine haut löste sich. Der gestank war unerträglich und Aroa wendete ihren blick ab. Als sie wieder hinschaute lag nur noch das brennende skelett von Golar auf der Erde. "hier hast du deine macht" lachte Grace leise hob ihren fuß und zertrat mit ihren spitzen stiefel den skelettkopf. "Und was euch betrifft .... Lordaron, schnapp dir ein paar soldaten und mach die ratten fertig. ich werde dich von dem balkon aus beobachten." Lordaron packte das Seil an dem die 3 festgebunden waren und trug sie aus dem palast. Draußen angekommen schnitt er das seil durch und lordaron stand in gefolgschaft von midestens 40 soldaten um sie. "Showtime" grinste lordaron...

    Geändert von Leon der Pofi (06.01.2004 um 19:30 Uhr)

  14. #34
    " Gebt ihnen ihre Waffen wieder", befahl Lodaron den Soldaten. " Aber Herr..." Lodaron machte eine ungeduldige Bewegung mit der Hand. " Nun macht schon. ich will einen guten Kampf." Dekard, Aroa und Jerril konnten ihren Ohren nicht trauen. Das war für ihn wahrscheinlich eine Art Spiel, dachten sie. Nach kurzer Zeit, kamen die Soldaten wieder. Jeder bekam seine Waffen wieder. Einige Augenblicke standen sie unschüßig in der Gegend herum und schauten sich ihre Arena an. Sie waren auf der Hauptstraße vor dem Tor des Palastes. Hier und da zweigte eine andere Straße ab, doch diese Wege wurden von Soldaten bewacht, ebenso hatten sich hinter ihnen auch Soldaten postiert. Sie konnten nicht weg. Alle drei dachten an dasselbe: Lodaron mit Hilfe von Carbunkle besiegen. Wenn sie das geschafft hatten, würden sie schon eine Möglichkeit finden zu fliehen. "Jetzt fangt an" rief Grace von einem erhöhten Balkon. Das ließ sich Lodaron nicht zweimal sagen. Er schoß einen Energiestrahl in die Richtung der drei, welche sich alle mit sicherren Sprüngen in verschieden Richtungen retteten. Es war besser sie würden ihn von verschiedenen Seiten aus angreifen. Aroa schoß einen Feuerball auf Lodaron, welchen er mit seinem schwert jedoch, wie zu erwarten abwehrte. Im selben MOment warf Dekard schnell hintereinander zwei Dolche nach Lodaron und Jerril schoß. Nichts half. Das Schwert war zu mächtig. Sie versuchten es noch mehrmals mit solchen Kombiangriffen, doch vergebens. Aroa setzte jede Angriffsmagie ein die sie beherschte. Mal einen Feuerball, mal ließ sie Blllitze regnen. Ein anderes mal Schleuderte sie mit Blitzen um sich und wieder ein anderes mal setzte sie alles um sich herum in Brand. Es half alles nichts. Dekard hatte mittlerweile keinen Wurfdolche mehr und Jerrils munition war auch alle. An Nahkampf war gar nicht zu denken. Sie hatten ja gesehen, wie stark Lodaron war. Dieser ließ sich Zeit, schoß von Zeit zu Zeit mal mit Energiestrahlen, mal mit Feuerbällen, wie es ihm beliebte. Doch mit der Zeit schien er auch immer gereizter zu werden und versuchte sie in Nahkämpfe zu verwickeln. Es wurde immer gefährlicher für die drei. Bald würde er einen von ihen erwischen und dann würde diesem jemand auch von den anderen zwei niemand mehr helfen können. Dekard wrf Aroa und Jerril nun einen Blick zu und nickte jeweils beiden zu. Es war Zeit Carbuncle einzusetzen....

