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Original geschrieben von TomberryX
@lysandros:
1. der mensch denkt bevor er stirbt nochmal über sein leben nach und meist fällt ihm dann ein das er das und dies anders machen hätte können.
2. der mensch sucht beachtung, weil er somit in seiner denk- und lebensweise bnestätigt wird. und da der mensch egoistisch ist, ist für ihn die bestätigung das größte.
3. niemand möchte den tod an sich selbst aussetzen, meist aus den gründen die hier genannt werden. und noch nicht mal wissenschaftler würden das machen.
@seraph eleison:
du sagst das der mensch am komplexesten denkt, aber wie kann das stimmen.das ist eine behauptung von menschen und kann von daher nicht ernst genommen werden. delphine sind auch extrem schlau und können logisch und komplex denken. bloss der mensch hat dies noch nicht stark genug erforscht, also stellt er sich an die spitze. (gehört zwar nicht zu tod, musste aber raus)
ad 1)Machen das alle Menschen?
ad 2)Woher nimmst du die Tatsache, dass der Mensch egoistisch sei? (frage ich mich übrigens seit längerem schon.)
ad 3)Diese Zeilen von mir waren nicht ernst gemeint... aber schön, dass sie doch etwas Beachtung erhalten. *g* Aber Spaß beiseite: Unbekanntes macht nicht immer Angst! Das wollte ich damit ausdrücken. Das bedeutet, dass eine generelle Angst vor Unbekanntem gar nicht existiert, sondern sie eher spezifisch ist und von dem psychischen Zustand abhängt.


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Schlimm finde ich es ja, wenn z.B. in Filmen bei einer Sterbeszene gesagt wird: "Oh, ich wollte noch soviel sehen und soviel unternehmen..." Was soll das? Das kann einer sagen, der für die nächsten Jahre ins Gefängnis kommt, aber doch niemand, der stirbt!
Da ist mal jemand meiner Meinung. ^^