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Dekard und Aroa stiegen in das fahrzeug ein. Aroa wandte den blick von Jerril ab, sie konnte es nicht ertragen ihren verlobten so zu sehen. Dekard fuhr so schnell er konnte in Stadt die auf der Karte eingezeichnet war. Es waren bereits 4 stunden vergangen und jerrils zustand hatte sich abermals verschlechtert. Doch das Schicksaal solle gegen sie sein. Als Dekard und Aroa aus dem Fahrzeug stiegen sahen sie eine verwüstete stadt. Auch diese Stadt wurde vollkommen zerstört und man sah keine menschenseele auf der straße. sie waren wahrscheinlich geflüchtet oder tot. Aroa erinnerte sich. Sie war schon mal in dieser Stadt. "Hier muß es irgendwo eine Apotheke geben" sagte Aroa und rannte los. "Ich warte derweil hier" sagte Dekard. Aroa fand die Apotheke knapp am ende der stadt. sie war vollkommen zerstört. sie kletterte über ein lock in der Decke in das Gebäude. In der Apotheke selbst waren die schränke umgeworfen, tische und stühle in ihre bestandteile zerbrochen und alles stank. Aroa hüpfte über den Tresen, der als einziger noch intakt zu scheinen war. Unter dem Tresen fand sie Verbandszeug und einige Pillen, welche schmerzlindernd wirkten. Aroa ging zu den beiden zurück. auch dekard war eingeschlafen. Jerril lag noch im auto. Aroa zerrte jerril aus dem wagen und legte seinen kopf in ihren schoß. Sie riß etwas von dem verbandszeug ab und wickelte es um seinen hals, damit die größte wunde ein bisschen versorgt wurde. Sie öffnete seinen mund und warf ihm die pillen ein, damit die schmerzen gelindert werden. "nun können wir nur noch warten und beten". Aroa legte sich in den Wagen und ihre augenlieder wurden schwer und sie schlaf ein. Sie träumte von jemanden, von dem sie nur die umrisse erkannte. Er ging langsam auf sie zu. Sie merkte selbst, wie sie im traum zaubern wollte aber es schien nicht zu klappen. Die Gestalt kam immer näher und ... Plötzlich wachte Aroa auf. Sie war schweißgebadet. Ihr weißes haar hing ihr herunter und ihr war sehr heiß. Nun bemerkte sie, das es bereits morgen war. Sie öffnete die Wagentür und sah, das dekard noch immer gegen dás Fahrzeug gelehnt war und schlief. Jerril jedoch lag auf dem bauch machte keinen mucks. Aroa lief gleich zu ihm hin und legte ihr ohr an seine brust. Das herz schlug noch, aber es war schon ganz leise und schwach. Bald war ein tag vergangen und aroa spürte wieder ein bisschen kribbeln, das durch ihren körper ströhmte ... Sie legte ihre Hand auf Jerrils brust und ihre hand begann zu leuchten. Dekard wachte auf und war momentan von dem licht geblendet. Er spürte wieder diese wärme, die er bereits verspürte als aroa ihn geheilt hatte. Jerril schien zu leuchten. Dann viel Aroa um und blieb liegen. Dekard rannte sofort zu ihr rüber. Sie war unmächtig geworden, die anstrengung war zu groß für sie. Plötzlich stand jerril auf und hustete qualvoll. er hatte wieder ein lebenszeichen von sich gegeben ...
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