  15. #35

    Leon der Pofi Gast
    lordaron stürmte auf dekard zu und holte mit seinem mächtigen schwert aus. dekard blockte seinen angriff und rutschte auf dem boden nach hinten. carbunkel viel ihm aus der hand. Aroa rannte entsetzt zu dekard hin und nahm schnell carbunkel in die hand. Der stein glühte grün und momentan sah es so aus als würde die ganzte stadt grün leuchten. Carbunkel schoss heraus und blickte sich um. Lordaron lachte und kriegte sich fast nicht mehr ein. "was ist das den für ein kleines vich". Lordaron ging ein paar schritte zurück und lud seine waffe auf. sie verfärbte sich rot und wuchs immer größer. Dann schoss ein mächtiger strahl aus seiner energieklinge und flog direkt auf carbunkel zu. Vor Carbunkel baute sich eine magische, transparente wand auf die grünlich schimmerte. Der Strahl prallte gegen das schild und wurde zurückreflektiert. Darauf war Lordaron nicht gefasst. Der Strahl traf seine Klinge. Die Klinge leuchtete in allen farben auf und zerriss in kleine stücke. Lordaron war geschockt, kniete nieder und sah auf seine ehemalige waffe. "ihr .. ihr BASTARDE!!" schrie lordaron und rannte auf Aroa zu die den stein in den händen hielt. Alles ging so rasch. Lordaron packte aroa an ihrem hals und drückte mit aller kraft zu. Aroas weiße haut im gesicht, färbte sich ein wenig blau. Lordaron ließ sie aus und sie fiel bewußtlos zu boden. Aus ihrer hand rollte das Artefakt. Lordaron nahm es in die hand und drückte zu. Das artefakt zerfiel langsam. Carbunkel schrak auf, wurde immer mehr unsichtbar und verschwand. Jerril und Dekard schraken auf und stürmten auf lordaron zu. Jerril schoss auf ihn. und dekard war anscheinend verschwunden. Der Schuss traf Lordaron genau in den Fuß und er ging in die knie. "ah diese schmerzen" schrie lordaron auf". Dekard tauchte plötzlich hinter lordaron auf und stieß ihm sein schwert in den rücken, es drang bei lordarons bauch wieder heraus. "verrecke du bastard" schrie Dekard. "nicht so eilig" schallte es plötzlich vom balkon herunter. Auß grace hand schoss ein gelber lichtstrahl und traf lordaron. Dieser bäumte sich wie aus geisterhand auf, zog das schwert aus seinem rücken und warf es mit unglaublicher geschwindigkeit auf dekard. Dekard wich aus, aber wurde etwas an der schulter verletzt. "ich dulde keine angriffe aus dem hinterhalt" rief grace erboßt nach unten." Lordaron wußte nicht ganz was er ohne seiner klinge machen sollte. Er ging ein paar schritte nach hinten. Jerril und Dekard standen ihm gegenüber, aroa lag noch immer bewußtlos auf der Erde. "Der erste schritt ist getan" flüsterte dekard jerril ins ohr." Dekards Tasche leuchtete blau auf und er zog shiva heraus. Kaum war shiva beschworen schoss sie schon einen Eispflock von Lordaron. Dieser durchbohrte dessen schulter. "was ist das schon wieder" brüllte Lordaron. "ihr kleinen hinterhältigen maden". Lordaron lief auf shiva zu und prügelte auf sie ein. Shiva versuchte ständig sich mit einem eisschild zu verteidigen, dennoch wurde sie immer wieder getroffen. Shiva hauchte mit ihrer letzten kraft lordaron mit einem eisigem hauch an und dieser erstarrte. Dann zog sich Shiva wieder in ihren stein zurück. Dekard holte mit seinem schwert aus und traf den bewegungsunfähigen lordaron an der brust. blut schoß heraus und lordaron schrie wie am spieß. Jerril ziehlte mit seiner pistole auf Lordarons kopf um die sache zu beenden. Doch ehe sie sich versahen sprengte das eis und lordaron rannte auf Jerril zu, warf ihn auf den rücken, nahm seine pistole und zermalmte sie mit seiner faus. Dann viel lordaron um, die wunde die ihm dekard zugefügt hatte war zu groß. Jeeril stand auf, sah was mit seiner waffe geschehen war und prügelte vor lauter wut auf lordaron ein, bis dieser sich nicht mehr rührte. "das wars" rief jerril dekard rüber. Die beiden wanten sich von lordaron ab und eilten aroa zur hilfe. Wie aus heiterem himmel sprang lordaron mit letzter kraft noch einmal auf, rannte den beiden hinterher, packte sie bei den köfpen und schlug sie auf einander. Dekard und Jerril gingen regungslos zu boden. Lordaron lachte hämisch. "so schnell werde ich nicht sterben". Doch ehe er den satz zu ende gesagt hatte, kam ein roter blitzstrahl auf lordaron zu und durchbohrte ihn. Lordaron schrak auf und sah auf seine wunde. Er hatte ein klaffendes loch in seinem bauch. ER blickte nach vorne und sah Aroa knien, ihr weißes haar viel ihr über die augen und ihre hand glühte. Plötzlich höhrte man schallendes gelächter. "und das nennt sich eine garde" lachte Grace. Du bist es nicht wert. "aber grace ... wir sind doch ... partner keuchte er. "ich dulde keine schwachen partner mehr" lachte grace und sie schien von dem balkon aus runterzuschweben. Sie ging vor Lordaron, der sich auf dem boden windete. Ihre augen leuchteten auf. Sie murmelte ein paar worte und schrie ULTIMA. Wie aus dem nichts kam vom himmel ein grüner strahl geschossen und schlug auf Lordaron ein. Alles um Lordaron explodierte in einem ohrenbetäubenden lärm und überall sah man, wie die gebäude explodierten. Von Lordaron blieben nichts als fetzen übrig. Ein Tor öffnete sich und Soldaten kamen herbeigerannt. "werft sie in den kerker" schrie grace in einem gebieterischen ton. Dekard und jerril lagen noch immer bewußtlos auf der erde und aroa hatte alleine keine chance ... sie wurden abgeführt

  16. #36
    Der Kerker, in den man sie führte war tief unter der Erde.
    Die Soldaten, die den Befehl ihrer Herrin ausführten waren über das eben geschehene wohl ebenso überrascht, wie ihre Gefangenen.
    Sie stolperten über eine Vielzahl von Treppen und schleiften die immernoch bewußtlosen Männer mit sich.
    Als sie ihr Ziel erreichten öffnte sich eine schwere Metalltüre, die von 3 Soladaten aufgezogen werden musste.
    Bevor sie unsanft in den Raum dahinter hinein gestoßen wurden, legte einer der Soldaten Aroa noch einen silbernen Reif um den Has und schluss ihn mit einem zierlichen Mechanismus in ihrem Genick.
    "Versuche ihn abzunehmen, und du bist tot. Versuche Magie zu wirken, und alles in deinem Umkreis, einschleißlich und besonders deine Feunde sind tot. Die wahl liegt bei dir.", raunte er ihr ins Ohr.
    Irgendwie stank er nach Fisch, stellte Aroa fest und wunderte sich, dass jetzt solche nebensächlichkeiten für sie von Bedeutung waren.
    Während Jerril unsanft auf den Boden geworfen wurde, schien der Soldat, der sich um Dekard kümmerte, mehr Sorgen um seinen Gefangenen zu machen.
    Und dies, obwohl dekard, im gegensatz zu Jerril, schon wieder langsam zu Bewußtsein kam.
    Stöhnend versuchte er sich aufzurichten, doch durch den sanften Druck des Soldaten wurde er zu Boden gedrückt.
    "Sei still."
    Dekard glsubte, den selben jungen Mann erkannt zu haben, der ihm auch schon aufgefallen war, als sie in das Fahrzeug gesperrt worden waren.
    Damals hatte er ihm einen Zettel zugesteckt.
    Das war schon wieder ewig her, Jahre, in seiner Erinnerung.
    "Hier, von deiner Schwester.", flüsterte er leise und Dekard hielt plötzlich einen kleinen Lederbeutel in den Händen.
    "Deria", ging ihm plötzlich der Gedanke durch den Kopf.
    Deria, so war der Name seiner Schwester.
    Er wollte etwas sagen, doch seine Zunge klebte an seinem Gaumen fest und die Soldaten schlossen die schwerde Tür und ließen die drei zurück in der Finsternis, die nur durch eine einsame Fackel erhellt wurde.


    @sephirot18 u . Sephirot ultimativ: komm jetzt erst wieder ab sonntag ins Netz, bis dahin viel Spaß und macht so weiter!!!!! Bin schon gespannt!

