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Die Soldaten von Sandor und von Kildis trafen aufeindander. Maschinenpistolen knatterten und schwerter klirrten. Dekard, Aroa und Deria sahen vom fenster herab. Dekar wolle am liebsten mitkämpfen. Der Lärm war ohrenbetäubend und es gab bereits auf beiden seiten große verluste. Kugeln schlugen überall in kildis ein und das fenster im oberen stockwert zersprang und kugeln prallten hinein. Deria wurde beim arm getroffen, die wunde war jedoch nicht so schlimm. Dekard und der rest zogen sich in den bunker zurrück, der tief unter der erde war. Hinter den Soldaten schoßen die panzer nach vorne und erschossen manchmal ihre eigenen leute. In der Hinteren Linie kamen neuere panzer aus sandor. Statt eisenkugeln schoßen sie hochauflösende energiekugeln. Gegen diese maschinen hatten dekards panzer keine chance. sie wurden nach kurzer zeit vollkommen zerstört. Die Soldaten von Dekard waren besser ausgebildet und sie hatten fast die ganze horde aus sandor getötet. jedoch konnten sie gegen die maschinen nichs ausrichten und wurden immer mehr dezimiert. Plötzlich höhrte man viele motorengeräusche. Die Hilfe aus Baramir war eingetroffen. Sie vielen den soldaten Sandor in den rücken. Baramir hatte ebenfalls seine techniken weiterentwickelt und konnte innerhalb von kurzer zeit viele der feindlichen panzer bezwingen. Die soldaten Sandors überranten jedoch mit hilfe ihrer maschinen dekards soldaten und rannten auf den palast zu. viele von ihnen wurden aus dem hinterhalt von baramirs truppen getötet. Sie waren kurz vor dem pallast, doch plötzlich gab es rießige explosionen. Dekard hatte die Bodenmienen aktiviert und die soldaten wurden zerrissen. Dekard beobachtete über eine außenkammera das geschehen.
"die versterkung aus baramir leistet gute arbeit, es sieht sehr gut für uns aus". "gut zu hören" stöhnte deria. plötzlich wurde es ruhig. Man hörte ein lautes motorenbrummen und ein schrilles pfeifen. Die soldaten blickten zum himmel hoch. einige flugzeuge flogen über kildis hinweg und warfen bomben ab. Die Bomben schlugen kreuz und quer ein und töten jeden der in der nähe war. sandors eigene soldaten wurden auch dabei getötet. Aus dem boden fuhren die geschütztürme heraus und feuerten auf die flugzeuge. sie konnten alle erwischen. mittlerweile war das schlachtfeld überschaubar und baramir und kildis schlugen die letzten soldaten aus sandor nieder. Baramirs und kildis truppen jubelten. doch es erlosch schnell. Aus der ferne kam ein mann in dunkler kleidung herbei. Die soldaten eröffneten gleich das feuer, doch sie konnten ihn nicht treffen. dekard stutzte. "was ist das für ein kerl?". Aroa setzte sich auch vor einen monitor. "das ist der herrscher aus sandor. Vielleicht ergibt er sich". Die Soldaten stellten das feuer ein. Der dunkle mann war angekommen. Seine schwarze kapuze war golden verziehrt. er wartete kurz und warf sie bei seite. Er hatte silbernes, kurzes haar und trug eine augenklappe. Einer der anführer aus baramir ging zu ihm hin. "wollt ihr euch freiwillig ergeben?". Ein zischendes lachen ertönte. "warum sollte ich mich ergeben?". Plötzlich hatte es den anschein als würde er sich auflösen. Die Soldaten blickten um sich. er war nirgends zu sehen. Wie aus heiterem himmel taucht er plötzlich hinter dem anführer auf und durchbohrte in mit seiner bloßen hand. Die soldaten eröffneten sofort das feuer, doch es half nichts. die kugeln zischten um ihn herum. Dann kniete sich der mysteriöse mann nieder und steckte die hände in die erde. Die gesamte erde begann dunkel zu leuchten. Was dann geschah, treibte die dekard angstschweiß auf die stirn. Die gefallene soldaten standen wieder auf. Ihre haut löste sich von den knochen ab und die skellete blieben übrig und ergriffen die waffen. Die soldaten waren total geschockt und eröffneten das feuer. doch nicht nur sandors truppen waren nun gegen sie gestellt, sondern auch ihre eigenen leute. Dekards truppen wurden völlig ausradiert. dann steckte der mann seine arme wieder in die höhe und alle soldaten vielen tot zu boden. "was zum teufel ist das" schrie aroa. Dekard stand auf und ging zu einem kasten. Dort holte er eine goldende rüstung heraus und übergab sie jerril. "hier jerril, zieh sie an. wir werden diese kreatur da hin schicken wo sie hergekommen ist". Jerril zog die rüstung an. Man merkte das er dekards sohn war. er hatte die selben schwarzen augen wie dekard und die weißen, langen haare von aroa. Auf seiner goldenen rüstung war das schwarze symbol abgebildet das auch dekard trug. Dekard ging zum aufzug. "Aroa, Jerril, Deria kommt mit mir, wir werden nicht verlieren. dies ist hoffentlich der letzte kampf den wir bestreiten müssen". Sie fuhren mit dem aufzug wieder nach oben und gingen auf den hof.
Die Augen der kreatur funkelte auf als sie Dekard erblickte. "ahhhh, sieh da. der möchtegern anführer ist gekommen". er zischte und lachte höhnisch. "rede nur weiter so über meinen vater und du wirst es bereuen" brüllte jerril ihn an. Jerril zog sein schwert. es schimmerte weiß in der sonne. Dekard hatte seines ebenfalls gezogen. er hatte noch immer das schwert aus mytrhil. Das schwert lud sich auf und rammte in den boden. auf dem boden begann sich eine grüne linie bis zu der kreatur zu schlängeln. als sie unter ihm ankam, explodierte die erde. Der Herrscher von Sandor wurde hoch in die luft geschläudert. Aroa nutzte die situation gleich aus und erschuf einen eispflock auf der erde, welcher die kreatur aufspießte. Sie zerfiel schreiend zu asche. Doch wenige augenblicke später stand sie hinter jerril und holte mit seiner rot glühenden hand aus. Dekard schwert gleitete aus seinen händen und errichtet gerade noch rechtzeitig eine bariere um jerril und die hand dieses ungehäuers prallte ab. "was ist das nur für ein vieh" rief aroa dekard zu. Deria warf einige dolche, doch sie blieben in dem biest stecken". "ihr könnt mich nicht besiegen. ich habe keinen körper ... nichts kann mich aufhalten". Das Monster verschwand und tauchte vor aroa auf. Die hände des ungehäuers verformten sich und stießen zu. Aroas bauch wurde durchstoßen und sie kamen bei ihrem rücken wieder heraus. Aroa blutete sehr stark. "du drecksstück" schrie dekard und holte zu einem ausfallhieb aus, der das moster zerris. Aroas hand glühte sofort auf und sie faste sich selbst auf den bauch. die wunde heilte wieder zusammen. Einige meter entfernt tauchte das biest erneut auf. "ahhh, törichtes weib" zischte er....
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