Die Idee mit dem Collosseum find ich prima. Ähnlich wie in Kingdom Hearts sollten sich hier optionale Bosse, monster oder was auch immer sein. Diese sollten alle stark oder in masse da sein. In einer Runde müssten dann ganz besonders grosse Gegner sein und zum schluss kommt dann ein kleines Wesen, wie z.B dieses weibliche Wesen am Anfang des Threads. Diese sollte man auch in die Partie bekommen, allerdings natürlich schwächer als sie war, angeglichen an die Party. Dieses Turnier sollte man villeicht früher machen können als die anderen, damit man von ihr noch was hat.

Möglicherweise sollten hier aber auch als "Vorrundenmonster" die Bosse der Story in stärkerer Form drankommen. Und die vorletzten, sozusagen die Wächter des letzten Bringen ultimative Waffen mit sich, hierbei sollte man unter Umständen wählen dürfen, je nach größe der Party.

Ein kampf sollte nie zulange dauern. 999.999.999 Hp ohne 99999 Schaden ! Man sollte bedenken das manche Leute nicht so viel Zeit haben um sowas überhaupt zu schaffen. Ich denke ein maximum sollte 3 stunden sein, in der kollosseumart sollte man nach den Kämpfen aufhören dürfen und dann auch bei der Runde weitermachen dürfen, bei der man aufgehört hat. Ich meine was hat man von einem Gegner wenn man nen Jahr brauch um ihn zu schaffen. Ich finde es sollte auch keinen Angriff geben der Tötet, unbesiegbarkeitstränke sind denk ich etwas billig. Wohlgemerkt so ne art ekstase ist da natürlich was anderes, allerdings muss man das verhindern können, summons sind hier auch nicht schön. Z.b. in FFX beim Richer diese niedlichen Arme zu zerstören.

Bei so nem Monsterdrache(der auf jeden vorkommen sollte) man allerdings eine andere area wählen. Schwarz mit Roten augen ist gut. Allerdings nicht zu riesig( da es noch seinen Papa gibt, oder er ausgewachsen).

Mein Abschlusswort: Es sollte viele fordernde Gegner geben, die alle ungefähr auf einem level liegen, man sollte hier auch extrachars kriegen, die zwar mit dem Vieh zu tun haben sollten, aber nicht so stark. Und wie schon gesagt, sollte man es auch nicht übertreiben, was die stärke angeht.