  17. #37

    Leon der Pofi Gast
    Dekard öffnete den Lederbeutel und ein Brief flog heraus. Dekard öffnete ihn und las ihn: Hallo Dekard, ich bin es deria. Wir haben von eurer gefangenname gehöhrt. Ihr habt euch bis jetzt gut geschlagen. Ich befinde mich bei Kildis. Der Soldat der dir den brief zugesteckt hat gehört zu uns. Ich vermisse dich schon. Ihr 3 solltet ruhe bewahren. um 22:00 werden wir eine gegenoffensive starten und euch befreien. Wenn alles geklappt hat, werden wir uns in Kildis in dem Stealthbunker wieder treffen. Die Soldaten sind bereits unterwegs um euch zu befreien. Ich werde ihnen zur seite stehen." Der Bief endete. Dekard wandte seinen Blick ab und starrte auf die Wanduhr. Es war bereits 21 Uhr. Aroa beugte sich über jerril. Er war wieder bei sinnen, nur sein schädel brummte fürchterlich. Dekard ging zu den beiden rüber und berichtete ihnen von dem Ausbruch. "nur mit aroa haben wir ein problem, wenn sie sich aus der zelle begibt explodiert alles". sagte dekard. Jerril blickte auf das metallene halsband um aroas hals. "verdammter mist". Die verging wie im fluge und es war bereits 21:30. Eine Wache kam vorbei und öffnete die Zelle. "IHR BEIDEN GEHT NACH HINTEN IN DIE ECKE, DIE FRAU GEHT IN DIE ANDERE ZELLE GEGENÜBER. MACH EINE FALSCHE BEWEGUNG UND DU FLIEGST IN DIE LUFT MEINE SÜßE.". Aroa ging widerwillig in die andere Zelle. Der Soldat stieß sie auf den Boden. Der Soldat lachte auf: Na mein liebling, papa ist schon so einsam, komm gib ihm ein kleines küßchen, " und streifte ihr durch die weißen haare. Aroa wurde wütend und ihre hand verfärbte sich rot. doch sie durfte keine magie anwenden. Das rot verpuffte wieder. Plötzlich kam ein zweiter soldat über die Treppe rauf. Dekard kannte ihn bereits. "hey du, was machst du mit der gefangenen?!". Der Soldat schloss die türe ab und ging auf den anderen zu. "nichts was sollte ich machen?". Der andere Soldat griff in seine hosentasche, zog eine pistole und schoß ihm in die brust. "soviel zu wachen" lachte er.

    Er streifte seine maske ab. er hatte braune, kurze haare. Er bückte sich und durchwühlte die taschen der toten wache. Er fand einen schlüssel. "wir holen euch jetzt raus". Er öffnete die zellen und schritt in die Zelle von Aroa. Er beugte sich über sie und öffnete mit dem schlüssel die kette. "so, jetzt kannst du wieder magie benutzen". Plötzlich höhrte man schüsse und die 3 liefen zu dem fenster und schauen auf den hof runter. Die Soldaten von Kildis und die ehemaligen soldaten von Golar kämpften. es lagen schon dutzende leichen auf dem boden. "dann mal los" schrie der soldat und rannte weg. Dekard und der rest folgten ihm. Unten vor Türe waren noch 2 wachen postiert. "hey was ist los, wir haben schreie gehöhrt". Der soldat zog seine pistole und schoß 2 mal. jeder schuss war tötlich. "hey ihr könntet mir auch mal helfen". "sie haben uns unsere waffen abgenommen" sagte dekard. "nun gut, wenn wir in kildis sind bekommt ihr neue". Nach einer Weile kamen sie außerhalb des kerkers. Die soldaten kämpften noch immer wie wild. Grace schien nicht da zu sein, sonst hätte sich schon längst eingegriffen. "dekard griff in hose und holte shiva hervor. Der stein begann zu leuchten und dekard wartete das shiva kommen würde. aber nichts rührte sich. Shiva war anscheinend noch zu sehr verletzt als das sie schon wieder eingesetzt werden könnte. "na prima" stöhnte dekard. Ein paar soldaten kamen auf sie zugelaufen und schossen auf sie. Aroas haare wirbelten auf und ihre hände verfärbten sich diesmal braun. Wie aus dem nichts öffnete sich die erde, stülpte sich über die soldaten und zermalmte sie. "hey das hab ich ja noch nie von dir gesehen" staunte jerril. "ich hab halt mehr drauf als du denkst" lachte aroa. Aber das lachen verschwand wieder schnell aus ihrem gesicht. sie drehte sich um und sah den soldaten auf dem boden liegen, der ihnen bei der flucht geholfen hatte. Aroa versuchte ihn zu heilen, aber es war schon zu spät. Er wurde direkt beim kopf getroffen. "verdammt" schrie jerril. "kannst du ihn nicht wiederbeleben?". "nicht bei dieser wunde stutze aroa. kaum wäre er am leben würde er wieder sterben. Sie griff in seine jackentasche und fand einen blauen Paß. Sie steckte ihn in ihre tasche. "diesem mann haben wir unser leben zu verdanken". Aroa wurde wütend, ihr ganzer körper begann zu leuchten und strahlte in sämtlichen farben. Sie hob ihre hände. Aus dem himmel schoß ein rießiger meteor herunter und zermalmte viele der feindlichen soldaten". Dekard und jerril stutzten nur so vor sich hin. "woher kannst du plötzlich solche zaubersprüche?!" schrien sie gleichzeitig. "auf dem band das meine magie absaugte ware noch viele gedanken von anderern menschen gespeichert, die ebenfalls magie wirken konnten". "aber leider nicht so mächtige zauber wie grace sie benützt". Die 3 rannten auf das Tor zu, das sie aus der stadt führen sollte. doch das tor war von außen geschlossen. Dekard und Jerril schlugen auf das tor ein, aber es bewegte sich keinen milimeter. Aroa ging vor das tor und murmelte irgendetwas, das sich wie levitas anhöhrte. Sie schien über das tor hinwegzuschweben und öffnete es von außen. Aber was sie von außen sahen ließ sie erstarren.

    Grace kam in die stadt zurück und sah was geschen war. Aroa rief jerril und dekard zu:" Los, verschwindet, ich werde sie aufhalten". "wir werden dich nicht zurücklassen brülle jerril zurück". "ihr habt keine waffen, ihr nützt mir jetzt nichts, lauft so schnell wie ihr nur könnt nach kildis, ich komme nach".
    Dekard flüsterte Jerril ins ohr:"Aroa weiß was sie tut, wir können ihr nicht helfen". "Verdammt" murmelte jerril. Er drehte sich um und rannte zurück in den hof, dort wo lordaron gestorben war lagen noch immer die splitter seines schwertes herum. Jerril sammelte sie ein und rannte wieder zu dekard und aroa raus. "diese splitter könnten uns beim schmieden neuer waffen helfen". Dann rannten dekard und jerril richtung Kildis davon. Aroa blickte ihnen noch kurz hinterher. Grace ging lächelnd auf aroa zu. "du willst mich aufhalten?". Grace hob die hand und ließ einen blitz auf aroa niederprasseln. Diese beschwörte noch ein reflektierendes schild, von welchem der blitz abprallte und in die erde schoss. "sieh an, sieh an" schmunzelte Grace. unsere kleine magierin hat dazugelernt. Aroa schoss einige feuerbälle auf grace. Sie jedoch, wich ganz ruhig aus, es hatte den anschein, als würde sie durch sie hindurchgleiten. Grace warf ihre gelbe rote bei seite. Sie hatte eine ähnliche kleidung wie aroa an. nur ein bisschen stoff bedeckte das nötigste. "die alte kutte hat mich nur gestört" lachte grace. Grace streckte ihre hände aus und ein mächtiges, magisches geschoss kam herausgezischt. Aroa flüchtete in den innenhof. Die soldaten waren bereits alle tot. DAs magische geschoss schlug in ein paar häuser ein, die unter tosendem lärm zusammenvielen.

