Ich kann die beiden Vorgänger nur empfehlen.

Das Parfum (von Patrick Süskind) besitzt enorme Ausdruckskraft udn nahezu unbegrenzte Interpretationsmgglichlkeiten.

Was aurelius über Max Frisch gesagt hat, da kann ich auch nur zustimmen. Besonders würde es sich für dich, oder deinem Deutschunterricht, sicher lohnen, ihn zu lesen, da Max Frisch's Werke (ich glaube sogar) im Lehrplan der 10. Klasse liegt.
(bei mir war es Max Frisch: Andorra).

Aber ich will dich nicht ohne Empfehlung lassen.
Erich Marie Remarque: Im Westen Nichts Neues

Ein Buch, dass die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges in allen Facetten und Gesichtern aufzeigt.
Ein sehr realistisches Buch, welches zur Zeit des Nationalsozialismus größe Bestürzung auslöse, indem es sozusagen den Krieg als das am wenigsten erstrebenswertestes Gut der Menschheit definierte und somit gegen die Solidarität des Nationalsozialismuses revoltierte.

Es ist ein wenig schwierig zu lesen, nicht aufgrund der Orthografie oder Eloquenz, nein, vielmehr aufgrund der "kalten, realistischen" Beschreibung des Grauenhaften, Widerwärtigen und Schrecklichen.

Ich würde dir noch ein Buch:
Die Säulen der Erde von Ken Follet empfehlen, jedoch ist wohl der beträchtliche Umfang dieses Buches ausschlaggebens für seine "Nicht-Lesung" ^^. (Es umfasst 1150 Seiten und die Schriftgröße nähert sich der Schriftgröße der Bibel ^^)
Aber falls es dich privat interessiert, würde ich es empfehlen.