Der Bunker war innen genauso trostlos wie von aussen. Es gab keine Verziehrungen oder sonstiges sondern nur die nackten Stahlwände. Nachdem sie duch das Tor schritten schloß es sich beinahe lautlos wieder hinter ihnen. Sie gingen einen schmalen Korridir entlang und schritten dann durch eine Tür, hinter der sie gedämpfte Gespräche vernehmen konnten. Es war ein großer Raum und wahrscheinlich machte er den Hauptteil des Gebäudes aus. Der Raum war voll mit niedrigen Tischen an denen Männer und hier und dort auch Frauen saßen. Aroa und Jerril führten Dekard in den hinteren Teil des Raumes wo sie ihn durch eine weitere Tür führten. Der dahinterliegende Raum wirkte schon etwas freundlicher. Er war heller beleuchtet als der Rest des Bunkers und war angenehm eingerichtet. Es war eigentlich nicht mehr als eine mehr oder weniger große Stube. An der rechten Seite stand ein Bett und an der linken Seite standen zwei kleine Regale. Der hintere Teil der Kammer wurde vollständig von einem Tisch eingenommen, der übersät war mit Papieren und Karten. Dahinter, auf einem Hocker, saß ein Mann in den mittleren Reihen. Dekards Herz fing an zu klopfen. An musste der Herrscher von Kildis sein. Sein Vater. Aroa und Jerril verneigten sich und Aroa ergriff sagte: "Auftrag ausgeführt, mein Herr" Kildis schaute auf und nickte kaum merklich, doch er beachtete Aroa und ihren Verlobten gar nicht. Sein Blickwar auf Dekard gerichtet. Plötzlich sprang er auf und eilte auf Diesen zu. Er blieb vor ihm stehen. Man konnte es ihm ansehen, dass er kurz davor war Dekard einfach an sich zu drücken doch stattdessen legte er ihm einach die Hand auf die Schulter. Jetzt da er direkt vor ihm stand, konnte Dekard erkennen, dass sein Vater sehr stämmig war. Ein richtiger Herrscher. Er fühlte sich behaglich zu diesem Mann angezogen. Ja. Kein Zweifel. Dies war sein Vater und noch wärend er das dachte, keimte in ihm jäh die Erinnerung an eine Wiese auf. Und an eine Frau die neben seinem Vater stand. Vielleicht..... Er konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, denn Kildis sagt nun:" Dekar wir haben viel zu besprechen." Er hatte eine volltönende, warme Stimme.