    Aroa wandte sich schnell um und aus ihren händen schossen unzählig viele eiszapfen heraus. Grace wich jedem einzelnen aus, doch den letzten hatte sie übersehen. Er streifte sie an ihrer wange und etwas blut kam heraus. es war jedoch nur ein kleiner kratzer. "du kleines bießt" schrie grace erboßt und ging ein paar schritte zurrück. Sie blickte in die luft und ihre augen begannen grün zu strahlen. "zeit die sache zu beenden. ULTIMA". Aroa erschrak. Aus dem himmel schoss der gleiche gelbe strahl herunter, der lordaron vernichtet hat. Plötzlich sprang einer der toten soldaten auf, zog sein schwert und rannte von hinten auf grace zu. Sie sah ihn nicht kommen. Mit einem schlag schlitzte er grace den rücken auf. Diese viel zu boden und der Ultima verglühte langsam, noch bevor es eintreffen konnte. Der soldat zog seine maske beiseite. Lange schwarze haare kamen zum vorschein. Aroas augen funkelte und sie rannte sofort auf den soldaten zu. Es war kein mann, sondern dekard schwester Deria. "ich hab doch gesagt ich helfe euch auch da raus" keuchte sie. Doch gerade als aroa bei ihr ankam, begann Graces körper gelb zu glühen und regenerierte sich. Ihre tiefe wunde auf dem rücken zog sich wieder zurück und verschwand langsam. Grace drehte sich zu Deria um: "Du kleine ••••••••". ihre augen begannen wieder zu glühen und ultima baute sich wieder auf und schoss herunter. Aroa ergriff derias hand murmelte etwas und beide verschwanden. Es war der letzte neue zauber den aroa aus der kette lernen konnte. warp. Die gefangene person die ihn gelernt hatte, konnte ihn wohl nicht einsetzen weil sie sonst samt der kette explodiert wäre. Ultima schlug ein. um einiges mächtiger, als bei lordaron. Die bereits von dem atomkrieg in ruinen gefallen häuser und wolkenkratzer zerbarsteten und krachten entgültig in sich zusammen. eine rießige staubwolke breitete sich aus. Wenige Sekunden später fanden sich aroa und deria in kildis wieder. Sie atmeten schnell und bekamen kaum luft. "das war viel zu knapp" keuchte aroa und ließ ihre haare runterhängen. Als sie aufstanden konnten sie ihren augen nicht trauen. Kildis war total zerstört. Hier war grace also zuvor. Die bereits zerstörten häuser wurden gänzlich den erdboden niedergemacht. ein paar gebäude waren bereits wieder aufgebaut, aber jetzt wieder zerstört. selbst der bunker war zerstört und kildis lag auf der erde. in seinem ausgestreckten arm lag ein brief mit rotem siegel. "das ist schrecklich" schluckte deria und lief zu ihrem vater. er machte keine regungen mehr. Aroa drehte sich um. Auch ihr flugfahrzeug war zerstört und völlig ausgebrannt. Plötzlich horchte sie auf. aus der ferne war ein zwitschern und ein gurgeln zu höhren. Dekard und Jerril kamen auf einen chocobo zur stadt geritten. Sie hatten ihn kurz davor von einem wanderer abgekauft. Dekard und Jerril kamen immer näher zur stadt. sie freuten sich das aroa noch lebte. aber dann sahen sie auch was geschehen war. Dekard sprang von dem chocobo ab und rannte zu seiner schwester, die weindend über kildis gebäug war ...

    Er hatte eine schwester gewonnen, aber seinen vater verloren. Jerril und Aroa gingen zu den beiden rüber. "sag mal aroa, wie bist du überhaupt so schnell hier her gekommen?". "das erzähl ich dir später". dekard und deria lagen sich weinend in den armen. Dekard war vollkommen fertig mit dem nerven. Er nahm den brief und las ihn stotternd vor:

    Meine lieben kinder. Wenn ihr diesen brief lest, werde ich bereits nicht mehr unter euch weilen. Die soldaten versuchen grace aufzuhalten, aber sie werden wie wanzen ausradiert. deria, hoffentlich hast du dekard finden können. Die macht dieser magierin ist enorm. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Bitte flieht aus diesem land und geht nach Berimar. ich habe von Leuten gehört die berichtet haben, da diese stadt noch vollkommen heil ist. Dort lebt ein alter freund von mir, vielleicht kann er euch weiterhelfen. Die zeit wird knapp. ich höre bereits wie der bunker knirscht. Dekard, jerril und deria. in dieser stadt gibt es einen hervorragenden schmied der seltene waffen herstellt. ihr benötigt jedoch das selbe material, aus dem lordarons schreckenswaffe gefertigt wurde. Ich blaube kaum das ihr das jemals irgendwo auf der welt finden werdet.
    Ziehtet dahin nach Berimar und redet mit meinem freund okata, er ist ein bisschen seltsam aber ein herzensguter mensch. Ich liebe euch meine Kinder und ich bin mir sicher wir sehen uns im himmel wieder.

    Kildis

    "wir sollten hier so schnell wie möglich abhauen" sagte aroa mit wässrigen augen, diese hexe wird uns suchen und wenn wir uns nicht beeilen findet sie uns." "wir werden mit dem chocobo reiten" sagt jerril mit tiefer stimme und mit dem rücken zu den anderen stehend. er weinte, man merkte es an seiner zittrigen stimme. "Weiter hinten haben wir noch einen zweiten stehen. Aroa und ich reiten gemeinsam. Dekard und Deria, ihr beiden nehmt den anderen.". Dekard und deria beugten sich nochmal zu ihrem vater und küssten seine stirn. Dekard nahm das wort: Vater, wir müssen so schnell wie es geht weg von hier. Wenn wir wieder kommen werden wir dich begraben und dich feiern. Herrscher über Kildis. Dann stiegen alle auf ihre chocobs und reiteten davon. Aroa war an Jerril geklammert und deriass schwarze haare fallterten im wind herum .......

