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  1. #1

    Das Unheimliche in uns

    Die Romantiker waren der Ansicht, Dinge oder Geschehnisse die uns unheimlich sind, sind es deswegen, weil sie uns unser Innerstes bzw. unser Unterbewusstsein zeigen.
    Was denkt ihr darüber? Stimmt ihr zu, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Oder seid ihr der Ansicht, ein Knacken ist nur unheimlich, weil wir es nicht zuordnen können?

  2. #2
    Dem würde ich so nicht zustimmen. Dinge sind uns aus mehreren Gründen unheimlich. Zum einen, weil wir sie eventuell nicht erwartet haben, und dachten, dass wir bei uns bestimmte Dinge nie erleben werden. Zum anderen, weil wir uns bestimmte Dinge einfach nicht erklären können, und sie deshalb unheimlich sind, und uns auch ein Stückchen Angst machen (evtl.) Und dtittens natürlich auch bei neuen Dingen auf die wir nicht vorbereitet waren, und die sozusagen eine neue Herausforderung für uns darstellen, die wir erst meistern müssen...
    Sicherlich sind dies alles Sachverhalte, die in gewisser Weise auch auf unser Inneres hinweisen, doch sind die Zusammenhänge schon vielfältiger.

    Aber wie du schon sagst Domaris fürchten wir uns IMO am meisten vor Dingen die wir uns nicht erklären können bzw. die wir nicht zuordnen können, was IMO viel damit zutun hat, dass wir als Menschen immer nach einer gewissen Ordnung streben, und wird diese Ordnung durcheinander gebracht bzw. lässt sich etwas nicht gleich einordnen, verunsichert es uns, und macht uns evtl. Angst.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  3. #3
    mein Weißer!

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von white chocobo
    Aber wie du schon sagst Domaris fürchten wir uns IMO am meisten vor Dingen die wir uns nicht erklären können bzw. die wir nicht zuordnen können, was IMO viel damit zutun hat, dass wir als Menschen immer nach einer gewissen Ordnung streben, und wird diese Ordnung durcheinander gebracht bzw. lässt sich etwas nicht gleich einordnen, verunsichert es uns, und macht uns evtl. Angst.
    Aus dieser Angst enstehen auch Ansichten über Geister und Religion. Ich will jetzt keinen Streit über die Richtigkeit- oder nicht, von Religionen beginnen, Tatsache ist es aber, das Menschen sich sicherer fühlen, wenn sie eine Erklährung für etwas haben.
    z.b. in der Antike Blitze, die wir heute erklähren können, aber fruher ordente man sie den Gott Zeus zu.

    Ich finde es unheimlich, wenn ich in meinen Augenwinkel irgend etwas zu sehen scheine, was am ende gar nicht da ist. Auch fühhl ich mich manchmal beobachtet oder verfolgt, was gar nicht der Fall ist.

    Dies könnte man wohl meiner Angst und die Art wie mein Gehirn mit der Angst ungeht zuschreiben, doch können wir da sicher sein? Vielleicht gibt es übernatürlich Wesen. Schließlich ist das Universum auch nur aus Zufall entstanden (stand mal in der Zeitung), warum sollt dann nicht auch so was möglich sein, wenn aus den Nichts etwas entstehen kann?

  4. #4
    Interessantes Thema

    Und dazu kommt noch:Was ist Angst?

    Ich hab mir da gestern so meine Gedanken zu gemacht,als ich im Auto von einem Freund saß und mir mal wieder seinen Fahrstil angetan habe.


    Am besten könnte man Angst(eine Weise von vielen) mit dem Tod erklären.
    Warum hat ein normaler Mensch angst vor dem Tod?
    Weil er nicht weiß,was auf ihn zukommen wird.Spürt man Schmerzen oder nichts? Es kann sein,dass man einfach aufhört zu existieren und nichts mehr mitbekommen wird oder vielleicht gibt es eine andere Welt.Den Himmel,die Hölle oder was es auch sein mag. Man weiß aber nicht,was sein wird. Man fürchtet sich also vor dem Ungewissen.
    Genau,wie Angst vor einem Raubtier,wenn man diesem Gegenübersteht. Man weiß,dass es einen mit Leichtigkeit zerfleischen kann und man will ja nicht zerfleischt werden auch weil das den Tod zur Folge haben kann(wird es auch meistens).

  5. #5
    Vor Geräuschen hab ich fast nie Angst. Ich bin nicht sehr Schreckhaft. In solchen Situationen hab ich höchstens mulmiges gefühl. richtig angst hab ich meist nur in situationen wo ich denk-gefahr ist im verzug.

