Ein wirklich schönes Thema
Mein Weltbild stützt sich teilweise auf das des Buddhismus:
Alles was existiert besteht aus einer Substans, eine grundsubstanz, welche unterschiedlich reagieren kann. Der größte Teil dieser Substanz geht für Elemente drauf (Elemente wie im PSE). Andere werden zu (ich nennes és mal so) mobilen Seelen. Im grunde genommen ist diese Grundsubstanz auch Seelen. Aus diesen mobilen Seelen entstehtn kreisläufe (Tiere, Menschen, Pflanzen und auch Naturgesetze). Alle Seelen können eine Form aber nur eine Bestimmte Zeit halten. Wie lange diese Zeit dauert, ist variabel (von 1 sec. bis 100000 Jahre).
Nach dieser Zeit, werden sie zu einem Anderen Teil. Vieleicht sogar zu einer anderen Seele. Seelen sind unsterblich, unauslöschbar, aber nach jeder wiederherstellung scheinen sie neu. (bei Menschen und Tieren = Gedächtnisverlust)
Es ist völlig nebensächlich, was man in der Vorherigen funktion getan hat. Ob man sich angestrenngt hat oder nicht, man wird zu etwas neuem.
Die größe des universums stelle ich mir wie folgt vor:
Wir leben in unserem Universum. Da die kleinste erwiesene Form über haupt nur eine Kugel ist (Siehe unterwasser oder Weltraum) vermute ich, dass unser Universum so ähnlich funktioniert wie die Erde. Man kann es mit der nötigen Energie verlassen, und in eine Andere gelangen. Am Ende siehts halt so aus, dass man wenn man weit genug reisen würde wieder am Anfang steht. (siehe Erdumrundung. Ich laufe immer gerade aus und befinde mich letztendlich doch wieder am Ausgangspunkt).
Die Frage mit dem Tod hat sich also erledigt. Man wird umgewandelt.
Den Sinn des Lebens in diesem System, deute ich so. Das System durch die eigene Existens und eigenes Handeln aufrechtzuerhalten.
Can You see me?
Can you find me?
Am I real?