  18. #38

    Leon der Pofi Gast
    Die gefährten ritten 2 Tage durch bis sie zu erschöpft waren. "wir müssen einen sicheren unterschlupf finden" sagte dekard erschöpft. Die nacht brach herein. Nach etlichen stunden der suche fanden sie eine höhle, die ihnen sicher genug war. Aroa entzündete ein kleines feuer und alle setzten sich herum. Dekard konnte sich wieder an seinen vater und seine schwester erinnern. Deria und Dekard erzählten sich alte geschichten von ihrem vater und ihrer mutter. Aroa und Jerril horchten zu und fühlten auch, dass sie kildis vermissten.
    "weißt du noch als mutter und vater mit uns auf dem vergnügunsplatz waren Deria?" "ja dekard, vater hatte zu viel getrunken und ihm kam alles wieder bei seiner großen nase heraus und die wachen scherten sich besorgt um vater und dachten er müßte ersticken". Beide lachten herzhaft. es war schon banal. kildis war ein großer herrscher der sein volk liebte und alles für die kinder gemacht hatte. Doch ausgerechnet diese geschicht von dem jahrmarkt viel den beiden ein. Jerril schmunzelte und hatte sich schon schlafengelegt. "es freut mich, das du deine erinnerung wiedergefunden hast dekard" schmunzelte Aroa. "doch jetzt ist es zeit zu schlafen, morgen haben wir einen weiten weg vor uns". Aroa schüttete wasser über das feuer und es wurde dunkel. Dekard und Deria lagen mit offenen augen in der dunkelheit. sie konnten nicht schlafen. "hey derial kannst du schlafen" flüsterte dekard mit leiser stimme. "nein" antwortete deria. "komm, gehen wir etwas raus". Dekard und Deria setzten sich vor die höhle.

    Deria sah sehr betrübt aus. Sie hatte ihren vater sehr gerne. Dekard fragte sie über viele sachen aus. Aber auf die meisten sachen fand auch deria keine antwort. "deria, was war ich für ein mensch?" fragte dekard deria mit ernster mine. Deria lächelte: Du warst ein herzensguter mensch. Seit deiner Kindheit wolltest du Garde deines Vaters werden. zu deinem 20 Lebensjahr hast du es geschafft und wurdest aufgenommen. Es gab eine große zeremonie für dich und dir wurde ein schwert mit einem schwarzen eblem geschenkt und der rote umhang den du gerade trägst. Du warst ganz außer dir vor freude und bist tagelang mit dem mantel herumgelaufen, bis mama wütend wurde und ihn in die waschmaschine steckte weil er schon so gestunken hatte. Dekard mußte lachen. "was ist mit mutter geschehen?". Deria wartete einige minuten: Mutter war eine bildhübsche frau. sie hatte kurze schwarze haare. sie war ganz wütend als ich sagte ich will mir die haare wachsen lassen. Sie sagte ich würde nichts sehen weil sie mir dauern über die augen gehangen sind ... nunja, sie hatte recht. Sie war eine wunderbare frau. Doch eines tages wurde sie schwer krank. Der Arzt diagnostizierte krebs. sie hatte nicht mehr als 1 jahr noch zu leben. mutter war darüber sehr betrübt, aber ließ es sich nicht ankennen. die größte angst hatte sie vor dem sterben. dann sehe ich meine kinder nicht mehr hat sie immer gesagt. Deria begann zu weinen. Unser Vater hat sie immer aufgeheitert und gesagt, dass sie vielleicht noch länger leben könnte wenn sie nur fest daran glaubte. Mein Vater glaubte an den himmel. Wenn wir sterben sehen wir uns alle dort wieder, hat er immer gesagt. Mutter versucht das jahr so sehr auszukosten wie es nur ging. Doch die Krankheit war stärker und mutter starb nach 3 jahren. Vater war am boden zerstört und hatte zu gar nichts mehr lust. er saß nur noch den ganzen tag in seinem großen saal herum und starrte in die luft. immer wenn er neben seinen sessel blickte war dieser leer. der duft von mutter war noch immer zu riechen. Es war ein schlimmes jahr für uns alle.

    Irgendwann jedoch ging es wieder aufwärts. vater ist mit uns auf chocobos geritten und hat uns das kämpfen gelehrt. du warst der begabteste von allen dekard. es gab niemanden der dich schlagen konnte. Dekard unterbrach das gespräch kurz. "woher kenne ich jerril und aroa". Jerril war schon ein alter freund von dir. ihr habt zusammen den abschluss der garde geschafft. du hast ihn immer gehänselt und hast gesagt, das pistolen eine feige waffe sei und er dich niemals im nahkampf bezwingen könnte. Vor einem Jahr, du warst 28, lernte dekard eine frau kennen. Es war aroa. ich weiß noch, sie hat dir auch sehr gut gefallen und du hast ihr immer auf den hintern gestarrt. Dekard wurde rot und deria lachte. Das hat jerril immer fuchsteufelswild gemacht, wenn du seiner freundin auf den hintern gestarrt hast. Naja, sie war noch gar nicht seine freundin, aber er sagte immer, ihr werdet schon sehen was geschieht. naja und er hatte recht behalten. "hatte ich auch eine freundin" fragte dekard. "nein, du hattest keine, dein großes ziel war es garde zu werden. Du warst immer sehr schüchtern und wenn ein mädel mit dir sprechen wollte bist du ganz rot geworden. "ach was" lachte dekard und winkte mit der hand herum.