  6. #6
    @rico
    Zitat Zitat
    Warum hat ein normaler Mensch angst vor dem Tod?
    Ich schätze aber auch, weil der Mensch egoistisch ist und es nicht in seine Pläne (unbewusstes Denken) passt zu sterben. Aber natürlich kommt auch die Angst vorm Unbekannten dazu. Wie du schon sagtest.

    Und im Übrigen sind Geräusche sowieso schrecklich, wenn man nicht weiß woher sie kommen. z.B.: Stromausfall in der Nacht und du bist alleine. Plötzlich sind alle Geräusche schrecklich und vermutest das Schlimmste. Und wenn du ne Katze hast, dann wirst du vielleicht sofort den Angstschweiß auf deiner Stirn spüren.
    Aber wenn das Licht an ist und du alles richtig zuorden kannst, dann bist du angstfrei.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Ich schätze aber auch, weil der Mensch egoistisch ist und es nicht in seine Pläne (unbewusstes Denken) passt zu sterben.
    interessante Theorie ^^

    ich würde anders argumentieren: der Mensch strebt wie jedes andere Lebewesen zu überleben; das macht er auf zwei Arten, nämlich indem er für sein eigenes Überleben sorgt und indem er für das Überleben seiner Sippe sorgt. Das ist dadurch bedingt, dass er wie auch jedes Lebewesen weiß, dass er einmal sterben muss und dass die Natur und die Evolution oder was auch immer ständig versucht das Leben am Leben zu erhalten.
    Dadurch dass der Mensch gezwungen ist sich selbst am Leben zu erhalten, resultieren daraus Ängste. Dazu gibt es einge Ängste, die uns die Evolution mitgegeben hat und welche die wir uns kognitiv selbst hinzu interpretieren; wie z.B. die Angst vor Schlagen, unbekannten Geräuschen im Dunkeln etc. Die Angst vor dem Fahrstil eines anderen, wenn man in dessen Auto sitzt, würde ich meinen, ist stark kognitiv beeinflusst, da man erst das Wissen um die Gefährlichkeit eines Autounfalls haben muss, bevor man davor Angst hat. Ein Narr, der um diese Angst sich nicht bewusst ist, würde wahrscheinlich keine Angst empfinden.
    Zusätzlich gibt es noch die Angst um andere Menschen; diese würde ich meinen, wird durch unser soziales Wesen hervorgerufen, da es immer vorteilhaft ist, einen Menschen zu haben, der einen unterstützt; falls es ein Mensch ist, der durch das Blut mit einem verbunden ist, kommen wir zu der zweiten Art, die ich beim Überleben geschrieben habe. Damit könnte auch Ängste verbunden sein, die sich auf das Zusammenleben eines Liebespaar beziehen, wobei der eine Partner natürlich von dem anderen hofft, dass er für Nachkommen sorgt.

    Zitat Zitat
    Vor Geräuschen hab ich fast nie Angst. Ich bin nicht sehr Schreckhaft. In solchen Situationen hab ich höchstens mulmiges gefühl. richtig angst hab ich meist nur in situationen wo ich denk-gefahr ist im verzug.
    Verschiedene Ängste können wir natürlich inhibieren oder durch kognitive Prozesse uminterpretieren und nicht jeder Mensch hat die gleichen Ängste.


    Ich würde allgemein Ängste aus evolutionärer Sicht betrachten.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Akai Nami

    Ich schätze aber auch, weil der Mensch egoistisch ist und es nicht in seine Pläne (unbewusstes Denken) passt zu sterben. Aber natürlich kommt auch die Angst vorm Unbekannten dazu. Wie du schon sagtest.
    Vielleicht ist „egoistisch“ noch nicht ganz der richtige Ausdruck aber ich verstehe in etwa was du meinst. Hinzu kommt, wie du schon sagtest, nun mal das der Mensch das der Mensch vor allen angst hat was er sich nicht vorstellen kann, und dazu gehört nun mal auch der Tod, aber das ist eine ganz anderes (grosses) Thema was wir vielleicht irgendwann woanders bequatschen sollten (nur ne kleine Idee für den nächsten Thread ...fall es das noch nicht gab...)

    Also ich glaube sehr fest an die Existenz eines Unterbewusstseins das eben auch Ängste Verursacht, das lässt sich dann durch vieles erklären wie zb verdrängte Erinnerungen, Kindheitstraumas usw, usw... Dann gibt es natürlich auch Urängste, die haben dann nicht immer speziell was mit persönlichen Erfahrungen zu tun. (ich meine, wie viele von euch bekommen ne Gänsehaut wenn sie schon von weiten ne Spinne oder ne Schlange sehen obwohl sie noch nie davon gebissen wurden ? ^^ ) Also IMHO Liegen einiges davon im Instinkt des Menschen, ein anderer Teil eben in der Persönlichkeit...
    Master Neclord is... googly goo!

