Part II
Das Tor der Götter

Kapitel 4
„Phönix“

„Und darum wollen wir der Sache nachgehen.“
„Was für eine Geschichte. Ich verstehe zwar einige Punkte noch immer nicht, aber, das klären wir später. Ich werde euch einen Reparaturdienst zum Gleiter schicken. Ihr müßtet dann bald wieder wohlbehalten an Bord kommen.
„Danke Direktor Cid.“
Der Bildschirm mit Direktor Cid wurde schwarz. Eine Computerstimme folgte mit: „Ihre Videokonferenz ist beendet.“
Alle saßen im Gleiter, alle etwas nachdenklich.
„Gleich kommt jemand der das hier wieder flott macht.“

Und wirklich, bald darauf betraten alle, zwar übermüdet aber gesund den Garden.
„Geht erst mal alle auf eure Quatiere. Danke für eure Hilfe.“
Alle gingen von der Haupthalle in andere Richtungen. Rinoa ging mit Squall zu Direktor Cid um ihm die komplette Geschichte noch einmal zu schildern.
„Ja, jetzt habe ich glaube ich verstanden und wenn ich sie richtig verstanden habe, so wollen sie nun nach Xeradon? Falls das der Fall ist, der Garden kann sich nicht begleiten. Wir müssen zu einer Parade nach Galbadia. Der hohe Rat der Nationen tagt dort die nächsten drei Tage. Nur President Darken, zu dem sie ja wollen, hat abgesagt. Keiner weiß warum, aber ist ja auch nicht schlimm. Es geht um die weitere Handhabung von Raketenbasen und vielleicht um deren Abschaffung. Nach langen Konflikten will man jetzt durch einen Beschluß weitere Kriege somit auch Raketenangriffe auf andere Nationen verhindern. Darken, weißt den Vorwurf hunderte von Sprengköpfen scharf auf alle Kontinente gerichtet zu haben von sich ab. Na auf jeden Fall ist es uns nicht möglich ihnen zu folgen. Wir müssen ihnen ein Fahrzeug zur Verfügung stellen mit dem sie selbständig Xeradon erreichen können.“
„Natürlich werden wir auch ohne den Schutz vom Garden unsere Reise fortsetzten President. Geben sie mir meine Leute, Proviant und ein gutes Fortbewegungsmittel und wir können sofort los.“
„Ihr Wunsch Squall sei mir Befehl. Sie bekommen unsere neuste Entwicklung, die Phönix DQ. Sie ist das schnellste in ihrer Klasse. Kommen sie mit, ich zeige sie ihnen!“
Alle drei verließen den Garden und wurden von einem Wagen in den Wald gefahren. Nur eingeweihte wußten von diesem Ort. Denn hinter dieser Fassade des Waldes, steckte eine große Basis. Hier wird stetig neue Technologie für die SeeD entwickelt. Bald standen Cid, Squall und Rinoa vor einer schweren Eisentür. Cid gab einen Code in ein Tastenfeld ein und bestätigte diesen, mit einem Fingerabrduckscan.
„Guten Morgen Direktor Cid, einen schönen Tag auf der Basis.“ Die Computerstimme verstummte.
„Da staunen sie meinen Lieben, nicht wahr. Von diesem Ort wußten sie auch nichts. Das ist unser ganzer Stolz.“
Cid ging weiter durch die Gänge, Rinoa und Squall folgten ihm. Dann kamen sie zu einer Pforte.
„Guten morgen Cid, schön sie mal wieder begrüßen zu dürfen.“
„Ebenfalls, danke. Ich, nein wir möchten gerne zur Phönix.“
„Natürlich.“
Und wieder öffnete sich eine Pforte und alle standen in einem großen, silbernen Raum. Ein Oberlicht erhellte den Ort. In der Mitte, mit vielen Kabeln verbunden stand sie, die Phönix. Ein Raumschiff der Extraklasse. Es hatte weit geöffnete Flügel und seine Form ähnelte die eines Vogels.