    Die sonne ging bereits auf und die ersten vöglein zwitscherten. Aroa wachte auf und ging zu den beiden raus. "was treibt ihr denn hier?" "wir waren die ganze nacht auf und haben geredet" lachte deria. "und jetzt sind wir hundemüde" schloß sich dekard an. "dann schlaft noch ne kurze runde, ich hole frühstück" brummte jerril vor sich hin. Jerril ging weg. er lief zu den chocobos auf den hang hinauf, wo er sie abgestellt hatte. Er hielt schon wieder nach chocobo eiern ausschau. und tatsächlich. da lag eines. jerril streichelte den chocobo bei seinem kopf und er gurrte vor wohlbehagen. mit der anderen hand versuchte er das ei wegzurollen. Doch der chocobo hat es bemerkt und gab jerril mit dem schnabel eins auf den kopf. Dieser sprang zurrück. "na gut, dann eben keine chocoboeier" brummte er und ging fort. an einem teich sah er ein paar fische. der teich war aber schon ziehmlich dreckig und die fische auch ein bisschen. "wa solls, ich habe hunger". Jerril fing mit der bloßen hand 5 fische. er war sehr geschickt. Nach einer halben stunde kam er zur höhle zurrück. aroa richtete ein feuer her und brat die fische an. sie saßen um das feuer und aßen gemütlich. "der fisch schmeckt ein bisschen streng" zickte aroa herum. "ach waß, da bildest du dir nur ein" lenkte sie jerril ab. dekard behielt seine meinung für sich, obwohl er auch am liebsten den fisch wieder ausgespuckt hätte". nach dem mahl rasteten sie noch kurz und bestiegen die chocobos. Auf gehts schrie aroa und sie ritten davon. Nach ein paar stunden höhrten sie ein motorengeräusch. Sie ritten oberhalb und sahen wie untern im tal ein fahrzeug forbeifuhr. "soldaten?" fragte dekard. "nein, nur ein paar bauern" sagte dekard. "das erkennt man alleine schon an ihrem fahrstil". "deiner ist aber auch nicht gerade besser" frotzelte aroa hinter jerril. Dieser wurde wütend und gab dem chocobo die sporen.

    Aroa flog von dem chocobo und auf den hintern. "du ungezogenes dummes tier" rief jerril und hob aroa wieder auf. Dann ritten sie weiter. SIe ritten die nacht durch. Es war eine ruhige nacht und der wind wehte um sie herum. Nur ein paar wölfe hörte man heulen. Plötzlich versperrte ihnen etwas den weg. es war eine große pflanze. Deria fand die pflanze wunderschön und ging auf sie zu. Plötlich öffnete sie sich und sporen schossen in die luft. Derea fiel bewußtlos auf die erde. "es ist ein morbol" schrie aroa. "ich habe von den bießtern schon gehört, ihr dürft ihnen nicht zu nahe kommen" Aroa schoß einen feuerball auf ihn ab und die pflanze fing feuer und verbrannte. Aroa lag ihre hand auf derias stirn und sie wachte wieder auf. "du solltest etwas vorsichtiger sein". Die reise ging weiter und am horizont war bereits die stadt bomir zu sehen.

    sorry für den doppelpost, aber sonst wäre die sache bisschen unübersichtlich geworden.

  19. #39
    Kein Problem

    Je näher sie der Stadt kamen, desto mehr besserte sich ihre Laune. Die Stadt schien sehr groß zu sein. Noch größer als Kilidis, zu der Zeit war als es noch nicht zerstört war. Und das beste: Sie war voller Leben. Es tat den vieren gut endlich mal wieer eine lebende Stadt zu sehen. Sogar die Sonne schien sich zu freuen und es wurde ein schöner, warmer und sonniger Tag. Jetzt konnten sie sehen, dass eine breite Straße zu ihrer Linken zum großen Haubttor verlief, welches noch um einiges größer war als das große Tor des Tempels in den Düsterlanden. Sie bagaben sich auf die Haubtstraße. Diese wude viel benutzt. aus den weit offen stehendem Tor, kamen viele Menschen mit Einkäufen oder einfach nur so raus. Autos fuhren unabläßig am Rand der Straße hinein und heraus. Berimar war sehr hoch erbaut. Fast direkt hinter der Mauer, welche mit älteren Modellen von Kanonen bewacht wurden, wie Dekard bemerkte, kamen große gemütlich aussehende Wohnhäuser zum Vorschein. Und in der Mitte wie es schien, waren viele moderne Wolkenkratzer. Sie waren teils modern, teils altmodisch, teils sogar richtig antik aussehend. Wenn man sich diese Stadt ansah, dann konnte man gar nicht glauben, dass die Welt bereits so gut entwickelt war, dass sie solch schreckliche waffen wie zum Beispiel Atomwaffen herstellen konnte. Hier schien jede Epoche der gesamten GEschichte in zu mindest mehreren Häusern vertreten zu sein. Das machte die ganze Stadt sympatisch und tatsächlich war sie nie angegriffen worden auch wenn seine Bawohner auch einmal in den Krieg gezogen sind. Diese Stadt war die größte, reichste, beliebteste und bedeutenste Stadt des Landes, welches keinen Namen hat, da es auf der ganzen Welt das einzige unabhängige Land ist. Hier gibt es nur Stadtstaaten, wie Berimar es ist und Kildis es war.

    Die vier ritten hinein. Drinnen war es sehr voll und sie hielten sich möglichst an die Hauptstraße der Stadt, da es hier unzählige Seitenstraßen und Gassen gab. Nach einiger Zeit fanden sie auch ein gasthaus, welches, ganz im Gegensatz zu dem was sie gedacht haben, sehr preiswert war. Beramir war ein beliebtes Urlaubsziel, da es nicht weit vom Meer war und auch nur ein paar Tagesreisen von dem Meeresgebirge befand, das die natürliche Grenze des Landes bildete und bestens geeignet für einen Skiurlaub war. Es lag nähmlich nicht wie man fälschlicherweise annehmen konnte IM Meer sonder exakt zwischen zwei Meeren und an den Küstengebieten des Gebirges hatte man einen traumhaft schönen ausblick auf das Meer. Ersteinmal aßen die vier Gefährten etwas im Hotel und dann wollten sie sich die Stadt ansehen und dabei den Freund von Kildis suchen.

