Also, rein technisch stimme ich Dir zu, dass dieser Ansatz in den meisten neueren Spielen vertreten ist, aber inwiefern man das auf J-RPGs übertragen kann halte ich für zweifelhaft. Und man muss ja durchas irgendwie innerhalb eines Genres vergleichen. Eigentlich fällt mir da nur FFXIII ein, welches konsequent den hier beschriebenen Ansatz verfolgt - und selbst da gibts noch Gegner, die einen in nem Stunlock halten können sowie *extrem* dumme Designentscheidungen
Was den Komfort betrifft hast Du sicher Recht, aber auch hier haben eigentlich die neueren J-RPGs nicht unbedingt zu viel gelernt, was z.B: das Klicken durch Untermenüs angeht. Gutes Beispiel ist Xenoblade, was einem ne Menüschlacht vom Feinsten liefert.
Sicher, aber andererseits gibts dumme Designentscheidungen auch noch heute. Diablo 3 ist da ein wunderbares Beispiel, was einerseits mit veralteten und sinnlosen Sachen aus D2 aufräumt, aber andererseits auch neue einführt bzw. drinlässt (z.B. das identifizieren, was mal total sinnfrei ist oder die crappigen "normalen" Items, die jetzt noch nicht mal mehr Geld bringen *g*).Zitat