„So, da wären wir. Darf ich vorstellen, die Phönix DQ. Ihr Schiff für die nächsten Tage. Quatiere, Speiseraum, Aufenthaltsraum und anderes ist alles integriert. Mit diesem Baby werden sie ihr Ziel schnell erreichen. Es wurde auch noch alte Technologie aus der Ragnarok eingebaut. Sie werden bestimmt ihre Freude haben. Viel Glück und kommen sie gut nach Hause. Außerdem wünsche ich das sie mir, bei ihrer Heimkunft dann die ganze Geschichte erklären können. Raumschiff liegt bereits eine Nachricht von mir an Darken. Damit wird er sie zu sich lassen.“
„Danke Direktor Cid.“
„Dann können wir ja endlich looos.“ Squall drehte sich verschreckt um und erblickte den Rest seiner Truppe.
„Ihr seit ja auch schon hier, nah dann können wir ja gleich los. Ach halt, können wir nicht. Weiß überhaupt wer wo diese Wolkenstadt liegt.“ Rinoa sah die anderen fragend an.
„Die Stadt soll irgendwo in der Nähe von Fisherman’s Horizon liegen. Natürlich einige Meter in den Lüften.“ Quistis schaute triumphierend zu den anderen.
„Merkwürdig, warum sieht man dann die Stadt nicht von unten?“
„Keine Ahnung Xell, aber das wollen wir jetzt raus finden.“
Mit großen Augen, über die Eleganz dieses Schiffes, betraten alle den Rumpf über eine große Brücke.
„Boh, das gibt es ja gar nicht. Schau dir mal die Einrichtung und die Ausstattung an.“
„Ja, klasse. Aber Quistis, wir sind hier nicht auf Urlaub sondern haben einen Auftrag.“


Kapitel 5
„Die Stadt in den Wolken“


Schnell hatten sich alle im Cockpit eingefunden. Squall setzte sich auf den Pilotensitz.
„Cid meinte es wäre sehr einfach zu steuern. Mal sehen. Hyperboost? Abkopplung? Start? Ja ich glaube doch eher der Start wird es ein.“
Squall drückte leicht auf die Tafel, unter der Plastikscheibe fing der Knopf an zu leuchten. Ein leises Motorbrummen fing an.
„Scheint richtig gewesen zu sein. Ich schätze mal diese beiden Handflächen auf der Tafel sind zum Steuern.“
Squall legte beide Hände auf die Tafeln. Er strich mit der Hand über die linke von unten nach oben und der silberne Vogel hob ich in die Lüfte. Indessen hatte sich schon das Oberlicht geöffnet und gab dem Schiff die Möglichkeit die Halle zu verlassen. Squall lenkte weiter hoch in die Höhe bis sie über dem Wald schwebten.
„So, und nun..... .“
Mit der rechten strich er ebenfalls noch vorn und das Schiff setzte sich in Bewegung.
„Ist ja Idiotensicher.“ Quistis grinste Squall an.
„Ich habe ein Ungutes Gefühl bei der Sache. Wir sollten nicht nah Xeradon fliegen, etwas böses erwartet uns, ich spüre es.“ Rinoas Augen sahen aus, als würde sie in die Unendlichkeit schauen.
„Mach Dir keine Gedanken, wir haben doch immer alles gemeistert.“
„Da gebe ich Zell Recht. So, also erst mal Richtung H.Z. .“
Squall drehte das Schiff stellte es auf die Koordinaten ein. Dann legte er sich in seinem Sessel zurück.
„Boh, schaut doch, schaut doch. Wie schnell wir fliegen.“ Selphie stand an einem der Fenster und beobachtete die vorbei brausende Natur.
„Schön und wie schnell das geht, seht, da unten war gerade Balamb City.“

„Ach hier bist du.“ Rinoa trat in Squalls Quatier.
