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Veteran
Ich habe kein Problem damit, jemanden um Hilfe zu bitten, wenn ich etwas nicht allein bewältigen kann. Genauso wenig macht es mir was aus, jemand anderem zu helfen. Besonders hilfsbereit bin ich zwar nicht unbedingt (das heist, ich biete eher selten von allein meine Hilfe an), aber wenn mich jemand um etwas bittet sage ich meistens nicht "nein".
Das Gefühl, ausgenützt zu werden hatte ich bisher selten. Es kam vor, aber dann lehne ich meistens schon von vornherein ab. Aber es gab auch Fälle wo ich mich bewusst habe ausnutzen lassen, aber das war in meinen Augen nicht so schlimm. Wahrscheinlich war es falsch, aber damals war es mir egal, und jetzt spielt es auch schon keine Rolle mehr.
Ich bin überzeugt, nur wer es zulässt, kann ausgenützt werden. Ich würde also nicht den "Nehmern" die Schuld geben (sie wissen vieleicht nicht mal, dass sie ihren Freund überbeanspruchen), imho sind da die "Geber" ganz allein selbst schuld. Wer wirklich klar macht wo die Grenzen sind oder einfach "nein" sagt, kann garnicht Gefahr laufen, "benutzt" zu werden.
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