  9. #9
    Urangst vor Spinnen und Schlangen gibt es nicht.
    Kein Kind hat vor Schlangen Angst. Jedes Kleinkind würde ne Ringelnatter ohne weiteres anfassen. Ich hab heute auch keine Angst vor Schlangen, weil meine Mutter keine Angst vor Schlangen hat. Vor Spinnen aber wohl und da liegt der Hund begraben.
    Kein Kind hat Angst vor Spinnen. Erst durch Eltern wird das hervor gebracht. Wo ich klein war, hab ich im Garten ne richtig fette Spinne gefunden. Die hab ich genommen und stolz meiner Mutter gezeigt...
    Die hat Schreikrämpfe bekommen, mir das Vieh aus der Hand geschlagen und gesagt-Pfui die sind eklig und giftig (was garnet stimmt). Seitdem kann ich keine spinne anfassen. ansehen schon, aber niemals berühren.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Deckert
    Urangst vor Spinnen und Schlangen gibt es nicht.
    Kein Kind hat vor Schlangen Angst. Jedes Kleinkind würde ne Ringelnatter ohne weiteres anfassen. Ich hab heute auch keine Angst vor Schlangen, weil meine Mutter keine Angst vor Schlangen hat. Vor Spinnen aber wohl und da liegt der Hund begraben.
    Kein Kind hat Angst vor Spinnen. Erst durch Eltern wird das hervor gebracht. Wo ich klein war, hab ich im Garten ne richtig fette Spinne gefunden. Die hab ich genommen und stolz meiner Mutter gezeigt...
    Die hat Schreikrämpfe bekommen, mir das Vieh aus der Hand geschlagen und gesagt-Pfui die sind eklig und giftig (was garnet stimmt). Seitdem kann ich keine spinne anfassen. ansehen schon, aber niemals berühren.
    @ deckert

    Aber wenn du weißt das Spinnen und Schlangen nicht gefährlich sind, warum kannst du sie dann nicht anfassen? Du hast das doch gut durchschaut.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  11. #11
    Eine Urangst vor Spinnen und dergleichen gibt es sehr wohl. Schließlich stellen sie eine potenzielle Gefahr dar (Gift!), auch wenn das heutzutage und in unseren Breiten wirklich nicht relevant ist. Wie auch immer, so eine Angst hat nichts mit Erziehung zu tun. Ich kenne auch Kinder, deren Eltern keine Angst vor Spinnen, Schlagen, etc. haben, die Kinder aber sehr wohl.

    Egal.

    Was das "unheimlich" angeht, das liegt ebenfalls in unserer Natur. Wenn uns nicht manches unheimlich wäre, müssten wir an unsern (Überlebens-)Instinkten zweifeln!
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  12. #12
    Na ja, hab jetzt mal die Spinnen etc als Beispiel genannt weil es nun mal sehr geläufig ist. Aber das was Galadriel zum Schluss gesagt hat find ich doch sehr klug, es spiegelt in etwa auch meine Meinung wieder. Ich meine es erklärt eben doch warum viele Menschen angst haben vor Spinnen, Dunkelheit, undefinierbare Geräusche usw haben.
    Natürlich hat das auch was geringfügig mit der Erziehung der Eltern zu tun, aber letztendlich geht es doch aufs selbe hinaus: wenn die Mutter sagt „pfui Spinne“ dann tut sie es Instinktiv um ihr Kind zu schützen, auch wenn die Spinne keine grosse Gefahr darstellt- so in etwa vermittelt es sich auch weiter...
    Master Neclord is... googly goo!

  13. #13
    @ Galadriel
    Das ist definitv falsch. Selbst die Eingeborenene im Urwald haben keine ANGST vor Spinnen und Schlagen, im besten Fall Respekt, weil sie um deren Gefahren wissen. Sie leben mit diesen Tieren und jagen sie um sie teilweise sogar zu essen aber sie springen nicht in Panik davon. Diese Angst ist definitv gesellschaftsbedingt, wie Deckert schon gesagt hat. UND auch wenn euch das nicht beusst ist: Erziehung wird nicht nur von den Eltern ausgeübt sondern auch von den Medien, Freudnen, Verwandten usw. und wenn Spinnen und Schlangen in unserer Gesellschaft allgemeinhin als ekelhaft, gefährlich usw. gelten bekommen das die Kids auch mit, wenn ihre Eltern es in diesem Falle nicht so sehen...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  14. #14
    Eben aus der Situation heraus. Ich hatte das Vieh in der Hand und meine Mutter hat mir ne Heidenangst eingejagt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es keine Urangst vor diesen Tieren gibt. Jedes kleine Kind hat Null Probleme mit Schlangen und Spinnen. Mit Schlangen hat ich nie Probleme und ich hab keine Angst davor, hab schon ne Ringelnatter gefangen und auch schon bei nem Kumpel ne Python gehalten. Bei ner Spinne frierts mich eben aus dem Moment von damals heraus.