„Ja, ich habe mir dieses Buch aus der Bibliothek des Gardens geholt und ich glaube ich habe etwas interessantes gefunden. Warte, hier.“
Squall fuhr mit dem Finge über das gelbliche Pergament.
„Da ist es.“
Er lehnte sich mit samt dem Buch zurück.
„Xargon: Hohe verehrte Gottheit im frühen Zeitalter. Nach vielen Schandtaten und bösen Werken entschloß sich der Rat der Götter für seine sofortige Verweisung von der Welt. Ich wurde in das sogenannten „Tor“ geschlossen. Als Sicherung so sagt man sich, half ein Stein, welcher das Tor versiegelte. Der Stein wurde an einem sicheren Ort aufbewahrt. Das Tor wurde für immer von der Oberfläche verbannt. Einzig eine Gedenkstädte, im Boden Balamb‘s erbaut bildete eine Erinnerung an diese fürchterliche Gottheit. Seitdem beteten die Menschen die wieder mir diesen Dingen konfrontiert zu werden. Sie fürchteten jemand könnte das Tor reaktivieren und Xargon’s Rache könnte über sie kommen.“
„Wow, was für eine Geschichte.“
„Allerdings, das ist doch schon mal ein Anhaltspunkt. Professor Glower und Dr. Callum haben also die Gedenkkammer gefunden. Aber irgend etwas muß noch vorgefallen sein. Letztlich bringt man doch deswegen niemanden um. Die Person hat doch jetzt nichts mehr von der Kammer.“
„Ja, alles ein bißchen
Nach einigen Minuten bremste die Phönix ab. Dann erklang mal wieder eine Stimme aus dem Bordcomputer:
„Auto-Pilot deaktiviert, schallte auf manuelle Steuerung.“
„Wir sind da, zumindest in F.H. . Jetzt müssen wir in die Höhe.“
Squall lenkte mit seiner linken Hand die Phönix in die Höhe.
„Wie hoch müssen wir denn noch.“ Selphie schien langsam nicht mehr so begeistert. Ihr schien jetzt doch schlecht zu werden.
„Oh, scheint als wären wir da. Aber das ist ja ... .“
„Einfach wundervoll.“
Das Schiff war zum Stillstand gekommen. Der Blick wurde nun auf ein unbeschreibliches Schauspiel freigegeben. Vor ihnen lag eine Stadt von riesigen Ausmaßen. Sie wurde von vielen hohen Gebäuden geprägt. An jeder Ecke gab es Plätze mit wunderschönen Brunnen und Bäumen. Reges Treiben herrschte hier und dort. Das imposanteste Gebäude mit zugehöriger Anlage bildete der Mittelpunkt. Ein Schloß welches die Schönheit der anderen Häuser noch übertraf. Alles wurde weich von einer bläulichen Kuppel bedeckt. Squall und die anderen sahen kein Ende der Stadt. Sie schien größer als jede andere Stadt.
Im Schiff war es still. Keiner sprach, allen hatte es die Sprache verschlagen. Doch dann wurden sie aus ihren Gedanken gerissen.
„Sie wurden von unserem Radarsystem erfaßt. Identifizieren sie sich und nennen sie Dauer und Grund ihres Aufenthaltes.“
„Äh, mein Name ist Squall Lionhearth. Ich bin Oberbefehlshaber des Balamb Garden in Mission auf dem Raumschiff Phönix DQ.“
„Welche Mission?“
„Ich habe eine Nachricht von Direktor Cid. Ich werde sie ihnen überspielen.“
Kurze Zeit geschah gar nichts.
„Willkommen auf Xeradon, der Stadt ihrer Träume. President Darken freut sich schon auf ihren Besuch. Sie können sofort passieren!“
Die Kuppel wurde an einem Punkt durchlässig und Menschen mit blauen Anzügen weißten der Phönix den Weg in einen Raumhafen.