  20. #40

    Leon der Pofi Gast
    Das Essen im Hotel war mehr als üppig. Nur Deria wurde ganz blaß im gesicht und Jerril lachte. "jaja, meeresfrüchte schmecken nicht jedem". er warf einen blick zu aroa die ebenfalls ganz blaß war. "wie schon gesagt, meeresfrüchte eignen sich nicht für jeden". Aroa und deria spülten den geschmack mit mineralwasser hinunter. Dann verließen sie das hotel und begannen die suche nach okatar, dem freund von kildis. Doch sie konnten nicht lange gehen. Dekard und Jerril klappten die kinnladen runter. Vor ihnen war ein rießiges geschäft wo waffen aller art verkauft wurden. "okata kann warten, hier müßen wir erst mal rein" lachte jerril. Deria rollte mit den augen. "jungs". Sie betraten das geschäft und die glocke an der tür bimmelte. Ein älterer mann kam schon herangeeilt. "ah, kunden. Wie kann ich euch behilflich sein". Dekard fing zuert an. "ich suche ein großes, breites schwert. "nun da haben wir einiges im angebot" lachte der verkäufer. Dekard schaute sich um ... "nein, nichts passendes hier" stöhnte er. "ich kann selbstverständlich auch waffen für euch schmieden". Dekard horchte auf. "hey jerril komm mal rüber". jerril ging zu dekard. "was ist?" "hast du die splitter von lordarons schwert noch, wenn ja gib sie mal her". Der Schmied konnte seine augen nicht draun. "sagt ihr fremdem, ist das nicht mythril das ihr da in der hand habt?" Dekard staunte, das der alt mann dieses material erkannte. "ja, wir haben es einen mann namens lordaron abgeknüpft". Der alte mann machte große augen: Ihr habt lordaron getötet? Ihr müßt wirklich großartige kämpfer sein. Ich werde jeden eurer wünsche erfüllen. Jerril ging nun zu dekard rüber. Die beiden tuschelte etwas. der schmied wartete schon ungeduldig. Dekard fasste das Wort: Ich möchte gerne ein schwert haben. es soll komplett schwarz sein. An den seiten soll es rote zacken habe, das wie feuer aussieht. Der Griff soll komplett in weiß gehalten sein und ein schwarzes symbol soll darauf zu sehen sein. Dekard malte das symbol auf ein blatt papier und gab es dem verkäufer. Ihr dürft dafür dieses mythril verwenden. Der Schmied verbeugte sich vor Dekard. "danke Mister, das sich solch edles metall verarbeiten kann". Dann begann jerril ein gespräch mit dem schmied: "ich habe mir die schusswaffen in eurem schaufenster angeschaut. Ich möchte das ihr mir aber ein eigenes schmiedet. Es soll ebenfalls schwarz sein und 2 rote schlangen sollen sich über den lauf schlängeln. Auf der Seite soll das gleiche symbol sein, wie es mein freund hier schon aufgezeichnet hatte. Und noch etwas. Ich möchte keine automatische zielerfassung wie es diese modernen dinger haben. ich bin ein gewohnheitstier und kann nichts mit diesem neumodischen zeugs anfangen. Der schmied legte seine notiz bei seite. "ich werde mich gleich an die arbeit machen meine herrn. ich versuche bis morgen früh fertis zu sein, und ob es die ganze nacht dauert".

    Dekard und jerril drehten sich um. Sie staunten nicht schlecht. der abend war bereits angebrochen und die sonne versank bereits. "haben wir so lange mit dem schmied geredet" lachte dekard. "scheint so" lachte jerril zurrück. Aroa und deria waren verschwunden. Dekard und jerril verließen die schmiede und sahen die beiden in dem caffe gegenüber sitzen. Sie winkten ihnen zu. Beim Caffe angekommen mußten sich die beiden eine standpauke anhören. Ob wie schon mal auf die uhr geschaut haben, wie spät es ist. "könnt ihr jungs nicht einmal auf die uhr gucken? Brauchen ewig in diesem laden" zickte aroa herum. "aber noch lange nicht so lange wie ihr beiden beim schuhekaufen" lachte dekard. Die beiden mädels wurden immer wütender. "du mußt natürlich wieder einen draufsetzen" jammerte jerril herum. "kommt, laßt uns ins hotel gehen und ein zimmer mieten". morgen früh machen wir uns aber wirklich auf die suche nach diesem kerl. Die Nacht verlief ruhig und ohne zwischenfälle. Der morgen graute und aroa und deria fanden die betten von jerril und dekard leer vor. Die beiden konnten es kaum mehr erwarten und waren schon sehr früh aufgestanden. Deria blickte aus dem fenster und sah die beiden schon vor der schmiede stehen. Der alte Schmied öffnete schloss die türe auf. Jerril und dekard gingen rein. "ah, meine kunden sind wieder da." lachte der schmied. "alles verlief wunderbar, dieses metall war sehr geschmeidig und ließ sich toll verarbeiten. Dieses metall ist magischer natur und man findet es kaum auf der welt". Der schmied holte Dekards schwert aus der kammer. Es war genauso wie dekard es sich vorgestellt hatte. Dann bekam jerril seine pistole. Der schmied räusperte kurz: "Das mythril verleiht diesen waffen besondere fertigkeiten. Dekard, dein schwert hat die gleichen fähigkeiten wie das von diesem verfluchten lordaron. Ich hoffe du wirst es besser einsetzten als dieser bastard." der schmied ballte vor wut die faust. "was deine pistole angeht werter freund, war ich äußerst überrascht. Leider muß ich dir mitteilen das sie durch das mythril keine normalen kugeln mehr abfeuern kann. Die waffe hat jetzt 3 verschiedene aufladefertigkeiten. Nummer 1 verschießt einen kurzen energiestrahl auf die feinde. Bei der Nummer 2 wird die waffe kurz aufgeladen und es werden enorm viele schüsse auf einmal abgegeben. bitte wundere dich nicht, wenn die pistole grün leuchtet". Dekards und jerrils augen leuchteten wie kleine kinderaugen. Der schmied mußte lachen. "sagt guter mann, was schulden wir euch" fragte dekard.
    der schmied überlegte nicht lange. "meine herren, es ist mir lohn genug, wenn ich den übriggebliebenen mythrilstaub behalten darf. man kann zwar damit nicht mehr schmieden, aber er ist enorm viele gil wert.". Dekard willigte auf das angebot ein und bedankte sich nochmal.

    Jerril und dekard verließen den laden. Draußen warteten bereits die mädels auf sie. Stolz zeigten sie ihre waffen her. "wo genau liegt der unterschied zu den alten" fragte aroa skeptisch. Jerril und Dekard gingen kurz auseinander. Jerril drehte sich um und gab einen schuss auf dekard los. Ein grüner strahl fuhr aus der pistole und flog in irsinnigen tempo auf dekard los. Dessen klinge verformte sich, funkelte blau und blockte den schuss ab. Aroa und Deria schauten nicht schlecht. Aroa schüttelte den kopf. "vor uns steht ein neuer lordaron ... aber ich fürchte wir werden diese waffen wohl benötigen". "für dich habe ich auch etwas" sagte dekard und ging auf deria zu. Dekard schnallte seinen gurt aus und gab deria die dolche. "hier nimm, dein schwert alleine wird dir nicht helfen". Deria hielt einen der dolche in die luft und betrachtete ihn. Er war silbrig weiß und auf der schneide war ein zeichen eingraviert. "danke dekard". Jerril ging ein stück vor und schrie zurück. "kommt, wir können nicht mehr so trödeln, jetzt wird es wieder ernst". Leider kannten sie den weg zu otaka nicht. Sie fragten ein paar passanten von denen sie auch auskunft erhielten. Sie sollten zum ende der stadt gehen und dort stünde ein großer palast. Nach einer stunde erreichten sie den palast. Vor dem Tor waren wachen postiert. "was wollt ihr" fragte einer grimmig. Dekard stellte sich vor die wachen hin. "wir müßen eiligst mit otaka sprechen. "ohne schriftliche genehmigung kann ich euch nicht reinlassen": Dekard kramte in seiner tasche und holte den brief von Kildis hervor. "hier,zeigt otakon diesen brief". Die wache war skeptisch, musterte sie nochmal sorgfältig und schüttelte den kopf. Er öffnete die tür und ging zu Kildis. Dekard wollte folgen aber die anderen wachen verschlossen ihm den Weg. "IHR WARTET BIS DER BOSS WIEDERKOMMT!". Es dauerte rund 10 minuten dann kam er wieder. "ihr dürft eintreten".