  15. #15
    @white chocobo: So ganz unrecht hast du nicht, es hat sicher auch was mit unserer heutigen Gesellschaft zu tun, aber hey, hey, das was du sagst hört sich ja fast so an wie als wäre alle Ureinwohner furchtlos, ich denke das stimmt auch nicht so ganz, sie wissen zwar über die Dinge besser bescheit, aber das heisst nicht das sie so manches fürchten. Was meinst du, das sie etwa keine Schlangen fürchten nur weil sie die besser kennen ? ich denke eher das sie die Schlangen gerade fürchten weil sie die besser kennen. Das heisst zwar nicht das sie bei gewissen Tieren gleich Schreikrämpfe bekommen und schnell davon laufen, aber sie nehmen sich in acht, und achten dann eben wo sie hingehen, und wo sie sich aufhalten.

    Anderes Beispiel für Urinstinkte: Niemand hätte sich früher erklären können was passiert wenn ein Gewitter ist, deswegen hat man Blitz und Donner gefürchtet. Heutzutage kann man es zwar physikalisch erklären und Blitzopfer sind wirklich sehr gering, aber trotzdem gibt es immer noch Menschen die es mit der angst zu tun bekommen wenn sie in der Ferne schon was donnern hören...
    Master Neclord is... googly goo!

  16. #16
    @ Lunatic_Elektra
    Ich glaube wir haben einfach eine andere Definition von Angst. Ich glaube schon das diese Leute eben Respekt haben, weil sie wissen, dass die Tiere gefährlich sind. Es geht mir aber mehr um dieses "Ihhh die sind ekelhaft und gefährlich Denken" das viele Leute an den Tag legen... das ist nämlich 100%ig gesellschaftlich bedingt.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  17. #17
    Ich kenne niemanden, der Angst vor Gewitter hat.
    Bis ich so 8 Jahre war ja, aber später fand ichs eher toll, wenns kracht und blitzt

  18. #18
    @ Deckert
    Es geht in der Gewittersache auch nicht um die Leute von Heute, sondern um die Urmenschen.

    @ Topic:
    In der Gewitterfrage könnte ich mir aber auch vorstellen, dass die Leute Angst hatten, weil sie die Konsequenzen kannten. Sie wussten das Donner und Blitz z.B. Feuer auslösen kann, dass es zu Überschwemmungen kommen kann usw. Und vielleicht hatten sie viel mehr vor diesen Folgen Angst als vor dem Gewitter ansich...
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  19. #19
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von white chocobo
    @ Lunatic_Elektra
    Ich glaube wir haben einfach eine andere Definition von Angst. Ich glaube schon das diese Leute eben Respekt haben, weil sie wissen, dass die Tiere gefährlich sind. Es geht mir aber mehr um dieses "Ihhh die sind ekelhaft und gefährlich Denken" das viele Leute an den Tag legen... das ist nämlich 100%ig gesellschaftlich bedingt.
    Hm, ab da spalten sich nun mal bei uns die Meinungen weil es IMHO für mich eine abgeschwächte (ich weis jetzt nicht wie ich es ausdrücken soll, aber du verstehst schon) Form von Urängsten ist. Ich Könnte jetzt versuchen einen langen argumentativen Text dazu zu schreiben aber ich bin ein bisschen müde. Ich hol das noch auf wenn mir später was gutes einfällt, okay ? ^^
    In der Zeit überleg dir mal warum wie du dich fühlen würdest wenn du erst in Angesicht mit einen Koala Bären wirst und dann mit einen Wolf. Das ist vielleicht wieder ein etwas dummes Beispiel (mir fällt heut auch wirklich nichts mehr gescheites ein *tropf*) aber es könnte vielleicht zu einer Reflektion Hinausführen.

    Und ach ja, noch mal zum Gewitter, sie wussten nicht immer die Konsequenzen weil es eher selten ein Brand auslöst, eher haben die wohl an was unheimliches wie Götter usw gedacht...

    @Deckert: nur weil du keine Menschen kennst denen es so ergeht heisst es noch lange nicht das es die nicht gibt, ok, jeder spricht hier aus eigener Erfahrung, aber letztendlich muss man ab und zu mal übern Tellerrand gucken um seine Meinung zu erweitern und gute Denkansätze zu finden. (Grund warum wir hier diskutieren^^)
    Master Neclord is... googly goo!

  20. #20
    Du hättest Angst vor nem Wolf? Ich nicht. Ich hab keine Angst vor Tieren, die kleiner und schwächer sind als ich.

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