Kapitel 6
„Nichts ist wie es scheint“

„Nochmals willkommen. Verzeihen sie meine unfreundliche Art am Anfang, aber sie müssen das verstehen, wir bekommen nur wenig Besuch und wünschen auch eigentlich keinen. Aber Nachdem wir die Nachricht von Direktor Cid erhalten haben, sind sie herzlich willkommen. Genießen sie Ihren Aufenthalt, in Xeradon ist alles möglich. Ich kann sie leider nicht begleiten, aber der President erwartet sie in ein paar Stunden.“
„Wo müssen wir hin?“ Rinoa sah sich suchend um.
„Junge Frau, sie belieben zu Scherzen, Meister Darken befindet sich im Mittelpunkt der Stadt. In Schloß Surrey.“
„Danke, wir werden schon dahin finden.“
„Das sollte man schaffen, alle Wege in Xeradon führen nach Surrey.“
Die kleine Person verließ mit dem Balamb - Truppe den Lufthafen und nun standen sie auf einem großen Platz auf den, so sah es aus, gerade ein Markt stattfand.
„Ich werde sie nun verlassen.“
Der Mann schlich wieder in den Lufthafen. Die Truppe beschloß sich aufzuteilen. Quistis, Xell und Selphie gingen in eine der Gassen. Rinoa und Squall wollten den Markt erkunden.
„Wunderschön, aber irgendwas ist merkwürdig.“ Squall nickte.
Eine Blumenverkäuferin trat an Squall.
„Mein Besucher, nehmt eine Rose für eure hübsche Begleitung.“ Squall sah zu dem Blumenmädchen. Sie hatte in sehr freundliches Gesicht.
„Okay, ich nehme eine rote.“
„Hier mein Herr, Elara dankt euch von ganzen Herzen.“ Squall gab dem Mädchen ein paar Gil.
Dann rannte sie schnell weg.
„Merkwürdig, was ist denn mit der los. Hier Rinoa, für dich.“
Squall reichte Rinoa die Rose.
„Danke, dafür bekommst du einen Kuß.“
Rinoa roch mit einem tiefen Zug an der Rose.
„Eine eigenartige Rose. Sie riecht überhaupt nicht und schau mal, im Stiel ist ein Zettel.“ Rinoa zog einen kleinen weißen Zettel raus und gab ihn Squall.
„Squall, traue niemandem. Das ist nicht die Realität. Alles ist unecht, nichts ist real. Wir leben hier in einem Traumland. Hilf mir zu entkommen, bitte.“ Squall las sich den Brief nochmal durch.
„Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Nicht real, alles falsch. Mädel, hast du sie nicht alle beisammen.“
„Squall, ich glaube da ist etwas wahres dran. Sie dich doch mal um. Das ist zu schön um war zu sein und hatte man sich nicht erzählt das Xeradon hoch modern ist, ich komme mir wie in einer mittelalterlichen Stadt vor.“
„Du hast schon recht. Wir sollten erst mal zu diesem Darken. Die anderen warten bestimmt schon.“
Squall winkte einer Kutsche und machte Rinoa mit einer elegante Bewegung deutlich, einzusteigen.
Doch dann geschah etwas seltsames. Rinoa vernahm, als sich hinsetzte einen Flackern am Kutscher. Sie sah nochmal genauer hin und sah dann nichts mehr. Um Squall nicht noch mehr zu beunruhigen erzählte sie ihm nichts von der Erscheinung.
„Wir sind da.“
„Danke, hier habt ihr ein paar Gil.“
Auch der Rest der Truppe war schon am Schloß angekommen und winkte den beiden.
Zusammen betraten sie das riesige Tor und standen bald darauf in der Eingangshalle des Schlosses.
„Womit darf ich ihnen dienen.“ Eine Art Diener kam auf die Besucher zu.
„Wir hätten gerne mit President Darken gesprochen.“
„Folgen sie mir.“
Er führte alle auf eine große Freitreppe. Auch dieses Schloß war von großen Anmut. Schwere edle rote Vorhänge hingen von der Decke. Viel Licht drang durch die vom Boden bis zur Decke gehenden Fenster. Über der Freitreppe ein großes Oberlicht. Viele bunte Ornamente waren dort eingearbeitet. Alles in allem war das ganze Schloß ein Traum und genau das beunruhigte Rinoa und Squall.
