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Original geschrieben von Kendaron
Leben nach dem Tod... hm... naja, was soll ich Großes sagen? Unsere Sichtweise der Realität ist, während wir leben, auf die menschliche beschränkt. Auch wenn wir nach dem Tod "weiterleben" würden, wäre sie sicherlich nicht dieselbe; außer man ist nach dem Tod immer noch Mensch, was ich jedoch nicht glaube. Als nächstes wissen wir Menschen, dass der Körper nach dem Tod weiterexistiert und dann langsam verwest, insofern könnte man von einer weiteren Existenz ausgehen, nämlich die Umwandlung in Erde oder was auch immer. Um diese Welt wahrnehmen zu können, brauchen wir unseren Körper; wie könnte wir also nach dem Tod die Welt weiter wahrnehmen? Man könnte jetzt annehmen die "Seele" existiert nach dem Tod weiter, wie würde sie die Welt wahrnehmen, ich glaube sie würde sie nicht wahrnehmen. Ich nehme jetzt einfach an, die Seele wäre der energetische Prozess, der im Körper des Menschen ist, während er lebt; nach dem Tod würde dieser Teil dem Körper entfliehen und in eine andere Form übergehen. Könnte man diesen Zustand als Leben im Paradies bezeichnen? Natürlich könnte man auch meinen eben diese Energie könnte in einem anderen Lebewesen weiterleben, jedenfalls teilweise, wäre demnach die Wiedergeburt auch möglich?
Ich sehe das Leben nach dem Tod einfach als Zustandsänderung an; das menschliche Sein wird aufgegeben und man existiert weiter, jedoch in einer Form, die nicht als Leben bezeichnet wird. Vor der Geburt existierte man in dieser Form, nach dem Tod wieder in dieser Form. Das Leben ist nur ein kurzes Dasein im ewigen Prozess des Veränderns.

wenn es wirklich so waere dann wuerde man vieleicht nach DEM leben neuses gelernt und sich veraendert haben, aber das heist das wir ein anderes leben leben wuerden indem wir und vieleicht die selbe frage stellen.

das man wirdergeboren wuerd halte ich fast fuer ein wunschdenken.
dannach mueste es ja immer die selben menschen und tiere geben (wo eigentlich auch kein unterschied herrscht), nur da sie sich nicht mehr daran errinern koennen wuerde das heissen das: entwerder sie immer wieder von vorne anfangen. oder das einfach nur die errinerungen verloren gehen aber man im unterbewustsein doch ne ganze menge gelernt hat.

gott und teufel / himmel und hölle
gibs so gesehn fuer mich auch nicht, da ich nicht glaube (das wiso moecht ich hier nicht errleutern)
und das heist ja das eine art waechter im immer und hölle exestieren wuerde (gott und teufel(oder umgekert)).

als geist auf der erde wandeln:
glaub ich auch weniger da sonst ja die erde auch schon voller geister waere (koennte man auch zu himmel und hölle ranschreiben)

leben nach dem tode:
vieleicht aber wo? entweder man schwirtt alleine irgentwo rum oder man trifft wieder zu den anderen irgentwo wo es vieleicht schoen ist ( oder auch nicht)

fazit: ich weis es leider auch nicht ich weis nur das was ich glaube und ueber sowas will ich bis jetzt einfach nichts glauben.

meine therorie:

als ich noch kleiner war und mich mal mit meiner mutter unterhalten hab, hat sie gesagt das das wenn man tot is so ist wie wenn man schlaeft, man treumt eigentlich immer nur, (da wuerde ich mich dann nur fragen ob man dann auch boese/schlimme treume haben kann, vieleicht ja oder vieleicht nein vieleicht haengt es auch da von ab was man in seinem leben so getahn hat (glaub ich aber weniger)).

dadran beiss ich mich manchmal fest aber so gesehn weis ich es leider auch nicht.

was ich nur garnicht glauben will das der zustandt, die veranderrungt, das dasein oder die teume da von abhaengen ob man im leben gut oder boese war.