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Auserwählter
Ich würde das Ganze gerne trennen, in Hilfe bei Schule/Studium/Beruf (oder allgemein als Karriere) und Hilfe im "Wahren Leben" was zwischenmenschliches in sich vereint.
Bei den ersteren frage ich schon nach, schließlich ist in der Schule Nachfragen von nöten, wenn man etwas noch nicht verstanden hat. Wenn man einen aber fragt, weil man selbst zu faul ist sich das ganze selbst einmal anzusehen, weil man so ja auch Zeit sparen kann, ist dies verwerflich. Schließlich müssten die anderen dafür arbeiten.
Doch jetzt entdecke ich einen gewissen Wiederspruch:
Benutzten wir nicht Tag für Tag die Entdeckungen, das Wissen unserer Vorfahren?
Auch wenn mir gerade kein Beispiel in den Sinn kommt, so bin ich doch der Meinung, dass "wissende ihren "Schülern" so Wissen vermittel sollten, wie es nötig ist, den "Schüler" auf etwas vorzubereiten, oder dass er mit einen weiterführenden Selbststudium fortfahren kann.
Erwartet der Schüler aber alles von seinen Lehrer bis hin zu Entscheigungen, die nur der Schüler wirklich treffen kann (wie WC schon erwähnte), so geht dies zu weit.
Dieses "zu weit gehen" findet sich auch bei meiner zweiten Einteilung, da man ja nicht das Leben des anderen führen kann und sollte. Doch manche Menschen sind zu einen eigenständigen Leben nicht mehr fähig, sei es durch eine Krankheit, oder durch ein schicksalhaftes Ereigniss. Es kommt also auf die Umstände an, in die der hilfe suchende Mensch steckt, um eine geeignenetes Mass an Hilfe festlegen zu können.
In dieser Sache gebe ich wohl mehr als das ich nehme, auch wenn ich mir da nicht so sicher bin, da dies wohl eher ein neutraler Beobachter bewerten sollte.
@Whitey
Ich hoffe, ich bin nicht gemeint, ansonsten tut es mir leid...
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