Unzählige Gänge hatten sie nun passiert, doch dann hatten sie endlich ihr Ziel erreicht. Sie standen vor einer großen Flügeltür.
„Treten sich ein, Darken erwartet sie bereits.“
„Wir warten hier draußen Squall, geh alleine!“
„Ja Rinoa, ist vielleicht besser.“
Dann trat Squall in das Zimmer. Er stand in einer großen Bibliothek. Links und Rechts von ihm Regale mit Tausenden von Büchern gefüllt. Am Ende des langen Raumes lag ein Fenster, welches sich über die ganze Wand erstreckte. Davor ein großes Pult, sowie ein Sessel.
„Treten sie näher mein Freund.“
Squall folgte dem Aufruf. Dann drehte sich der Sessel und Darken kam zum Vorschein. Es war ein älterer weißhaariger Mann, er war ganz in schwarz gekleidet. Er hatte tiefe Augenringe und ein verbittertes Gesicht.
„Mein Name ist Darken Larunet, President von dem Himmelsreich Xeradon. Ich habe die Nachricht von Cid erhalten. Ein sehr fähiger Mann. Ich würde ihn gerne mal kennenlernen.“ Darken blickte Squall tief in die Augen.
„Sie haben Recht.“
„Darf ich nun nach ihren Beweggründen fragen unsere Stadt zu besuchen.“
„Vor einiger Zeit erreichte uns ein Notruf. Wir folgten diesem in eine Ausgrabung im Unterirdischen Balamb. Leider trafen wir nur auf Leichen, doch es gab einen Überlebenden ... .“
„Einen Überlebenden?“ Darken schien beunruhigt.
„Ja, er erzählte irgendwas von einem Stein und etwas von ihnen. Wir können uns diese Tatsache nicht erklären. Darum sind wir gekommen um sie über diesen Vorfall zu befragen.“
„Soso, nein, diese Ausgrabung sagt mir überhaupt nichts. Hat ihnen der Doktor mehr über den Stein erzählt?“
Woher wissen sie das es sich bei dem Überlebenden um einen Doktor handelte?“
„Na das kann man sich doch bei einer Ausgrabung denken, oder?“
„Natürlich, nein, er hat nichts weiteres erzählt.“
Die Anspannung in Darken‘s Körper löste sich wieder.
„Ja mein Freund, ich glaube auch nicht das ich ihnen da helfen kann. Ich bin glücklich, mein Staat ist glücklich und warum sollte ich mich um so eine Ausgrabung kümmern.“
„Es war nur, weil der Callum ihren Namen erwähnte.“
„Irrelevant, ich habe mit dieser Person nie etwas zu tun gehabt.“
„Das glaube ich ihnen.“
„Tut mir Leid das ihr Weg umsonst in hierher geführt hat.“
„Das braucht ihnen keineswegs Leid zu tun. So eine Stadt wie diese ist mir zuvor noch nie begegnet. Alles ist so harmonisch, so idyllisch.“
„Ja, sie haben Recht, mein Besitz ist unglaublich.“ Darken sprach die letzten Worte mit dem Kopf auf die Brust geneigt als wäre er geknickt.
„Dann bedanke ich mich für ihre Gastfreundschaft.“
„Sicher und besuchen sie mein Reich bald wieder!“
Squall verließ die Bibliothek. Darken stand auf.
Bedächtig schlich er zum Fenster. Sah sich das Getümmel auf den Straßen an.
„Ja, mein Reich ist unglaublich schön.“ Dann begann mit einem gespielten Lachen. Ein Lachen was nicht von Herzen kam.
„Ich möchte jetzt nicht gestört werden.“ Eine Frauenstimme bestätigte seine Aussage.