Nö, performancetechnisch habe ich in den beiden Beispielen nichts berücksichtigt.
Die Waits sind einfach für eine bessere und vor allem genauere Zeitmessung gedacht. Man bremst den Maker damit ab, um rundere Werte zu erhalten.
Ein 0,0 Sekunden Wait entspricht ja haargenau einer sechzigstel Sekunde. Also alle 1/60 Sekunden wird der Wert der Variablen erhöht, so hat man die Messung viel besser im Griff als ohne.
Ohne die Waits ist das viel schwieriger, denn da würde der Maker ungebremst 3333 Schleifendurchläufe pro 0,0 Sekunden schaffen. (um genau zu sein 3333,3333333333333333333333333333 Durchläufe). Pro 0,1 Sekunden 20.000 und pro Sekunde 200.000 Durchläufe.
Zusätzlich hängen diese Werte eng mit der Performance des PCs zusammen. Ein ausgelasteter PC schafft deutlich weniger Durchläufe.
Die Waitzeit hingegen ist auf jedem PC gleich.
Die Aktionstaste, welche ja den Wert 5 beim Drücken hat, soll gedrückt gehalten werden. Bei jedem Enter Password wird der Variablen durch die gedrückt gehaltene Aktionstaste der Wert 5 übergeben. Wenn der Wert NICHT 5 ist, hat man die Taste allerdings losgelassen und die Schleife soll durchbrochen werden. Genau das regelt diese Fork.Zitat
Wenn man im Jump´n Run die a Taste gedrückt hält, erscheint ein Fadenkreuz, lässt man sie los, verschwindet es. Die Druckdauer der Taste wird allerdings nicht berechnet.Zitat
Das Common Event mit der Steuerung trägt die Nummer 30, der Wert 3 steht für den Druck und der Wert 33 für das Loslassen der a Taste.
Falls dir das alleine nicht weiterhilft, kannst du dir auch Event Nr. 37 anschauen, die Steuerung für das Fadenkreuz.
Allerdings muss hier beachtet werden, dass Common Events, beim Beenden, nicht resetet werden. Darum schalte ich sie nicht von ausserhalb, sondern direkt intern, mit einem weiteren Switch aus, durch den das Event sofort zum Ende springt.