Der Heiland kommt daher,
mit seinem Kreuz so schwer,
verlassen von den Sündern,
spielt er mit kleinen Kindern.
Der liebe Weihnachtsmann,
kommt mit dem Schlitten an,
er geht von Haus zu Haus
und schmeisst die Bösen raus.
Ich bin dem Herr sein Diener,
ich schlage die Schlawiner,
zur weissen Weihnachtszeit,
zerstäube ich das Leid.
Wenn draussen kalt die Stürme wehen,
erhöre ich des Bettlers Flehen,
mit meinem weissen Schwerte,
bin ich der wachnde' Hirte.
Möge der Herr über euch wachen. Und vergesst nicht, dass es nicht nur um Geschenke geht! Hängt euch Kreuze um den Hals und preiset das Wort des Herrn!
Märhy Krihzdmös!