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Dekard ging aus dem zelt und ließ seinen blick schweifen. jerril war nicht zu sehen. Dekard ging weiter und stieg eine kleine klippe herunter, er folgte den geräuschen. unten angekommen blieb ihm der atem stehen. er sah wie jerril gegen mindestens 20 soldaten kämpfte. Dutzende Leichen lagen schon auf dem boden und jerril blutete bereits sehr stark. "Jerril!" schrie dekard. "SCHNELL HOL AROA ICH SCHAFF DAS NICHT ALLEINE!". Dekard rannte so schnell wie er nur konnte zu dem zelt und schrie nach aroa. "wir sind verfolgt worden, jerril ist in gefahr" brüllte er nur in das zelt. aroa wurde kreidebleich im gesicht und stürtme aus dem zelt. zusammen rannten sie zurück zu jerril. es waren nur noch 10 soldaten übrig, alle wießen schusswunden auf, was das deutige zeichen für jerril war. Er konnte sich kaum mehr auf den beinen halten und sack auf den boden zusammen. Plötzlich wirbelten aroas weiße haare auf, ihre augen bekamen noch einen größeren blauton und ihre rechte hand begann gelb zu glühen, während die linke in feurigem rot erstrahlte. "das werdet ihr büßen schrie sie". sie hob ihre hände und während vom himmel aus die blitze auf die feinde einprasselten, schoss geradeaus ein glühender feuerball auf die soldaten zu. nichts alls asche blieb übrig. "Los, du mußt ihn heilen" rief dekard. Doch am horizont sahen sie wie noch mehr soldaten kamen. Sie hatten rießige käfige dabei. Die käfige waren verdeckt und man konnte ein schnauben und knurren höhren. "los öffnen" befahl ein soldat, der im gegensatz zu den anderen keine rote rüstung, sondern eine grüne trug. Die Soldaten öffneten die Käfige und hungrige biester sprangen heraus. Es waren genau 5 stück. Sie sahen fast aus wie tiger, waren aber 3 mal so groß und hatten einen brennenden schwanz und lange fangzähne, die sicher doppelt so groß wir schwerter waren. Die Biester hatten bereits einige soldaten getötet und geraten außer kontrolle. Plötzlich ging der mann mit der grünen rüstung nach vorne. blieb vor aroa stehen, flüsterte ein paar worte und grinste. Aroa holte erneut zu einem blitzschlag aus, doch nichts paßierte. "WAs ist das" rief sie den soldaten an. Dieser grinste diabolisch. "eure magie ist versiegelt zeit zu sterben meine schönheit". Er zog eine dolch aus seiner tasche und wollte gerade auf aroa einstechen. plötzlich tauchte hinter ihm eines der monster auf und zerfleischte den soldaten mit seinen rasiermesserscharfen klauen. dieser kam gar nicht mehr zu schreien und starb auf der stelle. Die Raubkatze begann sich zu ducken und sprang auf aroa zu. diese hatte bereits die augen geschlossen und konnte sich nicht mehr währen. gerade als sie dachte es wäre aus höhrte sie ein gurgen und ein großes brüllen war zu höhren. noch bevor das monster aroa anspringen konnte war dekard vor sie gesprungen und hatte das schwert hochgestellt, welches das bießt durchbohrte. "danke dekard" keuchte aroa. "los, ich sagte du sollst jerril retten! er hält nicht mehr lange durch" "ich kann nicht, ich kann nicht mehr zaubern" winselte aroa und lief zu jerril rüber. Nun war es totenstille und 4 dieser rießigen raubkatzen waren noch übrig. sie waren viel zu start für dekard. würde er nur eine angreifen, würden bereits die anderen ihn von hinten aufschlitzen. Dekard überlegte kurz, griff in seine tasche und zog den blauen, glänzenden stein heraus, welchen ihm kildis geschenkt hatte. Dekard murmelte ein paar worte die auf den stein geschrieben zu sein schienen. die umgebung leuchtete und wurde in ein tiefes blau getaucht. Wie aus geisteshand baute sich ein wesen vor ihm auf. sie war knapp 2 mal so groß wie dekard. Ihr blaues haar schwebte durch den wind und ihre blaue haut blitzte in der sonne. Sie trug nicht mal kleidung und war unglaublich schön. Es war shiva. Die DÄmonin des eises. Sie begann blau zu leuchten und legte ihre hände auf den boden. Ehe sich Dekard versah schoss aus der erde 2 rießige eiszapfen und durchbohrten 2 der monster. die noch einen letzten schrei von sich gaben und starben. Shiva bäumte sich wieder auf, ging zu den übrigen monster hin und hauchte sie an. aus ihrem mund kam eisige kälte und die raubkatzen schienen schockgefrohren zu sein. Dann begann der stein zu leuchten und sie verschwand wieder in dem stein, den dekard in den händen hielt. ER zögerte nicht lange, zog sein schwert, rannte zu den gefrorenen biestern und schlug auf sie ein. diese zerfielen zu eisigem staub. Dekard drehte sich um und rannte zu Aroa. Diese hielt jerril in den armen und ihre blasse haut war blutgetränkt. "ich kann ihn nicht heilen" schluchzte sie dauend vor sich hin. "Wie lange wird dieser fluch noch anhalten" fragte dekard. "Mindestens noch einen Tag" schluchzte aroa. ich brauche ruhe um meine magie wieder aufzubauen ... Dekard legte seine hand um jerrils rücken und warf ihn über seine schulte. "wir gehen wieder in das lager und warten bis du deine magie wieder hergestellt hast" wir müssen nur zusehen das wir jerril noch ungefähr einen tag am leben halten können. Als sie beim zelt angekommen waren war dieses total verwüßtet. Die soldaten schienen bereits weitergezogen zusein. Das FLuggerät hatten sie nicht entdeck, welches hinter einem großen busch stand. Dekard legte jerril vorsichtig auf die erde, während aroa ausschau nach einem ruhigen platz hielt um ihre magischen kräfte wieder herzustellen. Es war ein wettkampf gegen die zeit ...
Geändert von Leon der Pofi (04.01.2004 um 16:39 Uhr)
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