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"was meinst du damit?" sagte Dekard, nun wieder mit lauterer stimme. "was glaubst du, warum wir uns mit dem stinkenden zeug eingerieben haben"? lachte jerril. Aroa warf den Beiden einige Lumpen zu. "Los zieht das an, wir sind bald am Tor zur außenwelt" Sie streiften die Lumpen über und gingen zu dem Tor, wo bereits 2 wachen plaziert waren. "HALT! Wer da?" schrie die wache. Dekard dachte, dass sie nun ertappt wurden. "Bitte laßt uns passieren, ich und meine gefährten sind krank und wir haben nicht mehr lange zu leben ... wir wollen nur noch einmal die frische luft der außenwelt riechen bevor es mit uns zu ende geht .." sagte aroa nun mit leiser, kläglicher stimme. "Was meinst du?" sagte die eine wache zur anderen und verzog verächtlich sein gesicht. "Die stinken wie die Pest, wenn sie die nicht sogar haben .. vielleicht ist es sogar ansteckend!". "Nun gut, ihr dürft passieren". doch ihr dürft nicht wiederkommen, sonst werden wir euch gleich in den kerker werfen". "Danke mein Herr" flüsterte Aroa. Die 3 Schritten durch das große Tor, welches hinter ihnen wieder zugeschlagen wurde und in die großen angeln einbarste. "Los, weg mit den Lumpen, waschen können wir uns später noch". Dekard erhob sein Haupt und wurde bleich im gesicht. Er sah keine grüne wiesen, keine bäume und nicht mal vögel oder andere tiere. Die einst saftigen wiesen die er kannte hatten sich in eine graue, dreckige landschaft verwandelt und hie und da sah er eine art echse herumzischen und in der zerbarsten erde wieder verschwinden. "Was? Was ist geschehen!" rief Dekard lauthals heraus. "Nicht hier" sagte Jerril kommt mit, dort drüben ist eine höhle, die uns verrübergehend schutz bietet. Sie schritten in die Höhle. Sie war feucht und dunkel und man konnte nichts sehen. plötzlich wurde es ein bisschen hell. Auf Aroas hand hüpfte ein kleines, gelbes licht herum und zischte und surrte. "So, hier sind wir sicher, ich werde dir jetzt berichten was geschen war". sagte Jerril.
"Vor ein paar Tagen, spitzte sich die Lage und es geschah, was wir schon lange befürchtet hatten. Die Stadt Kildis und Erowine waren von anfang an verfeindet und es gab immer wieder aufstände. Kildis war reich an rohstoffen, hatte viel zu essen und blüte in seiner pracht. Erowine hingegen war als Dreckloch bekannt, es herrschte immer hunger und die Bevölkerung versuchte immer wieder durch Aufstände den Herrscher der Stadt zu stürtzen. doch jeder aufstand wurde blutig von Lorderon und eine Frau, deren name uns bis heute nicht bekannt ist, niedergeschlagen. Der Herrscher dieser dreckigen Stadt hieß Golar. Lorderon und diese Frau sind seine Leibgarde. Gegen Lorderon schien nichts zu helfen. Lorderons Schwert schützt ihn vor jedlichen Angriffen und ist eine mächtige waffe. Die unheimliche Frau jedoch, hat noch nie einen finger gerührt. Wir fürchten sie ist sehr stark. alleine deswegen, weil sie ranghöher ist und über Lorderon steht. Die leute munkelten, sie ist eine mächtige magierin oder eine hexe. Doch das sind auch nur Gerüchte. Die Stadt Kildis wuchs und gedeite und das war dann auch der beginn der katastrophe. In einem unterirdischen Bunker lagerte man Atomwaffen von unglaublicher zerstörungskraft. Kildis wollte, das nichts auf der Welt seiner stadt etwas anhaben soll und entwarf diese schrecklichen waffen. Golar befehligte Lorderon und der Frau, diese Atomwaffen zu stehlen. jeder preis wäre recht. so stapften die beiden los nach Kildis. Es kam zu blutigen kämpfen, wobei lorderon immer als sieger herausging. nichts scheint ihm etwas anhaben zu können. geschosse prallen ab. schwerter brechen und die soldaten wird buchstäblich der lebenssaft ausgesaugt. Kildis selbst, eurer Vater, mußte fliehen, da bereits seine gesamte armee ausgerottet war. Lorderon und diese Blondine drangen bis auf den Grund vor, wo die waffen gelagert waren. "wir werden unserem herrscher dienen und ihm gehorchen" sagte lorderon leise und begann, die atomwaffen scharf zu machen und die ziele zu richten. Ein kleines lächeln überzog sein gesicht. Plötzlich sprang die Türe auf und du Dekard, bist auf Lorderon zugelaufen, welcher dich jedoch mit einem schlag bewußtlos schlug. Nicht einmal eine ganze armee konnte die beiden aufhalten und dein letzter versuch ist auch mißglückt. Ohne jede Emution drückte Lorderon auf den Knopf und die raketen schossen herraus. Die Bilder waren schrecklich. ganze städte und landstriche wurden ausgelöscht, berge zersprangen, die erde verlor sein grün und wurde zu einem braunen steinhaufen. Nur wenige auf der welt überlebten dieses Desaster. Mir ist es noch ein absulutes rätsel, warum lorderon euch nicht gleich getötet hatte. irgendetwas schien in erschreckt zu haben und er lief davon. Ich vermute, da er versehentlich die eigene stadt seines bossen als ziel gewählt hatte. Das war vor 2 Tagen. Ich und Jerril haben dich im Untergrund gefunden. du lagst schwer verletzt unter einer mauer und konntest dich an nichts mehr erinnern. und den rest kennst du ja".
"Daher kam mir Lorderon bekannt vor" flüsterte Dekard. Warum haben sie die Atomwaffen gezündet? Was wollen die Bastarde damit bezwecken?"
Jerril unterbrach Dekard: "Am anfang dachte ich, Golar will erleiniger herrscher über diese welt sein ... aber das war nicht sein ziel. sein wares ziel kenn wir noch nicht.". Nun nahm Aroa das Wort: Wir bekamen nur den auftrag dich zu finden und zu Kildis zu bringen, dort werden wir auch mehr erfahren. Aber heute ist es noch zu gefährlich". Beim Morgengrauen brechen wir auf. Die 3 legten sich schlafen. Aroa war dicht an Dekard gepresst, was diesen nervös machte. Jerril schien davon nichts mitzubekommen, er schlief gleich ein nachdem seine augenlieder zuklappten. Die nacht war sehr unangenehm und Dekard schwitzte die ganze zeit und jammerte im schlaf. Der Morgen graute und die sonne kitzelte Dekard im Gesicht ...
tut mir leid wenn ich rechtschreibfehler drinnen habe, ich bin gerade von einer feier heimgekommen und bin hackenbreit. ich werde es morge .. nein es ist schon heute, per editieren gutmachen
danke laaris und sephiroth, dass ihr euch so schön für die story einsetzt
Geändert von Leon der Pofi (03.01.2004 um 06:53 Uhr)
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