    Dieser Palast war anders als ihn Dekard erwartet hatte, er war schlicht gebaut und nur ein paar bilder ziehrten die wände. Sie fuhren mit einem Lift nach oben und kamen in einem art arbeitszimmer an. Ein mann saß in einem sessel und drehte sich um. "ihr seit also Kildis sohn". Er mußterte dekard genau. "ihr seht euren vater sehr ähnlich, als dieser noch jung war". "ich bin otaka". Otaka war ungefähr so alt wie kildis. Er hatte einen kurzen weißen bart und weiße haare, welche links und rechts runterhangen. "bitte setzt euch". Die 4 nahmen auf einer großen Ledercouche platz. "wirklich schreckliche sache, dass mit eurem vater" säuselte otaka vor sich hin. "ich wollte ihm helfen, aber meine eigene stadt war beschädigt und wir machten uns gleich an die aufbauarbeiten". "so sprecht dekard, was habt ihr mit zu berichten". Dekard stand auf und trat näher an otaka heran. Er erzählte ihm was nach der atomexplussion geschen war, von lordaron, grace und von dem gemäuchelten golar. Otakas gesicht war sehr traurig. "was sind das nur für zeiten" murmelte er immer wieder vor sich hin. "wenigstens konntet ihr noch lordaron aufhalten"... "ja, golar wurde von den eienen leuten dahingemeuchelt. er sehnte nach den leid anderer und erfurh es am eigenen körper". Otaka starrte vor sich auf den boden. "was schlagt ihr vor, was wir nun tun könnten?" fragte aroa ungeduldig. Otaka stand auf und ging nervös im zimmer umher. "hmmm .... hmmm .... ich erkenne keinen sinn in den handlungen von grace. wovon profitiert sie mit dem tot von golar". "eines steht fest, ihr könnt Grace nicht alleine vernichten".

    "kurz nachdem die atombombe explodiert war sand ich meine besten leute in alle richtungen aus umd nach überlebenden zu suchen und die verletzten zu helfen. nur wenige soldaten sind mir geblieben". Otaka begann abermals nervös auf und ab zu gehen. Plötzlich blieb er stehen und rannte zu einem bücherregal, was an die wand gelehnt war. Darin befanden sich dicke, alte bücher. Er zog eines heraus. es war ein sehr dickes buch. es war vollkommen schwarz und hatte ein goldenes pentagramm auf der vorderseite. Er blätterte wie von sinnen herum. "grace ... grace .." murmelte er vor sich hin. Plötzlich schien es als hätte er etwas gefunden. er legte das buch auf die erde und suchte im bücherregal weiter. Aroa und Jerril beobachteten ihn angespannt. Er machte alle nervös. Nach einer halben stunde lagen 5 bücher auf der erde. Otaka brach ihn schweiß aus und wurde immer nervöser. Dann legte er die bücher in einer reihenfolge auf den boden. "Kommt alle schnell her" keuchte er. Sie versammelten sich um otaka. "ich habe diesen namen grace schon öfter gelesen, aber niemals mit dem hintergedanken das es sich um die selbe handeln könnte. nach den jetztigen vorfällen bin ich mir aber nicht mehr sicher". Otaka stand auf und nahm das erste buch in seine hand und zeigte es Dekard und seinen gefährten. Auf dem Bild sah man ein baby welches auf einer wiege lag. Unter der wiege war ein rießiges, schwarzes pentagramm zu sehen. Auf den Wänden um das baby war der name grace in einer blutigen schrift zu erkennen. Otaka zetierte aus dem buch: Ein mädchen mit magischen kräften ward geboren, für das töten auserkoren. Ihr wimmern war still und leise und ihr leben sollte bedeuten zu sein auf ewiger reise. Hungrig nach wissen und macht wird sie sich begeben auf große schlacht. das blut vieler menschen wird fließen und sich über die menschen ergießen. Dann endete das buch. Jerril räusperte kurz. "für mich klingt das alles wirr". Otaka ging zu einem anderen buch und zeigt es in der runde her.

    Auf dem buch war eine frau mitte 40 zu erkennen. unter ihren füßen war ein großer totenschädel zu sehen. Otaka zitierte wieder: Nach wissen und magie hat sie gesucht, doch gefunden ward ihr eigener tot. Könnte das altern nur unterbrochen werden, so könnte man verhindern das ewige sterben. Suche weiter im Ziel der Magie und lebe ewig.
    Dann ging Otaka zu dem vorletzten buch und schlug es auf. Zu sehen war eine alte frau um die 60 jahre. Ihr gesicht zeigte einen halben totenschädel und den eines menschen mit blonden haaren. Otaka zitierte abermals: Bald mein Engel wirst du das wissen erlangen und brauchst nicht mehr um dein leben bangen. Töte menschen, so schnell wie du kannst und du wirst vielleicht kommen ins verheißene land. Die toten werden zerfallen in dreckigen dung und du wirst bleiben für immer jung. Aroa und Deria bekamen schon eine gänsehaut.
    Otaka öffnete das letzte buch. Zu sehen war eine wunderschöne frau mit blonden haaren und feuerroten augen. Sie hatte ähnlichkeit mit den frauen zuvor. Otaka zitierte: Nun hast du wissen erlangt und musst nie wieder bangen, tötest du leben wird dich der tot nie erlangen. Drum ziehe dahin so lange du kannst, habe keine angst. Mit blutiger schrift stand grace unter dem bild. Otaka schlug das buch auf die rückseite. 1460. Das buch wurde bereits 1460 gschrieben.

    jetzt war das jahr 2090. Alle sahen sich an und hatten eine gänsehaut ... sie waren auf das schreckliche geheimnis von grace gestoßen.

    JETZT wird die story spannend gell

    Geändert von Leon der Pofi (09.01.2004 um 03:50 Uhr)

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